17.

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Ich hatte gestern das erste mal Sex mit einer Frau, naja genau genommen waren es sogar zwei Frauen. Ich kann es immer noch nicht glauben, das ich mich dazu hab verleiten lassen, und ein bisschen mulmig ist mir bei dem Gedanken daran auch, denn hab ich ein bisschen Angst das das das erste und letzte mal war und ich nicht gut genug war oder irgendwas falsch gemacht hab. Aber es war einfach der Wahnsinn, es hat sich so unglaublich schön angefühlt mit Anna und Veronica zu schlafen, das ich mir wirklich wünschte das es häufiger vor kam. Beide waren super sanft mit mir und haben wirklich Rücksicht genommen, denn ich glaub sonst geht es anders her bei den beiden. Ich brummte leise als ich den Morgen danach wach wurde, ich rollte mich auf die Seite und spürte das das Bett leer war, niemand von den beiden war noch im Schlafzimmer. Ein bisschen traurig machte mich das schon, aber wahrscheinlich wollten sie mich einfach schlafen lassen. Ich stand auf zog mir etwas an und lief dann runter in die Küche, wo ich auch schon Anna, Vero, Klara und Meggy sah, allesamt tranken sie Kaffee. Ich schlurfte zu ihnen und wurde von Meggy schon breit angegrinst, hatten sie den Frauen etwa von der letzten Nacht erzählt, dass wäre ja super unangenehm. Ich sah wie Veronica mich anstarrte, wahrscheinlich um herauszufinden ich ich klein oder groß war. "Kaffee?" fragte sie dann, ich nickte und setzte mich neben Klara. "Na wie war deine Nacht?" fragte sie mich mit einem genauso breiten Grinsen. "Gut." "Nur gut, da hab ich aber ein anderes Gefühl." sagte Klara und stupste mich an der Schulter an, ich sah mit bösem Blick zu Anna und Vero die mir gerade den Kaffee rüber schob. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und seufzte. "Okay, ich hör schon auf zu fragen... aber es muss dir wirklich nicht peinlich sein vor uns, das ist doch etwas Normales und schönes." sagte sie noch und da wusste ich die beiden hatten geplaudert, ich nahm meine Tasse und stand auf. "Ihr seit ja alles so peinlich oh mein Gott!" rief ich und lief mit dem Kaffee genervt die Treppe hoch ins Gästezimmer, damit mittlerweile schon irgendwie mein Zimmer geworden war. Ich nahm mir mein Handy und startete einen Film als es klopfte. "Geh weg!" rief ich. "Bitte lass mich rein kommen, Kleine!" hörte ich Veronica sagen. Ich rollte genervt mit den Augen und ließ sie eintreten. "Hör zu es tut uns leid, hätten wie gewusst wie unangenehm dir das ist hätten wir es niemals erzählt." meinte sie und kam zu mir zum Bett und kniete sich davor. Sie legte ihre Arme um meine Beine und zog mich vorsichtig näher zu sich. "Anna und ich reden immer ganz offen mit unseren Freunden darüber, sie haben uns sogar schon dabei zugesehen und wir ihnen, wir gehen in Clubs die extra dafür da sind, und für uns ist das alles so normal das wir nicht darüber nachgedacht haben, das es für dich nicht so ist." sagte sie sanft. "Sie haben euch zugesehen?" fragte ich überrascht und etwas verwirrt. "Ja, das nicht nur ein mal, ähnlich wie bei uns als du uns in der Küche gesehen hast." meinte sie dann und meine Augen wurden nur noch größer. "Haben sie es sich... umm... also" fing ich an zu stottern. "Ja, das haben sie auch schon gemacht." meinte sie ehrlich und strich mir sanft über den Rücken. Ich war völlig baff, wer wollte denn fremden dabei zusehen und es sich dabei machen, nagut ich hab es eigentlich auch so gemacht aber ich will ja auch was von den beiden. Aber so vor Fremden oder Freunden fände ich das schon komisch. "Keine Sorge, wir fangen langsam an, und wenn du das irgendwann auch mal ausprobieren willst können wir das gerne machen, aber du musst nicht, das ist deine Entscheidung." meinte sie als hätte sie hören können was ich gedacht hatte. Ich nickte nur langsam und dachte für einen Moment darüber nach, eigentlich klang das ja schon reizvoll, wenn man andere dabei beobachten könnte oder sogar beobachtet wurde, nicht von fremden aber Freunde wären schon ok. Ich spürte wie bei dem Gedanken daran alles in mir anfing zu kribbeln. "Worüber denkst du nach, ich seh schon die Qualmwolke vom denken." fragte Veronica, lachte und zog mich noch etwas weiter zu sich. "Ach nur über das was du gerade erzählt hast." Sie nickte. "Und was hältst du davon?" "Weiß ich noch nicht, nicht so schlimm aber auch irgendwie komisch." Vero lachte erneut und gab mir ein Kuss auf die Wange. "Magst du wieder mit runter kommen, dann frühstücken wir noch alle zusammen und danach haben wir drei das Haus wieder für uns." sagte sie und i h nickt. Sie nahm meine Hand, eigentlich machte sie das nur wenn ich klein war, aber ich ließ sie einfach machen, vielleicht brauchte sie das gerade. Zurück unten war schon der Tisch gedeckt und alle saßen drum herum. Wir setzten uns dazu und Anna gab mir ein kleinen Kuss auf die Wange, was mich zum lächeln brachte. Wir aßen und unterhielten uns noch eine Weile bis wir uns von den anderen verabschiedeten und ich erschofft von all dem aufs Sofa fiel und die Augen zu machte. "Ist da noch Platz für mich?" hörte ich Anan fragen, ich rutschte ein Stück und legte anschließen mein Kopf auf ihren Schoß. Anna fing an mir sanft über die Haare zu streichen und hielt in der anderen Hand ein Buch. "umm.. also... ich, ich wollte umm" sie sah von ihrem Buch zu mir und hob eine Augenbraue. "umm also wegen gestern... umm war das gut?.." fragte ich verlegen und fummelte an dem Ende ihres Shirts nervös rum. Eigentlich war das eine total dumme Frage aber irgendwie wollte ich auch wissen ob die beiden es gut fanden mit mir zu schlafen, weil ich ja so gar keine Erfahrungen hatte. Sie legte das Buch zur Seite und klopfte auf ihren Schenkel als Zeichen, das ich auf ihren Schoß kommen sollte. Ich krabbelte auf sie und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals, während sie die Hände an meinem Hintern hatte und mich weiter zu sich zog. Ich hatte wirklich Angst, dass sie mir jetzt sagen würde, da ich nicht gut war und sie meinen Körper nicht toll fanden aber dazu kam es nicht. "Ich fand es sehr schön, Liebes, ich hätte mir unser gemeinsames erstes Mal nicht besser vorstellen können, und du bist eine wunderschöne junge Frau. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich bin mir sicher, das Vero das genauso sieht." "Was sehe ich genauso?" fragte sie als sie sich von hinten an uns ran schlich. "Es geht um gestern Nacht." meinte Anna bloß. "Uuh, Gespräche über heißen Sex und ich bin nicht dabei, wie fies." meinte sie lachend und setzte sich neben uns. "Lucy hier, wollte wissen ob wir es gut fanden." sagte Anna dann und Veronica schob meine Haare zur Seite um mich sehen zu können. "Ich fand es sehr gut, du hast alles richtig gemacht und es war absolut schön." Ich drehte mein Kopf von ihr weg und versteckte mein Kopf in Annas Haaren. "Aber ich hab doch gar nichts gemacht." murmelte ich an Annas Hals. "Oh doch, du hast mir und Anna einen wunderschönen und heißen Ausblick geschenkt mit deinem nackten Körper!" Ich wurde knallrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken. "Man muss nicht immer Aktiv beteiligt sein." sagte Anna und zwinkerte mit zu. "So... ich muss mir Anna mal kurz ausleihen aber di bekommst sie bald wieder. Bekommst du es hin dich kurz allein zu beschäftigen?" Ich nickte und kletterte wieder von Anna runter, obwohl es gerade wirklich gemütlich war. Nachdem die beiden im Arbeitszimmer verschwanden machte ich den Fernseher an und guckte meine Lieblingsserie "Kim Possible", ich hätte mir vielleicht doch lieber was für Erwachsene angucken sollen denn spürte ich wie ich langsam aber sicher klein wurde, eigentlich überaschte es mich nicht, weil ich schon wieder viel zu lange groß war, aber was mich überraschte war, dass ich nebenbei an die letzte Nacht dachte und sofort wieder geil wurde. Ich hab noch nie an Sex gedacht wenn ich klein war, aber jetzt war es irgendwie anders. Ich hab kurz daran gedacht es mir selbst zu machen, aber wenn Mommy das herausfindet steh ich sicher wieder mit einem Geldstück an der Wand und das wollte ich auf gar keinen Fall. Ich bin also aufgestanden und zu den beiden ins Büro gelaufen, vorher hab ich mir noch meinen Slip ausgezogen und habe die Leggings wieder über gezogen. Dort angekommen sah ich wie Vero auf dem Stuhl saß und Anna neben ihr stand und sich auf dem Tisch abstützte. Ich hatte also einen wundervollen Blick auf ihren Hintern, was mich nur noch mehr angespornt hat den Plan umzusetzen. Ich bin zu ihnen hin und bin unter den Tisch gekrbbelt nur um von da auf Mommys Schoß zu kommen, natürlich blieb das nicht unbemerkt. "Was machst du denn da unten?" meinte sie und rollte ein Stück zurück so das ich besser hoch kam, ich krabbelte auf ihren Schoß und lehnte meinen Kopf auf ihre Schulter. "Baby, Mommy hat jetzt keine Zeit..." sagte sie und legte dennoch ihre Arme um mich und schob mich an meinem Hintern noch ein Stück höher. Sie stockte kurz und suchte meinen Hintern ab, bevor sie mich von sich weg drückte und mit einem Lächeln ansah. "Du hast ja gar keinen Slip an!" sagte sie und sah überrascht zu Mama. "Ich lass euch mal allein..." meinte Anna und verließ den Raum und lehnte die Tür an. "Süße, warum hast du keinen an, hm?" fragte sie mich mit hochgezogener Augenbraue, ich zuckte nur mit den Schultern. "Ich glaub du weißt ganz genau warum du keinen an hast." sagte sie und fuhr mit ihrer Hand über meine Oberschenkel. Sofort fing mein ganzer Unterleib an zu kribbeln, vor lauter Vorfreude. "Sag Mommy was du möchtest!" sagte sie und hatte dieses Funkeln in den Augen, dass sie auch die letzte Nacht hatte. Ich verub mein Gesicht an ihrem Hals und fing an kleine Küsse auf ihn zu setzten. Sie lehnte kurz den Koof in den Nacken und seufzte leise, bevor sie mich ein Stück von sich weg drückte. "So läuft das nicht! Du musst mir sagen was du willst, sonst arbeite ich weiter." meinte sie und rollte mit ihrem Stuhl so weit vor das sich die Tischkante in meinen Rücken drückte, sie legte die Hände auf die Tastatur und fing an zu Tippen. Ich wackelte mit meinem Hintern von einer Seite auf die andere, ich wollte so unbedingt dass sie mich berührte, ich konnte es kaum noch aushalten. "Spiel mit mir!" sagte ich dann und sie hob eine Augenbraue. "Ok, dann lass uns in den Zimmer gehen und mit deinen Puppen spielen." Ich seufzte genervt. "Nicht so ein spielen." "Nicht? Was denn dann? Sag es!" meinte sie strenger und legte ihre Hände auf meinen Hintern und kniff leicht rein, was mir ein leises Seufzen entlockte. "Du sollst... umm... anfassen..." "Aber Baby ich hab doch die ganze Zeit meine Hände an dir." So langsam nervte mich ihr kleines Spiel wirklich, ich würde immer hibbeliger, natürlich verstand sie was ich von ihr wollte aber sie wollte es aus meinem Mund hören. Es machte mich wahnsinnig, wie sie jedesmal so tat als würde sie es falsch verstehen, da konnte man nichts falsch verstehen, also platzte es einfach aus mir heraus. "Fick mich endlich!" rief ich genervt und absolut geil in ihr Gesicht. Wortlos aber mit einem kleinen Lächeln fuhr sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine und strich sanft über meine Mitte, was mich zum Zucken brachte. Es fühlte sich so unglaublich gut an endlich berührt zu werden. "So?" fragte sie und streichelte weiter über der Leggings meine Mitte. Ich schüttelte auf ihre Frage hin mit dem Kopf. Sie lehnt sich vor und kam mir ganz nah. "Wie denn dann, sag Mommy was du brauchst." hauchte sie mir ins Ohr, was mich nur noch mehr anmachte. "Ich will deine Finger in mir spüren..." Sie machte große Augen, das war wohl genau das was sie hören wollte. Sie stellte mich auf meine Beine und zog mir die Hose aus, bevor sie mich wieder auf ihren Schoß hob und ihre Hand erneut zwischen meine Beine wanderte. Ich saß mit weit gespreizten Beinen auf ihren Schoß, an meinem Rücken fühlte ich die Tischkante, die sich in mein Fleisch drückte. Sie fuhr noch einige male über meinen Kitzler, was mich schon völlig um den Verstand brachte, doch dann drang sie mit zwei Fingern in mich ein, was mir ein lautes aufstöhnen entlockte. Es fühlte sich so unglaublich gut an, dass ich bereits nach kurzer Zeit mein Becken immer mehr bewegte, und so feucht war, das ich spürte wie mein Saft nur so aus mir raus lief. "Baby, du bist so unglaublich feucht für Mommy, das ist der Wahnsinn!" sagte sie und stieß ihre Finger nur noch tiefer in mich. Ich stöhnte und stöhnte, und krallte mich in ihre Arme. Einige Zeit machten wir noch so weiter bist ich spürte wie meine Beine anfingen zu Zittern und ich kurz davor war zu kommen. "Mom-my darf ich bitte?" Sie sah mich mit einem schelmischen Grinsen an und schüttelte mit dem Kopf. "Mommy will das noch etwas länger genießen." Fuck, dachte ich, viel länger könnte ich das aber nicht mehr aushalten. "Bitte Mommy! Ich will so unbedingt!" rief ich aus Verzweiflung, denn sie stieß nur härter und schneller in mich. Sie schüttelte wieder mit dem Kopf. Das darf doch nicht war sein, ich konnte wirklich nicht mehr und musste ganz dringend kommen, aber ich wollte auch nicht gegen die Regeln verstoßen, also krallte ich meine Fingernägel nur noch stärker in ihre Arme und versuchte mit aller Kraft den Orgasmus, der sich anbahnte aufzuhalten. "BITTE MOMMY! BITTE!" bettelte ich sie an. Sie lächelte und zog mich an der Hüfte ein Stück zu sich, ich wusste das mich mein Höhepunkt komplett zerreißen würde, denn allein schon bei dieser Bewegung hätte ich kommen können. Ich fühlte nur nich meine Flüssigkeit aus mir heraus, an ihrer Hand runter laufen, bevor sie mich endlich erlöste. "Ist okay baby, komm für mommy!" Und ich kam, gerade als sie es ausgesprochen hatte, überholte mich mein Orgasmus und was das für einer war, ich zuckte und stöhnte, als würde mein Leben davon abhängen, bevor ich in mich zusammen sackte und nein Kopf auf ihrer Schulter ablegte. Veronica zog ihre Finger vorsichtig aus mir heraus und aus dem Augenwinkel sah ich wie sie genüsslich an ihnen saugte. "Oh süße, du schmeckst so gut..." hauchte sie und wischte danach ihre Hand in ihrer Hose ab. Ich konnte nicht mal mehr darauf reagieren, viel zu fertig hatte mich dieser Orgasmus gemacht. Mommy hielt mich einfach im Arm und strich mir sanft über den Rücken. "Das hast du ganz toll gemacht." flüstert sie und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Sie versuchte mir die Hose wieder hoch zu ziehen und behielt mic einfach auf sich sitzen. Irgendwann bin ich vor Erschöpfung einfach eingeschlafen auf ihren Schoß. Der Rest des Tages verlief ganz normal, am Abend aßen wir noch zusammen zu Abend und dann brachte mich Anna wieder zurück zu mir nach Hause. Sie deckte mich zu und gab mir meinen Plüschi. "Wir sollten mal darüber reden ob du nicht vielleicht bei uns einziehen möchtest..." meinte sie sanft, während sie mir über den Kopf streichelte. Ich riss sofort die Augen auf und sah sie überglücklich an. "Echt? Ihr wollt das?" fragte ich ganz aufgeregt und sah sie erwartungsvoll an. "Natürlich wollen wir das, Liebes." sagte sie leise und strich mir über die Wange, bevor sie sich vor lehnte und mir ein kleinen Kuss gab. "Ich würde wirklich gerne... aber.. umm" "Was denn?" "Kann ich meine Wohnung behalten, nur vorerst..." Anna lächelte mich an und zog mich in eine Umarmung. "Natürlich kannst du die behalten, wir helfen dir aber bei der Finanzierung..." "Das braucht ihr nicht... will euch nicht auf der Tasche liegen." meinte ich und tat es mit einer Handbewegung ab. "Kommt gar nicht infrage, wir helfen dir, das selbe würde Vero sagen..." Ich beließ es dabei denn ich wollte einfach nicht diskutieren mit ihr und legte mich wieder hin. "Wir sehen uns morgen in der Schule und ich rede gleich noch mit Veronica, und dann planen wir deinen Umzug." sagte sie sanft und gab mir noch ein Kuss, bevor sie aufstehen wollte, ich sie aber festhielt. Sie sah mich fragend an und hielt meine Hand fest. "Umm... kannst du vielleicht noch kurz hier bleiben... also nur-" weiter kam ich gar nicht, denn sie zog ihre Schuhe aus und legte sich hinter mich ins Bett und zog mich zu sich ran. "Natürlich bleib ich noch, Prinzessin." flüsterte sie leise und krauelte mir den Kopf, bis ich eingeschlafen war.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt