10.

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Als ich langsam meine Augen öffne sehe ich das ich immer noch auf dem Sofa lag, doch Veronica, war nicht mehr da. Ich setzte mich auf und reib mir über die Augen, ich glaub das war das beste Nickerchen das ich jemals hatte. Ich sah mich um aber weder Vero noch Anna waren zu sehen. Also bin ich nach oben in das Gästezimmer und hab mir mein Handy genommen und ein bisschen durch die Sozialen Netzwerke geschaut, aber auch das war nicht wirklich spannend, außerdem spürte ich jetzt schon wieder, das ich wieder klein wurde und dann mag ich es nicht allein zu sein. Ich hab mir mein Plüsch Affen genommen und mein Schnuller und bin damit wieder nach unten ins Wohnzimmer gegangen. Da immer noch niemand da war hab ich mir den Fernseher angemacht und einen Film angemacht der interessant klang. Nach einiger Zeit spürte ich aber das das kein guter Film für mich war, und er viel zu gruselig war. Doch anstatt was anderes anzumachen saß ich zusammen gekauert auf dem Sofa und habe geweint. Irgendwann hörte ich Geräusche die näher kamen und mir nur noch mehr Angst machten. Ich rutschte vom Sofa und lag zusammen gekauert neben dem Wohnzimmertisch mit meinen Plüschi in der Hand. "Lucy!?" ... "Lucy, wo bist du?" Ich habe keinen Mucks von mir gegeben dafür hatte ich zu viel Angst. "Was machst du denn da unten?" hörte ich eine bekannte Stimme sagen und drehte mich mit Tränen in den Augen um. Vor mir stand Mommy mit verschränkten Armen. Ich bin schnell aufgestanden und in ihre Arme gerannt, während ich weiter weinte. Sie kam ein Stück zu mir runter und strich mir beruhigend über den Rücken. "Was ist denn passiert?" Ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Schatz!" Mommy beschäftige sich weiter mit mir. "Schatz! ANNA!" rief Mama immer lauter. "Was?" antwortete Mommy. Veronica zeigte nur auf den Fernseher und als Mommy sah was da lief hat sie es schnell ausgemacht. "Hast du das geguckt? Das ist nichts für dich, das ist nicht mal was für Mommy." Sie nimmt mich in den Arm und drückt mich ganz fest an sich. "Wieso ist die Kindersicherung nicht mehr aktiv?" fragte Anna Veronica. "Ich hab sie raus gemacht, wir haben sie ja über Jahre nicht gebraucht." "Und weil du zu faul warst jedesmal den Pin einzugeben hat Lucy jetzt 'Es!' geguckt? Na das ist ja was ganz tolles!" meinte Mommy böse und hielt mich weiter im Arm. "Was gibst du jetzt mir die Schuld?" "Weil du Schuld hast, du warst die jenige die runter wollte nicht ich! Du meinstest sie schläft und wie hätten Zeit, hat ja toll funktioniert!" Ich löste mich von Mommy und sah beide böse an. "Nis steiten!" Beide sahen mich perplex an, ich mag es einfach nicht wenn Menschen sich streiten, das hab ich schon früher bei meinen Eltern gehasst und wollte nicht das es jetzt genauso wird. "Wir streiten nicht, wir unterhalten uns nur, oki Maus, alles ist gut." sagte Mommy zu mir und setzte sich auf das Sofa, sie zog mich zu sich und ich krabbelte auf ihren Schoß und schlang eine Arme im ihren Hals so das ich Mama sehen konnte, irgendwie sah sie aus als würde sie weinen, aber auch nicht so richtig. "Mama taurich?" Sie sieht zu mir runter und wischt sich über die Augen, sie weinte auf jeden Fall. "Nein, prinsessin, Mama ist nicht traurig." sagte sie und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Den Nachmittag über saß ich bei Mommy auf dem Schoß und hab mit ihr gekuschelt, das war wirklich schön, weshalb ich auf traurig wurde als sie mich los ließ um in die Küche zu gehen und was zu essen zu machen. "Vero?" rief Mommy durch das Haus und Mama kam aus dem Büro. "Hm? Was ist los?" fragte sie als sie neben Mommy stand und mit ihrer Hand über ihren Rücken, zu ihrem Hintern fuhr, was sie dazu brachte, den Rücken durchzudrücken. "Geh zu ihr, lass sie nochmal an die andere, ich glaub das könnte sie gebrauchen." Mama fuhr mit ihrer Hand wieder zu Mommys Rücken hoch und ließ sie dann dort ruhen. "Vor dem essen? Und bist du dir sicher, du wolltest doch heute morgen noch so unbedingt." Ich weiß Leute zu belauschen ist nicht oki, aber bei dem Gespräch konnte ich einfach nicht weghören. "Ja, vor dem essen, und nein, aber ich verkraftet das, also geh schon." Mama fuhr mit ihrer Hand wieder zu Mommys Hintern und noch ein Stück weiter zwischen ihre Beine, was sie seufzen ließ, sofort wurde ich knallrot und hab schnell weg gesehen, als Mama sich zu mir umgedreht hat. Aus dem Augenwinkel sah ich das sie mich immer noch beobachtete, ich sah kurz zu ihr und sie grinste breit und zwinkerte mir zu. "Sie sieht uns oder?" "Mhm, ja, du bist ja auch nicht gerade leise." Mommy sah empört zur Seite. "Du bist dir jenige die ihre Hand zwischen mei- nen Beinen hat." Immer noch sah Mama zur mir und grinste breit. Machte sie das etwa mit Absicht, oder machte sie das einfach immer wenn sie Lust dazu hatte. Das müsste ich wohl noch herausfinden. "Jetzt geh endlich zu ihr und hör auf mich scharf zu machen." "Seit wann sagst du mir was ich tun soll, hm?" meinte Mama streng und im nächsten Moment stöhnte Mommy auf, sie stützte sich auf der Küchenplatte ab und krallte sich bei Mama in den Arm. "Willst du echt das sie das alles sieht?" "Sie sollte sich daran gewöhnen." Nochmal stöhnte Mommy auf. Ich schaute schnell wieder weg und wurde nur noch röter, mein ganzes Gesicht glühte und ich spürte das leichte Pochen zwischen meinen Beinen, sowie ein Kribbeln im Unterleib. Klein war ich jetzt auch nicht mehr mehr, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren außer auf das Stöhnen von Anna. Ich schielte wieder zu den beiden rüber und sah das Anna von mal zu mal mehr Mühe hatte zu stehen. "Kannst du von dahinten überhaupt was sehen?" Ich zucke vor schreckt zusammen, hatte ich zulange gestarrt oder wieso fragte sie das. "Komm her dann kannst du das Bort fertig machen." "Schatz, sie ist -" "Nein, sie ist wieder groß, das seh ich in ihren Augen." Ich steh langsam auf und laufe näher auf die Küche zu, als Anna erneut stöhnte und ich spürte wie es mich anmachte das zu hören. Veronica ließ kurz von Anna ab so das sie mir das Brett, Brot und Obst rüberstellen konnte als ich mich auf einen der Barhocker setzte. Sie blieben mit dem Gesicht zu mir gewandt stehen und Veronica griff sofort wieder zwischen Annas Beine was sie erneut zum Stöhnen brachte. "Du machst jetzt brav das Abendessen, bekommst du das hin?" Ich nicke leicht und nahm mir die Zutaten zuerst schnitt ich das Obst, während Anna mir direkt in die Augen sah und stöhnte. Ich kann Veronica dabei beobachten wie sie Anna die Hose runterzieht und sie vermutlich nur noch in Slip dort stand, doch das konnte ich nicht sehen. Allein der Gedanke daran machte mich mega an. Ich schnitt in Ruhe die Banane und dann den Apfel. Immer wieder stöhnte Anna lustvoll auf, ob sie wohl seit heute morgen einmal gekommen ist, ich bezweifle es stark. Als ich den Apfel fertig hatte fehlte nur noch die Binre. Als Anna das nächste mal sehr laut aufstöhnt, kann ich mir denken was Veronica gerade tut. Anna liegt mit dem Oberkörper halb auf dem Thresen und streckt ihren Hintern raus. Ich überschlagen meine Beine denn auch mein verlangen nach Berührung wird nur immer größer. "Beine auseinander, Lucy!" Ich grummelte und öffnete meine Beine wieder, langsam spürte ich auch wie meine Slip feucht wurde, was ganz unangenehm war. Anna stöhnte und wimmerte, während sie mich dabei beobachtete wie ich das Abendessen mache. "Lucy was denkst du, soll ich Anna kommen lassen oder sie noch etwas länger quälen?" Ich sehe überfordert zu Vero dann zu Anna, wieder zu Vero und auf das Brett vor mir. Wieso sollte ich das jetzt entscheiden, was hatte ich damit zutun. "Das erste!" meinte ich dann leise und belegte das Brot was ich vor mir liegen hatte. "Heut ist dein Glückstag, Schatz." Anna formt mit ihren Lippen das Wort "Danke" und ich nicke nur leicht, während Veronica sich ans Werk macht und ihre Finger vermutlich immer tiefer in sie stößt, denn ihr Stöhnen wurde nur noch lauter und intensierver, was mich fast um den Verstand brachte. "Oh fuck... genau da! Bitte hör nicht auf!" stöhnte sie was mein inneres nur noch mehr zum kribbeln brachte. Sie hielt sich verkrampft an der Kante des Thresens fest, während sie ihre Augen schloss und nur noch lauter aufstöhnte, das sollten wohl auch die Nachbarn gehört haben. Sie hielt sich an Veronica fest während sie ihren Orgasmus Ausritt und immer nochmal leise stöhnte und seufzte, so ganz ließ Vero nicht von ihr ab. Als ich mich auf meinen Sitz von links nach rechts bewege spüre ich nur noch mehr wie nass ich wirklich bin. Ich fühle vorsichtig mit meiner Hand zwischen meine Beine und merkte das selbst meine Joggeninghose nass ist. Na ganz klasse. "Wie geht's dir?"fragte Veronica mich."Ganz toll." meinte ich woran man erkennen sollte das ich genervt war. Anna krallte sich noch immer an ihrer Frau fest und stöhnte immer mal wieder auf, ich glaub noch eine Runde halte ich nicht mehr aus, ohne mich anzufassen. "Schatz, lass mir ein bisschen Luft zum Atmen bitte." Veronica geht vor Anna auf die Knie und Anna fängt erneut an zu stöhnen. "Lass sie zumindest nicht so lange leiden..." meinte Anna noch völlig außer Atem. Veronica sagt irgendwas zu Anna und sie nickt. "Du kannst auch gehen." meinte Anna und stöhnte kurz nachdem sie mir zuzwinkerte hatte laut auf und hielt sich wieder am Thesen fest. Ich wollte eigentlich gar nicht weg, ich wollte das hier viel lieber sehen und hören, doch könnte ich es nicht ohne mich nicht anzufassen. Ich fuhr langsam mit meiner Hand in meine Hose und als ich spürte wie nass ich war stöhnte ich auf. Anna sah sofort zu mir und grinste breit. Ich find an meinen Finger über mein Kitzler gleiten zu lassen, und mehr Druck aufzubauen was mich nur noch mehr zum Stöhnen brachte. Auch Anna stöhnte immer mal wieder auf ich rutschte ein Stück auf meinem Stuhl vor und führt zwei Finger in mich ein und fing an diese rein und raus zu bewegen, während ich seufzte und stöhnte, aus dem Augenwinkel sah ich wie Anna mich beobachtete und das machte mich nur noch mehr an. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis ich mein Höhepunkt spürte und meine Beine anfingen zu zittern, auch Anna war auf den letzten Metern und wir brachen zeitgleich ins Stöhnen aus, man könnte fast meinen, die eine wollte die andere übertrumpfen. Ich ließ meine Finger noch einen Momnet in mir, ich wollte dieses Gefühl noch etwas länger spüren, als ich sah wie Veronica wieder von dem Boden aufstand und mich ansah, ich konnte nicht aufhören, meine Finger in mich zu stoßen, es fühlte sich einfach so unglaublich gut an. Sie lief zu mir rum und hielt meine Hand fest. "Hatte ich nicht gesagt du sollst mir Bescheid sagen?" fragte sie und hielt weiter meine Hand fest. "Ja hattest du." "Und hast du es getan?" "Nein, Miss." "Und dann glaubst du du hast eine zweite Runde verdient?" Ich zucke nur mit den Schultern. Ich habe eigentlich gar nicht mehr gedacht, aber das wollte ich ihr nicht sagen. Wie sollte man dabei auch denken können. Ich sah kurz zu Anna die wirklich froh aussah als sie endlich mal Ruhe hatte. Als Vero dann aber meine Hand aus meiner Hose zieht und sieht wie nass diese ist kann auch sie sich ein Seufzen nicht verkneifen. Man konnte wirklich sehen wie Vero am denken war und nicht wirklich wusste was sie jetzt mit mir anstellen sollte. "Verschwinde schon nach oben und brings zuende..." Sie ließ meine Hand wieder los und ich sah wieder zu Anna. "Willst du nicht gehen?" fragte sie leise und ich schüttelte mit dem Kopf. "Warum willst du nicht gehen?" fragte Veronica dann und ich sah sie nur verwundert an, hallo, das war das heißeste das ich jemals gesehen habe, ich wollte mehr davon. "Dir gefällt es uns dabei zuzusehen, nicht wahr?" fragte Veronica dann und ich sah auf meine immer noch nasse Hand und nickte leicht. Ich wischte meine Hand in meiner Hose ab und stand dann auf. Anna zog sich schnell wieder an und ich lief zum Waschbecken um meine Hände zu waschen und dann weiter das Abendessen zu machen. Beide sahen mich verwundert an. Nach 5 Minuten in den mich beide nur anstarrten konnte ich es nicht mehr aushalten. "Könntet ihr aufhören mich anzustarren?" "Entschuldigung, wir sind nur überrascht das du wortlos das essen weiter machst." "Was sollte ich denn sonst tun?"fragte ich dann etwas genervt nach, als Anna zu mir kam und mir über den Rücken strich, bescherte mir das eine Gänsehaut. "Du hättest einfach nach oben gehen können, und weiter machen können." Ich schüttelte mit dem Kopf und belegte das nächste Brot. "Ich wollte doch gar nicht nach oben."

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt