31.

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Es waren ein paar Monate vergangen, mittlerweile war der Sommer vorbei und auch der Herbst hatte seine Spuren hinterlassen, die Bäume waren Kahl und es roch winterlich. Heute war der letzte Schultag und wir saßen am Nachmittag zusammen auf dem Sofa und sahen fern. "Lasst uns über dir Feiertage ein großes Ferienhaus irgendwo im Wald buchen und meine Eltern einladen." sagte Anna und brach damit die Stille. Veronica und ich sahen erst uns an und dann Anna. Sie war eigentlich nicht der Typ der gerne irgendwo im nirgendwo war. Sie brauchte immer die Großstadt. "Bist du krank?" fragte Vero Anna und die lächelte nur und schüttelte mit den Kopf. "Ich finde wir sollten mal weg fahren und meine Eltern würden sich bestimmt freuen Lucy kennenzulernen." sagte sie und war waren nur noch verwirrter. "Und an was genau hast du gedacht?" fragte Vero und Anna zog ihr Handy und zeigte uns ein Haus. "Das sieht schön aus!" meinte ich und Vero nickte. "Umm ja, okay, dann buche es mal!" sagte sie und Anna grinste breit. "Nein oder?" "Doch" "Wann?" "Gestern!" Ich verstand nicht so ganz und kam auch nicht wirklich mit bei dem Gespräch. "Was denn?" "Mama hier hat uns gar keine Wahl gelassen, sie hat es gestern schon gebucht!" Ich sah Anna mit offenen Mund an. "Wie fies!" Anna fing an zu lachen. "Meine Eltern kommen heute schon an!" sagte sie und Vero schüttelte lächelnd mit dem Kopf. "Dann wollen wir mal packen!" meinte sie dann und hielt Anna und mit jeweils eine Hand hin um uns aufzuhelfen. Ich stand auf und rannte schnell nach oben in mein Zimmer und holte meinen Koffer aus dem Schrank. "Pack bitte warme Sachen ein!" sagte Anna zu mir und ging dann wieder. Ich packte ein paar Pullover und meinen Weihnachtspyjama ein und natürlich Unterwäsche. Auch packte ich meine Switch ein und noch was zum Malen. "Fertig!!!" rief ich als ich in der Tür von Annas und Veronicas Schlafzimmer stand. Meine Augen wurden riesig als ich sah was Mommy in ihren Koffer packte. Sie zwinkerte mir zu und vergrub den rosa Vibrator unter ihren Klamotten. Anna hat das scheinbar gar nicht mitbekommen. Auch packte sie Mamas Collar ein und ein kleines Kästchen. "Willst du nur rumstehen oder uns helfen?" fragte Vero und ich lief zu ihr. "Was möchtest du noch mitnehmen?" sagte sie und zwinkerte mir wieder zu ich wusste sofort was sie meinte. Die wirklich guten Sachen waren im Keller und würden diesen auch nie verlassen, aber ein paar Sachen zum mitnehmen hatte sie auch im Schlafzimmer in einer abschließbaren Schublade. Ich nahm noch ein Paddle raus der auf der einen Seite mit Leder und auf der anderen Seite Flauschig war und noch den StrapOn für Mommy und ein roten Leder Flogger aus der Schublade. Veronica sah mich mit großen Augen an, als hätte sie das nicht erwartet. Mit all dem im Arm lief ich zu Veros Koffer. "Halt stop!" Ich blieb sofort stehen. "Schatz,das musst du sehen, sie hat es alleine ausgesucht!" meinte Veronica zu Anna die sich umdrehte und sich ein Grinsen verkneifen musste. "Du hast aber viel vor, Kleine!" sagte sie und lachte. Ich legte alls auf den Boden und lief zurück zum Schrank und holte noch Mamas Vibrator und Nippelklemmen raus und sah sie grinsend an. "Oh nein kommt gar nicht in die Tüte! Ihr beide wisst genau wie ich diese Nippelklemmen hasse!" sagte sie streng. "Aber es ist doch Weihnachten!" meinte Veronica und Anna schüttelte weiter mit dem Kopf. "Wir hängen sie dir einfach mal an!" sagte Anna frech und grinste. Dann lief sie zu mir und nahm mir die Klemmen aus der Hand und lief damit zu Mommy. "Na los, Shirt ausziehen!" Veronica hob eine Augenbraue. "Das wird niemals passieren!" "Ausziehen hab ich gesagt!" Vero wollte vom Boden aufstehen aber Anna drückte sie wieder runter. "Jetzt werde mal nicht übermütig!" meinte sie streng. "Ich glaub du hast vergessen was deine Position in dieser Beziehung ist!" sagte sie noch strenger. "Ich kenn meine Position ziemlich gut, danke!" meinte Anna frech. "Ich will trotzdem das du dein Shirt aussiehst!" Die beiden starteten einen Anstarr-Wettbewerb und ich versuchte mich heimlich raus zu schleichen. "Du stehen bleiben!" rief Veronica und ich bleib sofort stehen. "Nimm mal Mamas Vibrator, mach ihn an und halt ihn an ihre Mitte. Aber erst ziehst du ihr die Hose runter." Na toll jetzt wurde ich auch noch mit in den Machtkampf rein gezogen. "Baby, wag es dir!" sagte Mama. Ich ging rüber und machte den Vibrator auf volle Stufe und stellte mich hinter sie. "Es tut mir leid, ich hab dich lieb!" meinte ich und zog ihr die Joghinghose runter und spreizte ihre Beine und hielt ihn an ihre Mitte. Sie fing sofort an zu stöhnen und krümmte sich. "Schön aufrecht bleiben, Schatz!" sagte Vero und stand auf. Sie nahm mir den Vibrator aus der Hand und ärgerte Mama weiter. "Leg dich hin!" Mama legte sich widerwillig aufs Bett und Vero zog ihr auch den Slip aus. Sie platzierte den Vibrator und stand dann wieder auf. "Wag es dir ihn weg zunehmen oder zu kommen und wir fangen von vorne an!" sagte sie streng und Anna nickte. "SAG ES!" "Verstanden, Mistress!" "Geht doch!" Sie drehte sich zu mir um und lächelte. "Wir zwei packen jetzt weiter die Sachen ein!" Ich nickte und half ihr die Sachen zu packen. Anna stöhnte im Hintergrund und atmete immer schwerer. "Ich will keinen Ton mehr von dir hören!" sagte Veronica und Mama biss sich auf die Unterlippe. Ich muss gestehen mich machte das alles unglaublich an und ich spürte nur wie ich immer feuchter wurde. "Ich denke wir haben alles ich bring die Sachen runter und du bewachst Mama!" Ich stellte mich mit dem Rücken zum Schrank und beobachtete sie, wie sie kämpfte damit kein Ton von sich zu geben und man schon Tränen in ihre Augen sah. "Und hat sie was gemacht?" Ich schüttelte mit dem Kopf. "Dann kann sie sich ja doch an Regeln halten, schön!" sagte Vero und grinste Anna an. "Mommy?" "Du bist geil?" Ich nickte verlegen. Vero drehte sich zu mir und zog mich zum Bett. Sie zog mir die Hose runter und  setzte mich aufs Bett. "Leg dich zurück!" meinte sie und ich legte meinen Oberkörper aufs Bett, während meine Beine um ihren Hals geschlungen waren. "Dann lassen wir Mama mal zugucken." meinte sie und küsste sich über meinen Oberschenkel zu meiner Mitte und leckte sanft über meine Perle. Ich stöhnte auf und drückte mein Kopf ins Bett und schob ihr mein Becken entgegen. Sie fuhr mit ihrer Zunge in mich und rieb ihren Daumen über meine Klitoris, ich stöhnte und windete mich under ihren Berührungen. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Es würde nicht lange zum Höhepunkt brauchen. Kurze Zeit später spürte ich schon wie meine Beine zitterten. "Oh Gott, ja bitte nicht aufhören!" rief ich und drückte ihr mein Becken noch weiter entgegen. Ich bewegte es im Rhythmus ihrer Bewegungen und bis die Zähne zusammen. "Mommy bitte darf ich bitte!" rief ich und sie sah kurz zu mir. "Ja, Baby du darfst! Komm für Mommy!" sagte sie und damit war der Startschuss gefallen, ich reib mich nur noch mehr an ihrer Zunge und kam so unglaublich gut, dabei hatte ich Mama komplett vergessen. Mommy leckte mich sauber und gab mir einen Kuss. "Was denkst du sollen wir sie erlösen?" "Oh umm Mommy... darf ich was mit ihr machen?" Veronica sah mich mit großen Augen an, die glitzerten vor Stolz. "Tob dich an ihr aus!" sagte sie und letzte sich neben Anna aufs Bett. Ich krabbelte zu Mama und nahm den Vibrator von ihrer Klitoris, sie atmete erschöpft durch und ich ließ ihr eine Minuten, bevor ich den Vibrator durch ihre Nasse Mitte zog und dann in sie einführte, sie schrie auf und drückte sich ins Kissen und fing an ihr Becken mit zu bewegen. Ich beugte mich runter und leckte zusätzlich über ihre Perle, was sie in den Wahnsinn trieb. "Mommy?" "Ja?" "Weißt du was cool wäre ..." "Sag schon Baby!" "Wenn du dich auf ihr Gesicht setzen würdest." meinte ich etwas leiser und schüchtern. Mommy grinste mich breit an und stand auf und zog sich aus und krabbelte über Mama. "Du weißt was fu zutun hast!" meinte sie zu Anna und ich konnte sehen wie sie am kämpfen war. Ich zog den Vibrator raus und stieß ihn wieder in sich und sie stöhnte gegen Mommys Mitte was sie wiederum zum Stöhnen brachte. "Du darfst kommen, aber du musst weiter machen!" sagte sie zu Anna und wenig später kam sie und versuchte gleichzeitig Mommy zu lecken. Wenig später zitterten Mommys Beine und sie kam auf Mama. Sie ließ sich neben sie fallen und klopfte neben sich und ich krabbelte zwischen die Beiden. "Du solltest häufiger versuchen mich zu dominieren!" meinte Mommy und lachte. "Ich wir sollten häufiger Lucy die Arbeit machen lassen..." meinte Anna und lachte. "Das war wirklich cool!" "Glaub ja nicht das es zur Gewohnheit wird, Baby!" sagte Vero und gab mir ein Kuss auf die Wange. Wir erholten uns alle kurz und machten uns dann fertig fürs Bett, ich sollte heute bei mir schlafen, also brachte Anna mich ins Bett und gab mir noch ein Kuss und lief dann aus dem Zimmer. Am nächsten Tag war ich schon früh wach es war der 23 also noch ein Tag bis Heiligabend, ich rannte zu meinen Mommys und hüpfte in ihr Bett. "Aufwachen!" rief ich und schmiss mich zwischen die Beiden. "Aua!" tief Vero und rieb sich über den Arm. "Tut mir leid Mommy!" sagte ich leise und und setzte mich ans Fuß Ende. "Na komm schon her!" sagte sich und winkte mich zu sich rüber. Ich legte mein Kopf auf ihre Brust und einen Arm über sie. Sie streichelte mir über den Kopf und hielt mich mit dem anderen Arm fest an sich gedrückt. "Willst du Mommy Milch?" fragte sie mich und ich sah sie mit großen Augen an und nickte. Sie schob mich von sich runter und zog sich ihr Shirt aus. "Komm, Kleine." meinte sie und ich verlor keine Zeit und fing an an ihrem Nippel zu saugen. Weniger später bewegte auch Anna sich und drehte sich zu uns. "Was macht ihr zwei denn da? Dann brquch ich heute wohl kein Frühstück machen und wir holen uns einfach was unterwegs." sagte sie und streichelte mir über den Rücken. "Ich würde gerne in zwei Stunden los fahren, dann haben wir genug Zeit falls wir in einen Stau kommen." sagte Mama und küsste meinen Rücken. Ich seufzte leise und hauchte kalte Luft an Mommys Nippel, was ihr ein Schauer über den Rücken jagte. Nach einer halben Stunde machten wir uns fertig, duschten, zogen uns was bequemes an, weil wir lange im Auto verbringen würden und packten dann die Koffer ins Auto. Ich und ein Rucksack mit Snacks und meiner Switch nahmen auf der Rückbank Platz und Veronica fuhr als erstes. Bis zur Autobahn kamen wir ganz gut voran, doch kurz nachdem wir auf diese Auffuhren landeten wir auch schon in dem ersten Stau.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt