30.

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"Ich werde nie wieder als Aufsicht mit auf eine Klassenfahrt fahren..." murmelte sie in ihre Hand auf die sie sich stützte. "Ich werde nie wieder auf eine mitfahren, und wehe ihr zwingt mich!" sagte ich und biss in mein Brötchen, noch war der Saal so gut wie leer, es wären nur fremde da, niemand aus meiner Klasse."Oh keine Sorge, ich überzeuge Vero schon davon das sie dich zuhause lässt!" meinte Anna und lachte leise. "Eigentlich war für heute noch Programm geplant, aber das fällt wohl aus... willst du gleich auf mein Zimmer kommen? Dann können wir ein bisschen kuscheln." fragte sie mich und ich nickte, bis jetzt waren wir wohl ziemlich unauffällig was super war, denn würde Anna sonst ihren Job verlieren und wohl auch nie wieder einen finden, obwohl wir uns ja schon vorher kannten, aber wie sollten wir das beweisen. Ich aß mein Frühstück auf und Anna holte sich noch ein Kaffee, bevor wir beide hoch gingen. Alle anderen waren vermutlich noch am schlafen und ich huschte schnell in ihr Zimmer. Sie schloss von innen ab und musterte mich dann. Sie zog ihr Shirt und ihre Hose aus, so das sie nur noch in Unterwäsche vor mir stand und lief zum Bett. "Los Kleine, zieh dich aus, ich will deine Haut an meiner spüren." sagte sie und half mir aus den Klamotten und ich legte mich neben sie. Anna legte einen Arm um mich und drückte mich an sich. "Wollen wir ein Bild für Mommy machen?" fragte sie und ich nickte. Sie nahm das Handy vom Nachttisch und streckte den Arm in die Luft und machte ein Bild von uns. "Und senden." sagte sie als sie es anschickte. "Ich will mommy Milch..." murmelte ich etwas traurig. "Ich weiß baby, tut mir leid das ich dir da nicht helfen kann." sagte sie und gab mir ein Kuss auf den Kopf. "Ich mein du kannst dran saugen, aber da passiert nichts." fügte sie hinzu. Ich sah sie erst mit großen Augen an, aber schüttelte dann mit dem Kopf, irgendwie wäre es komisch das bei Mama zu machen, das ist ein Ding zwischen Mommy und mir und das sollte es auch bleiben. Ich kuschelte meinen Kopf an ihre Schulter und sie streichelte meinen Rücken und ich spürte wie ich langsam nochmal müde wurde, die Nacht war auch wirklich zu kurz. Ich schlief langsam ein und wurde erst eine Stunde später wieder von ihr geweckt. "Süße, du musst wieder auf dein Zimmer, bevor Kassandra Alarm schlägt." Ich brummte genervt und stand dann aber auf uns zog mich wieder an. "Sag einfach ich hab dich was wegen der Nacht gefragt, falls dich jemand sieht." sagte sie und zog mich zu sich und gab mir nochmal ein liebevollen Kuss, bevor ich aus dem Zimmer in meine gehuscht bin, mein Glück, Kassandra schlief immer noch ihren Rausch aus. Das war mir jetzt aber auch egal, ich würde jetzt keine Rücksicht darauf nehmen. Ich packte schon mal alle meine Sachen zurück in meinen Koffer und räumte ein wenig auf als sie wach wurde. "Was zur Hölle macht du, kannst du mich nicht schlafen lassen?" "Du hast mich in der Nacht auch nicht schlafen lassen, also sei leise!" meinte ich genervt und sie sah mich böse an. "Was kann ich dafür das du so langweilig bist und nie feiern gehst!" "Jedenfalls stink ich nicht als hätte ich me Bar leer gesoffen!" rief ich und schloss genervt meinen Koffer. Ich setzte mich mit meinem Handy aufs Bett und schrieb Mommy.

L: Hi Mommy... hast du unser Bild gesehen?
...
...
...
V: Hey Baby, sorry war am arbeiten, ja ich hab euer hübsches Bild gesehen. Ich freu mich schon euch heute Abend wieder zu sehen!
L: Darf ich heute bei euch schlafen? Bitteee!
V: Hmm... also ich denke... das geht klar. Ich will ganz viel mit dir Kuscheln!
L: Yay!

Nach dem Essen fuhren wir endlich mit dem Bus wieder zurück nach Hause, alle schliefen, und man hörte nur ein paar Leute schnarchen. Die hatten gestern alle so sehr gesoffen, dass sie jetzt ihren Rausch auschliefen, ich war echt froh das ich nicht dabei war. Ich legte mich wie auf der Hinfahrt auf die Rückbank und machte auch die Augen zu in der Hoffung, das ich die Fahrt einfach verpennen würde und das tat ich auch. Erst als der Bus bei uns an der Schule am Abend zum stehen kam und alle langsam ausstiegen, wurde auch ich wach und kroch aus dem Bus und nahm mir meinen Koffer. Die anderen waren schon überall verstreut und liefen zu ihren Autos oder zum Bus oder wurden abgeholt. Ich sah zu Anna und sie nickte, dass war das Zeichen das ich ein Stück die Straße hoch laufen sollte und dann ins Auto springen könnte. Also lief ich los und wartete an der üblichen Ecke, als ihr Auto vor fuhr und ich meinen Koffer auf die Rückbank legte und dann vorne Einstieg. Es dauerte noch 20 Minuten dann waren wir endlich auf unserer Einfahrt und ich sag schon aus dem Augenwinkel wie Mommy an der Tür stand. Ich sprang aus dem Auto und rannte zu ihr, sie hob mich hoch und knuddelte mich ganz doll. "Da bist du ja endlich wieder, ich hab dich so vermisst, Baby!" sagte sie und gab mir einen Kuss. "Könntet ihr zwei mir mal mit den Koffern helfen?" rief Anna und wir lachten. "Geh schon rein, ich helfe Mama." meinte Vero und ich ging rein und legte mich direkt aufs Sofa. Wenig später kamen auch Anna und Vero ins Haus und stellten die Koffer neben die Tür. "Und wie war es?" "Ich fahre nie wieder auf Klassenfahrt!" riefen Anna und ich im Chor was Verinica zum lachen brachte. "Kommt Mädels, ich hab gekocht, wir essen und danach geht's ins Bett!" meinte sie und nahm meine Hand und führte mich zum Tisch. Wir erzählten Vero von der Fahrt und was alles so passiert war und sie war fasziniert und entsetzt gleichzeitig. Anna und ich trotteten ins Schlafzimmer und Vero brachte die Koffer nach oben und räumte raus was wir jetzt noch brauchten. "Umziehen und ins Bett!" sagte die zu mir. "Umm mommy ... darf ich darf ich noch umm..." "Mommy Milch?" Ich nickte. "Natürlich darfst du, aber erst machst du dich fertig du wirst vermutlich dabei einschlafen." sagte sie und ich nickte. Ich zog mir meine Schlafsachen an und krabbelte dann aufs Bett und Mommy zog sich ihr Shirt aus. Ich legte mich auf sie drauf und nahm sofort ihren Nippel in den Mund und fing an zu saugen. Mama legte sich wenig später neben uns und beobachtete mich dabei. Sie strich mir über den Kopf und Mommy krauelte mein Rücken. "Du bist so süß, Spätzchen." sagte Mommy und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Nach einiger Zeit spürte ich wie ich immer müder wurde und mein saugen immer unregelmäßiger, bis ich entgültig eingeschlafen war und Mama das Licht aus machte.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt