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Wir fuhren zusammen mit dem Fahrstuhl nach oben, Etage 10, die Tür ging auf und wir standen sofort im Zimmer. "Was ist das die Präsidentensuite?" fragte ich und Anna und Veronica lachten. "Wenn du es so nennen willst, ja, eigentlich ist sie die größte Suite im ganzen Hotel." erklärte Vero und nahm meine Habd und führte mich in den riesigen Raum. Auf dem Boden zum Schlafzimmer waren Rosenblätter verteilt und überall waren Kerzen an. Mir stand der Mund noch nie so weit offen. "Aber das... das ist zu viel." sagte ich und Veronica schüttelte mit den Kopf. "Das ist gerade so ausreichend, aber warte bist du das Badezimmer gesehen hast." sagte sie und führte mich ein Raum weiter, auch hier waren überall Kerzen und es roch einfach himmlisch. In der Mitte stand eine riesige Badewanne. "Das ist keine gewöhnliche Wanne, sondern ein Whirlpool." sagte Anna die uns gefolgt ist. Es war unglaublich was die beiden nur für mich gemacht hatten. Veronica stand ganz dicht vor mir und fuhr mit ihrer Hand über meine Wange, zu meinem Hals über mein Schlüsselbein zu meinem Dekoltee, sie legte ihre Hand ab und zog mit ihrem Daumen kleine Kreise auf meinem Brustansatz, was mir sofort eine Gänsehaut verpasste und mein Herz zum schneller schlagen brachte. Es war nicht das erste mal das wir alle Sex hatten, doch jetzt fühlte es sich anderes an, es war intimer, zärtlicher als sonst. Sie lehnte sich zu mir rüber und küsste mich leidenschaftlich, ich verlor mich so in diesem Kuss das ich nicht mal spürte wie Anna neben uns auftauchte und dann sanft meinen Kopf zu sich drehte und mich eben so leidenschaftlich küsste. Ich seufzte leise und beide fingen an zu lächeln. "Irgendwelche Wünsche für den heutigen Abend, es ist schließlich deiner." sagte Veronica und legte ihre Hände auf meine Taille und strich sanft mit ihren Daumen entlang. Ich schüttelte auf ihre Frage hin einfach nur mit dem Kopf und sah sie mit großen Augen an. "Ich will nur euch beide bei mir haben." hauchte ich und zog Anna an mich ran und legte ein Arm im sie. Veronica nickte und drehte sich zu dem Whirlpool und stellte das Wasser an. "Dann wärmen wir uns erstmal etwas auf." flüsterte sie  und schob ihre Hand unter mein Kleid und legte sie auf mein Hintern und streichelte sanft darüber. Eins war jetzt schon klar, das würde kein außergewöhnlicher Sex werden, wir würden und gegenseitig einfach eine schöne Zeit schaffen und die eigentliche Rollenverteilung ein wenig beiseite schieben. Anna stellte sich hinter mich und küsste mein Nacken und Rücken, während sie mein Kleid öffnete und es langsam an mir herunter glitt. Ich legte meine Arme um Vero und öffnete auch ihr Kleid auch das viel zu Boden. Wir grinsten uns an und drehten uns gleichzeitig zu Anna um die durch unser Grinsen lachen musste. "Na komm..." meinte Vero zu Anna und zog sie an der Hand in unsere Mitte. Ich stellte mich hinter sie und öffnete quälend langsam ihr Kleid um jeden Moment auszukosten. Ihr Kleid viel zu Boden und Veros Augen weiteten sich. Sie trug im Gegensatz zu uns keinen BH, also hatten wir freie Sicht auf ihre wunderschönen Brüste. Ich verlor keine Zeit und schlang meine Arme von hinten um sie und fuhr mit meinen Händen zu ihren Brüsten und ließ meinen Daumen über ihre schon harten Nippel gleiten. Sie zuckte zusammen und Veronica biss sich auf die Unterlippe. "Ich liebe es wenn du so zuckst." hauchte Vero ihr zu und küsste sie leidenschaftlich. Ich machte mich über ihren Rücken her und verteilte überall kleine Küsse. Sie hatte so unglaublich weiche Haut. Ich fuhr mit meinen Fingern über ihren Rücken und saugte an ihrem Hals. Das würde auf jedenfall eine Markierung hinterlassen, aber das war es wert. Veronica lief rückwärts auf die Wanne zu und zog sich langsam ihren BH und nich viel langsamer ihren Slip aus und stieg in die Wanne. Ich zog mir auch meinen BH aus und kümmerte mich dann erstmal um Anna, ich strich einmal sanft über ihre Mitte, zu meinem Erstaunen war sie jetzt schon unglaublich feucht. Sie zog scharf die Luft ein und packte nach meiner Hand und drehte sich zu mir um mich zu Küssen. Veronica hatten wohl den perfekten Blick auf uns. "Zieh ihn mir auch..." hauchte Anna in mein Ohr und ich tat natürlich was sie verlangte. Ich zog ihr ihren Slip quälend langsam aus und ließ ihn zu Boden fallen. Sie packte meine Brüste und massierte sie was mir ein kleines Seufzen entlockte und sie lächeln ließ. Sie zog mir  mein letztes Kleidungstück aus und fuhr mit ihren Händen über mein nun nackten Hintern. Sie zog mich an der Hand mit zum Whirlpool und ließ mich zuerst rein klettern. Wir hatten alle genügend Platz doch war ja wohl klar das wir nicht Meilenweit auseinander saßen. Vero und Anna saßen nebeneinander und ich auf beiden drauf. "Dann wollen wir unserem Baby mal eine schöne Nacht bereiten." meinte Veronica und sah zu Ann die leicht nickte und Veronica dann küsste. Wie beim ersten mal löste auch der Kuss wieder eine Welle an Emotionen in mir aus, ich spürte das Kribbeln in so vielen Bereichen meines Körpers. Sie küssten sich weiter und ließen mich einfach zu sehen, bis ich Veronicas Hand auf meinem Oberschenkel spürte und sie immer höher fuhr. Ich zuckte leicht zusammen als sie meiner Mitte immer näher kam. Sie strich sanft über sie, gerade so das ich was spürte. Ich hielt mich an ihrem Arm und am Rand der Wanne fest und ließ mein Kopf in den Nacken fallen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Brust und wusste das das Annas Hanf war. Vero strich immer stärker über meine Mitte und es machte mich verrückt. Ich seufzte laut und stöhnte leise unter ihren Berührungen. "Was willst du, sag es Mommy." Ich liebte es wenn sie sich selbst als Mommy bezeichnete und bis mir auf die Unterlippe. "Deine Finger ... in mir... mommy." hauchte ich und natürlich tat sie mir den Gefallen und stieß zwei Finger in mich, während Anna meine Nippel mittlerweile mit ihrer Zunge umspielte. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in ihren Arm. Vermutlich würde sie davon noch stellen behalten aber das störte sie wohl nicht. Sie machte immer schneller und stärker und ich konnte mich nur noch durchs Stöhnen verständigen. "Oh Gott... ich komm gleich, bitte hör nicht auf, bitte!" rief ich und sie grinste breit und fing an mich zu küssen, ich stöhnte ihr in den Mund und kam wenig später, es sollte aber nichts das letzte mal sein. Ich ließ mich auf die beiden Fallen und sie kicherten leise. Anna gab mir ein Kuss auf den Kopf und streichelte mir über die Wange. "Was denkst du... abtrockenen und auf dem Bett weiter machen?" fragte Anna und ich nickte nur, immer noch nicht fähig etwas zu sagen. Wir trockneten und leicht ab und gingen dann ins Bett, ich hatte mich wieder etwas gefangen und drückte Anna aufs Bett und küsste mich ihren Körper entlang. Ich liebkoste ihre Nippel mit meiner Zunge und ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Veronica hatte ganz andere Pläne und stand mit ihrem StrapOn in der Hand neben mir und fragte mich per Augenkontakt ob ich will. "Den nimmst du immer mit oder?" fragte ich und lachte. "Der leistete gute Dienste wie du weißt!" meinte sie und grinste. Ich nickte und kümmerte mich dann wieder um Anna, die schon richtig zappelig wurde. "Ich mache gleich selbst!" sagte sie und verengte die Augen. "Entspann dich einfach Mama." hauchte ich in ihr Ohr und sie seufzte. Ich positionierte meinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sanft über ihre Mitte, was sie aufstöhnen ließ. "Baby bitte!" wimmerte sie und ich grinste und machte weiter. Ich kostete es voll aus, bis ich spürte wie Vero langsam in mich stieß und ich aufstöhnte und mich in Annas Oberschenkel kniff. "Fuck, was ist das die extra große Jubiläumsausgabe?" fragte ich Vero und sie lachte. "Zu viel?" fragte sie und streichelte mir über den Rücken. Ich atmete tief durch und versuchte mich an die Größe zu gewöhnen. "Geht schon... aber-" "Ja, ich mach vorsichtig, wir können auf einen anderen nehmen." meinte sie und ich schüttelte mit dem Kopf. "Ich will das." sagte ich und machte mich wieder über Anna her. Irgendwann konnten wir beide nicht mehr an uns halten, und dröhnten um die Wette. Das muss für Veronica das Paradies gewesen sein, denn ich fand es unglaublich gut. "Wenn ihr jetzt noch gleichzeitig kommt, brechen ich gleich zusammen." meinte Vero und ich lachte gegen Annas Mitte was sie nur wieder zum Stöhnen und wimmern brachte. Ich sah kurz zu Anna und sie zwinkerte mit zu, damit stand der Plan Veronica um den Verstand zu bringen, damit wir gleich mit ihr machen konnten was auch immer wir wollten. Ich wusste Vero müsste sich kaum anstrengen um mich zum kommen zu bringen und ich führte zusätzlich zu meiner Zunge zwei Finger in Anna ein und machte weiter. Wir kamen tatsächlich fast gleichzeitig und lagen erschöpft nebeneinander, wir mussten uns beide erstmal erholen und Veronica nahm ihren StrapOn ab und hockte sich vor uns. "Das war so gut!" murmelte Anna und ich nickte. Ich sah zu Vero und an ihrem wunderschönen Köroer entlang, bis mir auffiel wie nass sie war, es lief ihr einfach die Beine entlang, ich bis mir auf die Unterlippe und grinste. "Ihr seid die Boten vom Teufel!" sagte sie und machte ihre Beine zusammen und stöhnte dabei auf. Ich hob fasziniert eine Augenbraue. "Dann bist du aber der Teufel!" sagte Anna und rollte sich auf die Seite. "Was denkst du, was wir mit ihr tun sollten?" "Vielleicht einfach gar nichts!" meinte ich zu Anna und wir lachten. "Kommt schon, das könnt ihr nicht bringen!" meinte Veronica fast weinend. Ich setzte mich auf und zog sie auf mich drauf. "Ich bin doch viel zu schwer süße." meinte sie und ich schüttelte mit dem Kopf und fuhr mit meinen Händen zu ihrem Hintern und knetete diesen durch. Ich führte meine Hand wischen ihre Beine und strich über ihre Mitte was sie sofort zum Stöhnen brachte. Anna hatte wohl geplant mir keine Erholung zu gönnen und hockte sich zwischen meine Beine. So lief das noch die ganze Nacht, bis wir dann morgens um 4 alle zusammen erschöpft ins Bett fielen und aneinander gekuschelt einschliefen. Wir würden wohl alle sehr lange schlafen und dann wohl erstmal ausgiebig frühstückten, aber das war noch Zukunftsmusik, denn jetzt müssten wir uns wohl erstmal lange erholen und einiges an Schlaf nachholen. Ich war am nächsten Morgen die erste die wach war, was eine wirkliche Überraschung war, denn ging es gestern noch wirklich zur Sache. Ich brummte und rollte mich auf die andere Seite und sah eine friedlich schlafende Anna vor mir, ihre Haare waren zerzaust und langen über ihr Gesicht verteilt, sie sah so unglaublich süß aus. Ich schlich mich aus dem Bett rüber zu Veros Tasche und hoffte inständig das sie ein Schnuller eingepackt hatte. Ich durchwühlte jede kleine Ecke aber fand einfach keinen, ich saß traurig auf dem Boden, bis sich zwei Arme um mich schlagen und mich auf die Beine stellten. Sie drehte mich und ich sah Mommy, sie hielt sich ein Finger auf den Mund als Zeichen das ich leise sein sollte. Ich nickte und sie nahm mich wieder mit zum Bett und wir kuschelten uns aneinander. Sie griff auf den Nachttisch und hielt mir meinen Lieblingschuller vors Gesicht. Sie zeigte den oder ihre Brüste. Was war das für eine komisch Frage natürlich würde ich dann eher Mommys Milch nehmen, statt den dummen Schnuller. Ich piekste mit meinem Finger in ihre Brust, sie grinste und nickte. Ich saugte mich an ihrem Nippel fest und Mommy krauelte mir den Rücken und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Ich saugte bis ich erneut müde wurde und auf ihr einschlief.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt