Es sind jetzt drei Tage vergangen und heute darf Mommy offiziell wieder nach Hause. Es war eine anstrengende Zeit vor allem für Mama ich war extrem quengelig und permanent klein, ich hatte einfach keine Kraft groß zu sein. Nach all dem was passiert war. "Schaffst du es eine Stunde allein zu bleiben, Süße, ich hole dann eben schnell Mommy ab?" Ich saß im Schneidersitz auf dem Sofa vor dem Fernseher und sah meine Lieblingsserie. "Lucy?" Etwas später hockte Mama vor mir und machte den Fernseher aus. "Ey!" "Nichts ey, ich hab dich was gefragt und will weine antwort, danach kannst du weiter gucken." "Ja, ich schaffst allein zu bleiben." sagte ich genervt. "Und du stellst auch kein Blödsinn an?" "Nein, Mama." sagte ich und bekam ein Kuss von ihr. Sie stellte den Fernseher wieder an und machte sich kurz danach auf den Weg zum Krankenhaus. Ich hätte ihr mal sagen sollen das sie mir noch was zu trinken gegen soll. Ich stand auf und lief zum Kühlschrank, ich fand meinen Saft aber den konnte ich schlecht aus dem Tetrapack trinken. Ich zog mit ein Stuhl ran und suchte im Schrank nach einem Becher, da ich Gläser nur unter Aufsicht benutzen durfte nach dem letzten Mal. Ich fand einen Becher stieß dennoch ein Glas aus dem Schrank und es fiel zu Boden, ich stellte den Becher ab und krabbelte auf die Kücheninsel und vonbdaaus dann runter damit ich nicht in Scherben trete. Ich füllte mir etwas unbeholfen etwas Saft in den Becher und setzte mich dann wieder vor den Ferneseher. Das ganze hat wohl länger gedauert als gedacht und ich hörte nach ein paar Schlücken schon die Schlüssel im Schloss. Kurz danach kam Mama mit Mommy im Arm rein. "Es tut mir leid Mama!" reif ich ihr entgegen. "Was hast du angestellte?" Sie setzte Mommy zu mir aufs Sofa und sah schon den Stuhl in der Küche. "Oh Gott, bist du da rein getreten?" rief sie und lief zu mir und untersuchte meine Füße. "Nein... bin ich nicht." murmelte ich und lehnte mich gegen Mommy, die mir sanft über den Kopf streichelte. "Ich mach das eben sauber dann bin ich bei euch!" sagte Mama und fing an die Küche sauber zu machen. Kurz danach kam sie zu und und hockte sich vor Mommy. "Willst du nach oben ins Bett, ich bring dich dann." meinte sie zu ihr aber Mommy schüttelte den Kopf. "Ich bleib bei unserem Monster, aber du solltest dich ein bisschen ausruhen, mir egal wo." sagte sie streng zu Mama und sie nickte und setzte sich zu uns auf die Couch. "Ich freu mich so wieder bei euch zu sein." murmelte Mommy und gab jedem von uns ein Kuss auf den Kopf. Ich lehnte mich vorsichtig gegen Mommy und kuschelte mich an sie. "Was wollt ihr gleich essen, dann fang ich an zu kochen." "Du ruhst dich erstmal kurz aus, bevor du essen machst." meinte Mommy und streichelte Mama über den Oberschenkel. "Ja, mach ich doch." sagte sie und lehnte ihren Kopf auf Mommys Schulter. "Tue ich dir weh?" "Nein, alles gut, ich freu mich mit euch kuschel zu können." meinte Vero und schloss kurz die Augen. "Was haltet ihr von Pizza?" "Au ja Pizza!!" rief ich laut. "Dann wird es Pizza..." meinte Mama und schnaufte. Es verging noch eine halbe Stunde bis Mama die Pizza fertig machte und ich weiter mit Mommy kuschelte. "Gehts dir gut süße?" fragte sie mich. "Mhm ja mommy." "Das ist schön süße... mommy hab dich so lieb." meinte sie und gab mir ein Kuss. Etwas später saßen wir zusammen am Tisch und aßen unserer Pizza. ICh liebte Mamas Pizza, sie belegte sie immer selbst mit allem was wir am liebsten mochten. Nach dem essen half ich ihr alles weg zu räumen und setzte mich dann zu Mommy aufs Sofa. "Musst du nich was für die Schule machen?" fragte sie mich und ich schüttelte mit dem Kopf. "Das sehe ich anderes, ich hab euch was in Bio ausgegeben!" meinte Mama streng und sah mich von der Seite an. "Na los, Baby, geh das schnell machen, und dann kuscheln wir uns gleich zusammen ins Bett und gucken dort weiter Fernsehen." meinte Mommy und ich lief widerwillig los in mein Zimmer. Ich hasste es Hausaufgaben zu machen wenn ich eigentlich nur klein sein wollte. Nach einer halben Stunde kam ich mit Tränen in den Augen zurück ins Wohnzimmer. "Was los süße?" fragte Mommy mich. "Das ist so schwer..." "Schwer das glaub ich nicht, Mama würde euch nie schwerer Aufgaben geben." "Sie ist einfach zu klein dafür." meinte Mama dann und zog mich zu sich auf den Schoß. "Soll ich das mit dir zusammen machen?" fragte sie mich und ich nickte. "Na dann komm." meinte sie und nahm mich an die Hand und ging mit mir wieder nach oben. Nach einer weiteren halben Stunde waren die Aufgaben mit ihrer Hilfe erledigt und ich nicht mehr am weinen. "Dann geh mal zu Mommy kuscheln." sagte sie und ich lief ins Wohnzimmer wo niemand mehr war. "Sie weg!" "Geh mal ins Schlazimmer gucken." meinte sie und ich rannte ins Schlafzimmer wie Mommy auf den Bett lag. "Mommy!" reif ich und sie breitete ihre Arme aus. Ich legte mich vorsichtig rein und kuschelte mich an sie. "Alles erledigt?" "Mhm jap!" meinte ich und zupfte an ihrem Shirt rum. "Ich weiß nich nicht ob das klappt Baby." sagte sie zog aber dennoch ihr Shirt aus und ließ es mich versuchen. Ich hockte mich vor sie und versuchte kein Gewicht auf sie zu legen, was gar nicht so einfach war, aber irgendwie funktionierte es. Ich legte meine Lipoen ganz sanft um ihren Nippel und fing an zu saugen. Sie seufzte leise und streichelte mit über den Rücken. "Das tut so gut Baby, das machst du gut!" hauchte sie und krauelte mir weiter über den Rücken. "Leg dich ruhig hin." meinte sie leise und ich legte mich vorsichtig auf sie drauf, sie stöhnte kurz auf und ich verharrte in der Position. "Ist schon gut baby, einfach weiter machen, ja?" sagte sie und ich nickte. Ich saugte einfach weiter an ihrem Nippek und kurz danach kam Mama mit ins Zimmer. "Was wird das?" "Ich weiß was ich aushalten kann, und das hier tut mir mehr gut als weh." meinte Mommy und schloss dir Augen als Mama sich mit ins Bett legte und ihr über die Stirn streichelte. "Ich will nur nicht das du dich übernimmst." "Mach ich schon nicht..." sagte Mommy und streich Mama über die Wange. Mama legte sich auf die Seite neben uns und beobachtete uns, ich liebte diese Momente wenn wir alle einfach zusammen waren. "Machst du den Fernseher an, Schatz?" Mama nickte und rollte sich zur Fernbedienung. Ich wechselte Mommys Brust und machte mich über die andere her. Sie krauelte mit den Rücken und Nacken, es fühlst sich so schön an das ich nie wieder aufhören wollte. Doch noch einiger Zeit ließ ich von ihr ab und legte mich vorsichtig neben sie. Mommy legte einen Arm um mich und ich kuschelte mich an sie ran. Mama reichte ihr mein Nucki und sie stopfte ihn mir in den Mund. Ich schlief nur noch mit dem Ding, seit Mommy im Krankenhaus war, vorher fand ich die nie wirklich toll, aber jetzt liebte ich meine Schnuller. Langsam aber sicher fielen mir die Augen zu und ich schlief neben Mommy ein. Ich schlief eine Stunde bevor ich neben Mommy wieder wach wurde. Mama kam gerade mit zwei Tassen ins Zimmer und richte Mommy eine Tasse, das ganze Zimmer füllte sich mit einem schönen Kaffee Geruch. "Ichs auch?" "Nein, süße du darfst keinen Kaffee, wenn du klein bist." meinte Mama und streichelte mir einmal über den Kopf. "Willst du uns was schönes malen?" fragte Mama mich und ich nickte. Sie stand auf und kam mit Buntstiften und einem Malbuch wieder. "Dann mal uns mal was schönes..." hauchte sie in mein Ohr und küsste mich auf die Wange. Ich malte fleißig drauf los und malte zwei Blumen Bilder aus und riss sie aus dem Buch. "Mommy und Mama" meinte ich und hielt jedem ein Bild hin. "Oh das sieht aber schön aus, kleine Maus." meinte Mama. "Ja, Spätzchen, das sieht echt klasse aus!" meinte Mommy und zog mich zu sich und gab mir ein Kuss. Ein liebevollen, fast romantischen Kuss. Ich seufzte leise und verlor mich in dem Kuss. "Da muss aber mal wieder jemand lieb gehabt werden, hm?" meinte Mommy und ich nickte. "Habt ihr in der ganzen Zeit nicht einmal..?" fragte sie dann Mama und sie schüttelte mit dem Kopf. "Guck mich nicht so an, an mir lag es nicht, Prinzessin hier wollte nicht ohne dich." erklärte Mama und ich vergrub mein Gesicht in Veros Schulter. "Du wolltest nicht ohne Mommy, hm? Braves Mädchen." hauchte die mir ins Ohr, was mir am ganzen Körper eine Gänsehaut bescherte. Sie streichelte über meinen Rücken, runter zu meinem Hintern und spürte dann die Windel. "So klein, das du die brauchst?" Ich nickte. "Dann kann Mommy ja gar nicht mit dir spielen, mit so viel Schutz vor dem was Mommy am liebsten hat." meinte sie und gab mir ein kleinen Klaps auf den Hintern der mich seufzen ließ. "Mama, ausziehen!" "Das musst du allein, können, wenn Mommy dich anfassen soll, ich hab damit nichts zu tun." Ich sprang auf und rannte ins Bad. Ich zog mir schnell die Hose aus und dann die Windel und zog meine Hose wieder über und rannte zum Bett. "Hast du es so nötig, Kleine?" fragte Mommy mich und ich versteckte mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sie fuhr wieder über meinen Hintern und kniff leicht rein was mit seufzen ließ. "Ich lass euch dann mal allein." meinte Mama und wollte gerade gehen. "Du bleibst, schön hier, um dich kümmere ich mich auch noch." meinte Vero und sah Mama voller Lust an. "Wie war das noch mit übernimm dich nicht!" "Oh also hast du es auch so nötig?" fragte Mommy Mama und sie lehnte sich zu Mommy rüber und küsste sie verlangend. "Und wie ich es nötig habe, von meiner Frsu gefickt zu werden." meinte sie und küsste sie nochmal. Mommy setzte sich auf und positionierte mich anders so das Mama auch noch Platz hatte. Sie fuhr mit ihren Handen über unsere empfindliche Stelle und ließ und beide aufstöhnen. "So hab ich das gerne." meinte sie und biss sich auf die Unterlippe. Sie machte weiter mit ihren Berührungen und quälte uns eine ganze Weile. Natürlich zu ihrer Belustigung, sie wollte immerhin auch ein bisschen Spaß an der ganzen Sache haben, dafür das sie sich so wenig bewegen konnte. Konnte sie und ganz schön zur Weißglut treiben und wir haben beide noch genug an. "Auszeihen, beide!" sagte sie streng und Mama fing als erstes an sich auszuziehen, sie musste immerhin noch ihren Slip los werden. Ich machte kurzen Prozess und zog meine Hose runter und krabbelte wieder auf Mommy drauf. Sie verlor keine Zeit und ließ ihre Finger durch meine Spalte gleiten. "So feucht für mich, Babygirl, das ist ja ein Traum." sagte sie anzüglich und gab mir einen flüchtigen Kuss. "Du bist ja auch schon so feucht, ihr seit unglaublich..." meinte Mommy als auch Mama wieder auf ihr saß. Sie ließ ihre Finger hin und her gleiten und machte mich wahnsinnig, ich stöhnte, genau wie Mama, wir krallten uns ins Bett und ihre Hand lag auf meiner und verschränkte ihre Finger mit meiner Hand. Sie drehte mein Koof und küsste mich verlangend, wodurch ich nur noch mehr stöhnte. Mommy machte noch einige Zeit so weiter bis sie mit ihren Fingern in uns stieß und uns aufschreien ließ. Es fühlte sich so gut an, ich bewegte mein Becken mit, genauso Mama. Und wir ritten einfach Mommys Finger. "Na los Mädels kommt für Mommy." meinte sie und ich brachte nicht mehr lange und kam tatsächlich über ihre Finger, Mama brauchte nich ein wenig länger bevor wie auch über Mommys Finger kam. Sie legte erst eine und dann die andere Hand ab. "Ihr schmeckt so gut. Wie gerne würde ich euch beide lecken." meinte Vero und saugte an ihren Fingern, was mich nur wieder geil machte. Mommy rutschte weiter runter und befahl mitmr mich auf ihr Gesicht zu setzten. Sie brachte mich wieder zum Orgasmus und tat das selbe dann bei Mama. Wir fielen erschöpft neben sie und versuchten zu Atem zu kommen. "Das war toll." sagte Mommy mit einem breiten Grinsen und drehte sich zu uns und streichelte mir über den Kopf.
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Lucy
RomanceLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...