Natürlich fing Mommy sofort an zu kochen als wir Zuhause angekommen waren, ich durfte sogar helfen und die Soße umrühren. "Willst du schon mal den Tisch decken für uns zwei?" fragte sie mich und ich nickte, sie hob mich von der Küchenplatte und gab mir die Teller und das Besteck und ich machte den Tisch fertig, 10 Minuten später war auch schon das essen fertig und wir fingen an zu essen. Ich verstand immer noch nicht warum Mama wollte das wir ausgerechnet Spaghetti aßen, sie wusste doch was das immer für eine Sauerei war wenn ich klein war. Ich aß munter drauf los und wenig später klebte die Soße natürlich überall, ich weiß zwar nicht wie ich es schaffe etwas in die Haare zu bekommen aber selbst da hatte ich sie. Mommy schüttelte lachend mit dem Kopf. "Wie du immer aussiehst, wenn wir das essen... du kommst gleich in dir Wanne!" meinte sie und nachdem wir fertig waren räumte sie ab und nahm mich auf den Arm was sie schnell bereute. "Erinnere mich nächstes mal daran das ich dich nicht auf den Arm nehme wenn du aussiehst wie ein kleines Ferkel!" meinte sie und kitzelte mein Bauch. "Jetzt können wir auch zusammen duschen..." meinte sie und brachte mich zur Dusche. Vero stellte das Wasser an und zog mich aus, bis ich nackt vor ihr stand, und mir meinen Händen meinen Intimbereich bedeckte, was sie zum Lachen brachte. Sie beugte sich runter und gab mit ein Kuss auf die Wange. "Du brauchst das nicht verstecken, das hab ich alles schon gesehen!" hauchte sie, was mir eine Gänsehaut verpasste, ja sie kannte meinen Körper aber das letzte mal das wir Sex hatten war schon etwas länger her. Sie schob mich unter die Dusche und zog sich dann selbst aus, ich konnte meine Augen gar nicht von ihr lassen, ich fuhr mit meinen Augen ihre Kurven ab und blieb an ihrem Hintern hängen. "Kleine, ich spür deinen Blick auf mir..." ich drehte mich schnell mit dem Gesicht zur Wand und spürte anschließend wie Hände auf meinen Schultern lagen. "Dann wollen wir dich mal sauber machen." sagte sie und nahm zuerst Shampoo und wusch mir und sich die Haare, danach nahm sie das Duschgel und fuhr langsam mit dem Schwamm über meinen Körper, was mich leider irgendwie anmachte. Ich trampelte von einem Bein auf das andere, während sie mit dem Schwamm über meine Brüste fuhr, ich biss mir auf die Unterlippe um mir nichts anmerken zu lassen, doch sah sie es dennoch, an meinen harten Nippeln. Sie sah mich an und grinste schelmisch, was mit ein Schauer über den Rücken jagte. "Sag bloß es macht dich an wenn mommy dich kleines Schweinchen wäscht?" meinte sie und ich wuede knallrot und sah auf meine Füße. Es war unglaublich peinlich und demütigend. Sie griff nach meinem Kinn und hob es an. "Macht es dich an?" fragte sie etwas strenger und ich spürte schon wie mein Puls stieg und mein Magen anfing zu kribbeln. "Ja, mommy." meinte ich leise und sie nickte. Sie wusch sich weiter runter zu meinen Beinen und hockte auf Höhe meiner Mitte, ich wollte so dringend von ihr berührt werden. Mit dem Schwamm fuhr sie über meine Oberschenkel und meinen Hintern, und ich spürte wie ich langsam aber sicher feucht wurde. Sie setzte ein Kuss auf mein Unterleib, ich biss mir schnell auf die Unterlippe um kein Ton von mir zu geben, doch als sie mit ihrem Finger ganz sanft über meine Mitte fuhr konnte ich auch das nicht mehr verhindern, ich seufzte auf und kniff die Augen zusammen. "So sensibel heute, hm?" ärgerte sie mich und stand wieder auf. Sie kam noch etwas auf mich zu bis ich mit dem Rücken an der Wand stand und sie mich leidenschaftlich küsste, während ihre Hände an meiner Taille waren. "Mommy?!" weinte ich und war mitteile so geil, das ich es einfach nicht mehr aushielt. "Was den, Spätzchen?" fragte sie mich und hob eine Augenbraue. "Fass mich an!" flüsterte ich und sie öffnete die Dusche stieg raus, schnappte mich und warf mich über ihre Schulter um ins Schlafzimmer zu laufen, wo sich mich triefend nass und nackt aufs Bett schmiss und über mich stieg. "Mommy soll dich anfassen?!" Ich nickte aufgeregt mit dem Kopf. "Dann mach ich das mal, wenn du es so nötig hast." hauchte sie und fing an meinen Hals entlang zu küssen, auf direktem Wege zu meinen Brüsten. Sie nahm meinen Nippel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge daran rum, während sie die andere massierte. Allein das entlockte mir schon ein Stöhnen, es fühlte sich unfassbar gut an. Sie wechselte und machte das selbe mit der anderen, bevor sie sich weiter runter küsste, ich drückte ihr mein Becken entgegen, im endlich etwas zu spüren, aber sie drückte es zurück aufs Bett. Langsam viel zu langsam kam sie meiner Mitte näher, doch dann leckte sie einmal mit drück und meine Mitte was mich aufstöhnen ließ. Sie grinste und kam wieder hoch um mich zu küssen. "Mommyyyy bitte!" rief ich frustriert. "Was denn Baby, was soll Mommy machen?" Ich brummte genervt und drückte ihr mein Becken wieder entgegen, doch sie drückte es wieder runter, während sie langsam mit ihrer Hand über meine Oberschenkel fuhr. "Fick mich! Mommy bitte!" sagte sich und sie nickte, bevor sie zwei Finger in mich einführte und ich laut aufstöhnte. Ihre Finger in mir fühlten sich unfassbar gut an so das ich nach kurzer Zeit schon mein Becken mitbewegte. Sie beugte sich unter und matritierte mit ihrer Zunge meine Perle, ich konnte nur noch stöhnen und wimmern, und spürte wie mein Orgasmus näher kam. "Darf ich kommen mommy?" "Nein... Mommy will noch spielen." sagte sie gefährlich und entzog mir ihre Finger, was mich wahnsinnig machte. Sie stand auf und ging zu einer Schublade, und kam mit einem linken Vibrator wieder. Den hatte sie nur für mich gekauft, weil ich ihn so schön fand. Sie stellte ihn auf die kleinste Stufe und führte ihn in mich ein und legte sich dann aufs Bett. Ich wusste genau das ich sie jetzt liebkosen sollte, was nicht einfach war wenn man einen Vibrat6in sich hatte. Ich krabbelte auf sie drauf und fing an sie zu küssen, ich massierte ihre Brüste und küsste mich weiter nach unten. "Baby, du weißt was Mommy will!" sagte sie streng, doch bevor ich dazu kam stellte sie den Vibrator zwei Stufen höher was mir ein lautes Stöhnen entlockte. Ich versuchte mich zu konzentriert und fuhr mit meiner Hand zu ihrer Mitte und führte zwei Finger in sie ein was auch ihr ein Stöhnen entlockte, ich liebte es sie zu hören aber das beruhigte wohl auf Gegenseitigkeit. Ich stieß meine Finger immer schneller und hörte in sie und versuchte mein einen Orgasmus auf zu halten. "Baby... mehr!" Ich führte noch einen Finger in sie ei und stieß noch heftiger zu, während ich meinen Daumen über ihre Klitoris gleiten ließ. Ich war so unglaublich feucht, dass ich spürte wie es mir die Schenkel runter rinnte. Immer wieder dröhnten wir beide auf, bis Mommy irgendwann kam und mich zu sich hoch zog. "Komm, setz dich auf mommys Gesicht..."hauchte sie immer noch etwas außer atmen und ich tat was sie wollte. Ich spürte sofort wie sie mit ihrer Zunge ans Werk ging was mich nur nich mehr stöhnen ließ. "Baby, du bist so nass!" sagte sie voller Begeisterung, ich hielt mich am Bett fest als sie mit das ok gab. "Na los komm für mommy!" sagte sie an meiner Mitte und dann konnte ich es auch nicht mehr halten, ich kam so stark und sie versuchte meinen ganzen Saft in sich aufzunehmen. Ich ließ mich erschöpft neben sie aufs Bett fallen und versuchte meinen Atem zu beruhigen. Sie rutschte an mich ran und strich mir sanft über den Kopf und die Wange. "Das hast du so toll gemacht! Mommy ist so stolz auf dich!" meinte sie und gab mir ein Kuss auf den Kopf, ich rollte mich auf die andere Seite und kuschelte mich an sie ran, und spürte nur noch wie sie die Decke über uns zog und schlief dann in ihren Armen ein. Der nächste Tag kam schnell, wir frühstückten in Ruhe zogen uns dann an und fuhren wieder zu Anna ins Krankenhaus. Als wir bei ihr ankamen, war sie noch am schlafen und wir schlichen uns ganz leise rein, was nicht so wirklich funktionierte. "Hört auf zu schleichen, ihr seid schrecklich darin!" meinte sie lachend und sah uns an. "Na wie geht's dir Schatz?" fragte Veronica und gab Anna einen Kuss. Ich setzte mich auf ihr Bett und spielte mit ihrem Ehering rum. Sie hob langsam die Hand und strich mir über die Wange. "Hast du gut geschlafen, Liebes?" fragte sie und legte ihre Hand auf meinen Rücken. "Mhm ja hab ich!" sagte ich und nickte zur Untermalung. "Das ist schön, hast du wieder bei Mommy geschlafen?" "Ja!" meinte ich und sah zu Veronica die leicht grinste. "Wie war euer Abend noch so?" fragte Anna dann und wir fingen an zu lachen. "Was ist so witzig?" Mommy schüttete nur mit dem Kopf und bekam rote Wangen. "Ahh verstehe, ihr hatte Sex und das ohne mich... wie gemein!" meinte sie und zwinkerte mir zu so wie gestern. Als es mir plötzlich dämmerte, sie hatte das geplant, sie wusste das das dabei rum kommt wenn Mommy mich badet. "Duuu! Du hast mich manipuliert!" sagte ich erschrocken. Sie hob die Hände beschwichtigend. "Ich hab doch gar nicht gemacht." "Du hast gesagt ich soll mir Spaghetti wünsche und dir war klar das ich danach baden muss!" meinte ich und Vero sah uns verwirrt an. "Du hast unseren Sex geplant?" fragte Vero Anna die nur grinsend nickte. "Ich dachte ihr könntet beide mal wieder etwas Spaß nach der letzten Woche gebrauchen. Ich wusste nicht ob es soweit kommt aber die Wahrscheinlichkeit war hoch wenn du sie badest." meinte Anna und grinste immer noch breit. "Du komm mir nach Hause, dann kannst du aber was erleben!" meinte Mommy streng und grinste dann dreckig. "Dann zeigen wir Lucy mal unseren Keller und sie darf dich mit quälen!" meinte Mommy und lachte. "Ey, du tust so als hätte es dir gestern keinen Spaß gemacht..." meinte ich und sah beleidigt aus dem Fenster. "Ach süße so war das doch gar nicht gemeint, ich fand das gestern absolut toll, mit dir und das weißt du auch! Ich finde es lediglich von Mama nicht toll das sie dich und mich auch manipuliert hat!" sagte sie und stand auf und nahm mich auf den Arm. Ich sah immer noch beleidigt zur anderen Seite. "Lucy... komm schon, du weißt das ich dich liebe und auch den Sex mit dir!" sagte sie und drehte mein Kopf sanft zu sich. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Liebes, sei nicht böse auf Mommy, sei böse auf mich, ich hab euch so manipuliert." sagte Mama. "Bist du noch sauer auf mich?" fragte Mommy mich und ich schüttelte mit dem Kopf. "Dann gib Mommy mal einen Kuss bitte." sagte sie und ich lehnte mich vor und küsste sie sanft, sie erwiderte ihn und ließ mich seufzen. Ich runzelte die Stirn und haute ihr auf den Oberarm. "Hey! Hier wird nicht gehauen! Nicht mal aus Spaß, haben wir uns verstanden!" sagte sie streng, und machte mir Angst. Meine Unterlippe fing an zu zittern und schon kullerten die Tränen. "Baby, so hat mommy das nicht gemeint!" sagte sie schnell doch ich wollte einfach zu Mama. Ich wehrte mich und sie ließ mich runter und krabbelte neben Mama die sofort ihren Arm um mich legte. "Shh... Mommy hat es wirklich nicht so gemeint!" hauchte sie mir ins Ohr und ich sah wie nervös Veronica durchs Zimmer lief. "Schatz! Setz dich hin sie beruhigt sich schon wieder." meinte Anna und Vero schüttelte mit den Kopf. "Ich hab sie für was angeschrien für das sie nichts kann und wovon sie nichts weiß, das war falsch." "Du bist auch nur ein Mensch und machst Fehler!" meinte Anna und lehnte sich vor und griff nach Veronicas Hand. "Setz dich." meinte sie und zog sie aufs Bett, sie strich sanft über Mommys Wange und versuchte jeden von uns zu beruhigen. "Vielleicht solltest du es ihr mal erzählen." sagte Mama und Veronica nickte. "Mach ich bald." meinte sie und ich verstand kein Wort von dem was sie sagten. "Mommy böse?" fragte ich Anna und sie schüttelte mit dem Kopf."Nein, mommy ist traurig... weil sie so doof zu dir war und fühlt sich gerade genau wie du bei mir." Ich riss die Augen auf, ich wollte nicht das Mommy sich so fühlte, also stand ich auf und lief zu ihr. " Mommy ichs hab dis lib!" sagte sich und umarmte sie, sie zögerte kurz aber legte dann auf ihre Arme um mich. "Ich dich auch, Spätzchen, tut mommy leid das sie laut geworden ist." sagte sie und ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und gab ich ein Kuss bevor ich mich wieder an sie kuschelte.
DU LIEST GERADE
Lucy
RomanceLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...