16.

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Veronica hatte einfach kein Glück bei dem Spiel und irgendwie fand ich das ziemlich witzig, sie strengte sie so an, es tat mir schon fast leid, aber nur fast. Ich sah Anna an und sie verstand wohl und nickte. Ich löste mich von ihr und rutschte zu Veronica rüber und kuschelte mich an sie. "Das machst du nur aus Mitleid!" sagte sie schmollend und legte dennoch schnell einen Arm im mich als hätte sie Angst, dass ich wieder verschwinde. "Vielleicht ein bisschen." meinte ich und lehnte meinen Kopf gegen sie. Alle anderen waren schon halb am Schlafen, Jack lag auf dem Boden und Klara krauelte ihm zärtlich über den Kopf und Lena war zusammengerollt auf Meggy eingeschlafen. Auch die beiden Frauen sahen schon sehr müde aus. "Ihr solltet die Nacht bleiben, ihr könnt wie immer die Gästezimmer auf der anderen Hausseite bekommen." meinte Anna leise zu Meggy und Klara, die nur müde nickten. Klara nahm Jack auf den Arm und lief mit ihm zur anderen Seite des Hauses. Meggy weckte Lena leicht und nahm sie an die Hand und lief auch mit ihr rüber. Also waren nur noch Anna, Vero und ich im Wohnzimmer. "Wir sollten wohl auch schlafen gehen, es ist schon spät." sagte Anna und ich nickte. Doch Veronica umklammerte meine Hüfte und wollte mich gar nicht los lassen. Dann legte sie sich plötzlich auf den Rücken, auf den Boden und zog mich auf sich drauf. "Du bist so schön." hauchte sie und strich meine Wange entlang, ich schmiegte mich an ihre Hand und schloss die Augen. Anna stand auf und räumte noch einige Gläser in die Küche und ließ ihrer Frau die kurze Zeit mit mir allein. Es war schön solche Komplimente zu bekommen, doch wusste ich nicht genau was ich sagen oder machen sollte. Sie fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken und drückte mich sanft zu sich runter um mich dann zu küssen. Ihre Küsse schmeckten nach Rotwein, und waren ganz sanft. Ich hatte gedacht sie würde sich einfach nehmen was sie wollte doch scheinbar tat sie das nicht. Ich legte mich auf sie drauf und streichelte sanft über ihren Arm, ich wusste das die beiden wahrscheinlich normalerweise andere Sachen gewohnt waren, doch für mich schoben sie das alles zur Seite und ließen mir Die Zeit die ich brauchte. "Hattest du schon mal Sex mit einer Frau?" Ich war geschockt über die Frage und wusste nicht genau was das bedeuten sollte, wollte sie mit mir schlafen oder war das nur eine Zukunftsfrage. Ich schüttelte als Antwort mit dem Kopf. "Würdest du es gerne mal ausprobieren?" fragte sie weiter und streichelte mir über den Rücken. Ich war so in dem Gedanken versunken,was das gerade werden sollte, das ich ganz vergaß zu antworten. "Es wäre nur ganz normaler Sex, nichts Außergewöhnliches, oder Kinky mäßiges. Wir würden dich niemals einfach ins Wasser werfen, wenn du noch nicht mal das Seepferdchen hast, weißt du was ich mein?" Ich nickte und sah wie Anna rüber kam und sich neben uns setzte. "Du musst das nicht jetzt entscheiden..." meinte sie. "Doch eigentlich schon!" sagte Vero. "Nur weil du gerade geil bist, muss sie sich trotzdem nicht sofort entscheiden... du hast alle Zeit der Welt Liebes." richtete sie die letzten Worte an mich. Ich wollte nicht nicht mit ihnen schlafen, aber ich hatte doch auch ein wenig Angst davor, was ist wenn ich nicht gut genug war oder was falsch machen würde. Ich setzte mich ein wenig auf und gab Vero einen Kuss, sie bat sofort um Einlass ihrer Zunge, indem sie mit ihr über meine Unterlippe fuhr. Eine wilde Knutscherei brach zwischen uns aus und ich spürte von der Seite wie Anna sanft mit ihrer Hand über meinen Hintern fuhr. Es fühlte sich irgendwie schön an auch wenn ich noch nicht wusste wo das hinführen würde. "Du weißt noch das Wort das ich dir genannt habe?" fragte Anna mich von der Seite und ich nickte. Es war gut zu wissen das ich jederzeit sagen konnte die sie aufhören sollten. Veronica zog mich zu sich runter und fing an meinen Hals entlang zu küssen, während Anna mit ihrer Hand über meinen Rücken fuhr und mit ihrer Hand unter das Shirt rutschte. Ich schloss kurz die Augen bei dem Gefühl ihre Haut auf meiner zu haben. Sie war warm und weich, es fühlte sich sicher an. "Wollen wir nach oben gehen?" fragte Veronica und wir alle nickten. Sie stand auf und nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Anna fackelte nicht lange und zog sich ihre Klamotten aus und stand nur noch in BH und Slip im Zimmer. Die Frau hatte eine unglaubliche Figur und ich konnte mich gar nicht mehr satt sehen, das bekamen auch die beiden mit und Vero kicherte. "Gefällt dir was du siehst?" fragte Anna mich und kam auf uns zu, ich nickte, wurde rot und schaute verlegen zu Boden. Sie nahm meine Hand und ging mit mir rüber zum Bett. "Wir können jederzeit aufhören, dass ist völlig ok." sagte sie zu mir und half mir aus meinem Shirt und meiner Hose und krabbelte mit mir in das große Bett. Sie lag hinter mit und streichelte mir sanft über die Seite, während wir Veronica dabei zu sahen wie sie versuchte sich auszuziehen, was echt ein Spektakel war da sie immer mal das Gleichgewicht verlor. "Ich hätte mir ja mal helfen können." meinte sie genervt und wir lachten. "So ist es doch viel witziger." "Warte ab das wirst du noch bereuen!" "Oh das hoff ich doch!" sagte Anna anzüglich und wanderte mit ihrer Hand meinen Körper runter zu meinem Oberschenkel, was mich zusammen zucken ließ. "Alles gut?" fragte sie nach und ich nickte nur. Sie machte weiter und Vero lief um das Bett herum und legte sich hinter Anna. Ich spürte sofort wie sich Annas Atmung beschleunigte und schwerer wurde, sie war wohl voller Vorfreude. "Wie klingt das ... ich werde mich an dir auslassen und du führst die Kleine langsam in die Welt des Orgasmuses ein?" Meine Augen weiteten sich und mein Herz schlug mir bis zu Hals ich hatte das Gefühl ich würde es gleich erbrechen. "Ist das okay für dich?" fragte Anna mich sanft und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Ich nickte nur und spürte allein bei dem Gedanken daran schon wie zwischen meinen Beinen alles anfing zu kribbeln und im nächsten Moment hörte ich Anna auch schon Seufzen, ich schluckte schwer als sie mit ihren Händen über meinen Körper fuhr zu meinen Brüsten und anfing diese über meinem BH zu massieren. Doch dann ließ sie wieder los, ich verstand nicht genau warum aber als ich ein Blick über meine Schulter warf und sie ihren eigenen BH auszog, es war das erste mal das ich Annas prallen Brüste sah und sofort fasziniert war. "Na wo guckst du denn hin?" fragte sie und ich drehte mich schnell wieder weg. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich näher an sich ran, so das ich ihre Brüste in meinem Rücken spürte, doch dann schob sich eine Hand dazwischen vermutlich Veros und fing an diese zu kneten. Auch Anna wanderte wieder mit ihren Händen zu meinen Brüsten und fing an diese zu massieren. Es gefiel mir, sehr sogar, umso länger sie das tat desto mehr spürte ich das Kribbeln zwischen meinen Beinen und wie meine Nippel gegen den BH drücken und daran reiben. "Du kannst ihn auch ausziehen..." hauchte sie mir ins Ohr und ich nickte langsam. Sie öffnete ihn und ich ließ ich einfach neben das Bett fallen. Sie fing sofort an weiter an meinen Brüsten zu spielen, sie knetete sie, umkreiste mit ihrem Finger meine Nippel und kniff sanft rein, meine Atmung wurde immer schwerer und mein Körper immer geiler. Auch Anna stöhnte immer mal wieder auf durch Veronicas Berührungen was mich nur noch mehr anmachte. Sanft fuhr Anna mit ihrer Hand über mein Bauch Richtung Süden, ich spannte meinen ganzen Körper an und war darauf gefasst das sie mich anfassen würde, doch bis auf das sie ein wenig an dem Bündchen meines Slips spielte passierte nichts. "Darf ich?" fragte sie leise, ich drehte mich nicht einmal um ich lag einfach vor ihr auf der Seite und wickelte ein Bein an um es mir gemütlicher zu machen. Doch spürte ich langsam wie mein Slip an mir klebte und ich immer feuchter wurde, was irgendwie unangenehm war, wer klebte schon gerne an seinem Slip. Ich machte also kurzen Prozess und nahm meinen Mut zusammen und zog ihn einfach aus. "Du darfst..." antwortete ich Anna und sie grinste nur breit. Ihre Hand wanderte weiter nach unten, während sie mir ins Ohr stöhnte und sich windete. "Ach Lucy? Wehe du kommst ohne meine Erlaubnis, verstanden?" meinte Veronica streng und ich nickte. Anna strich über meine Oberschenkel, und dann über meinen Hintern, und von dort aus langsam zwischen meine Beine, ich zuckte zusammen als sie die Stelle erreichte, wo ich sie gerade so sehr brauchte. Sie strich sanft über meine Schamlippen, bevor sie sanft ihren Finger zwischen diese gleiten ließ. "Oh Gott, Lucy... wie kann man nur so feucht sein." Ich zuckte zusammen und fühlte mich fast ein bisschen schlecht dafür, ich konnte doch auch nicht dafür. Sie merkte wohl das ich mich unwohl fühlte und gab mit ein Kuss in den Nacken. "Das ist so geil..." hauchte sie mir dann ins Ohr was mich nur nich mehr anmachte, ich wollte das sie endlich anfing mich zu berühren, so richtig. Mir war völlig egal was Veronica mit ihr machte. "Anna... bitte!" murmelte ich und sie sah mich mit großen Augen an. Sie fing an mit etwas Druck über meinen Kitzler zu fahren, was mir ein Stöhnen entlockte und plötzlich spürte ich alle Blicke auf mir. Es fühlte sich nicht schlecht an es war nur ungewohnt so begafft zu werden. Anna machte weiter und ließ mich immer mal wieder auf Stöhnen. Plötzlich spürte ich wie ihr Finger immer mal wieder sanft gegen mein Eingang drückte, ich rollte mich auf den Rücken und spreizte die Beine für sie. Sie sah mich fragend an und ich nickte schnell, ich wollte gerade nichts mehr als das. Mittlerweile hatte Anna selbst aber auch schon ziemlich Mühe sich zwischen ihrem Wimmern und Stöhnen auf mich zu konzentrieren. Sie führte einen Finger in mich ein und wir stöhnten gleichzeitig laut auf, ob wohl auch Veronica gerade... allein dieser Gedanke machte mich nur noch mehr an. Sie stieß immer mal wieder mit ihren Finger in mich, meine Brüste wackelten auf und ab durch ihre Bewegung, und auch das ich mein Becken mitbewegte trug dazu bei. Ich spürte wie mein Höhepunkt immer näher kam und erinnerte mich an Veronicas Worte. "Mo-mmy? Darf ... ich... ich kann nicht mehr lange..." fragte ich außer Atem und hatte wirklich Mühe meinen Orgasmus zurück zu halten. Sie sah über Anna rüber zu mir und musterte mich, sie biss sich auf die Unterlippe und leckte sich über die Lippe. "Ist okay, süße, komm für Mommy!" meinte sie und dann ließ ich es gesehen vor den Augen der beiden kam ich, und was das für ein Orgasmus war, vor meinen Augen sah ich kleine Blitze und ich konnte mein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, ich schrie den Höhepunkt heraus und Anna zog als ich mich langsam beruhigt hatte ihre Finger aus mit raus. Ich schaute zu ihre und sie führte ihre Finger weiter zu Veronica die anfing daran zu saugen. Das war so unglaublich heiß ich hätte direkt mit der nächsten Runde starten können. "Willst du mir bei Mama helfen?" frage Veronica und ich nickte. Als nächtes wurde es spektakulär, zumindest für mich. Ich sollte mich auf Annas Unterleib setzten, was sich komisch anfühlte weil ich immer noch so verdsmmt feucht war, als ich mich setzte stöhnte sie auf, nur allein davon meine Nässe auf sich zu spüren. Veronica kniete sich vor Anna und ging mit ihrer Zunge ans Werk, ich konnte Mama die ganze Zeit beobachten und ihre Brüste liebkosen. "Kneif rein, süße!" meinte sie als ich an ihren Nippeln war, ich war mir unsicher ob ich das wirklich tun sollte. "Bitte baby, machst du das für Mama?" Ich nickte und kniff ihr in den Nippel, sie stöhnte laut auf und stich mir über die Haare, als Bestätigung. "Oh Gott, genau so... jaa... fuck, ich komm gleich!" rief sie durchs Zimmer, als ich spürte wie feucht mich das alles machte, ich hob mein Hintern ein wenig und sah wie es aus mir raus tropfte. "Oh!" meinte ich nur überrascht und kannte das so gar nicht. "Oh Kleine, di magst ja eine ganz schöne Sauerei auf Mama." hörte ich Veronica sagen als ich auch schon von hinten eine Hand an meiner Mitte spürte. "Bleib genauso!" meinte Vero und ich hielt mein Hintern hoch. Sie machte sich direkt ans Werk und fing an meinen Kizler zu reiben, es dauerte nicht lange bis ich erneut kam, gleichzeitig mit Mama. Das Zimmer fühlte sich mit unserem Stöhnen bevor ich erschöpft auf Anna fiel und mich nicht mehr bewegen konnte. Veronica grinste uns zufrieden an und legte sich neben uns. "Dann schlaft mal gut ihr beiden." hauchte sie und gab jedem von uns ein Kuss auf die Wange, bevor wir auch schon einschliefen.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt