Mommy hielt mir wieder den Burger hin, aber ich lehnte mich zurück und schüttelte mit dem Kopf, es war nicht so das ich nicht essen wollte, ich hatte Hunger und der Burger war super lecker, aber die Blicke der anderen waren mir einfach zu viel, sie sehen uns an als wären wir krank und pervers. "Komm Baby nich ein bisschen." sagte Mommy. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Prinzessin du musst noch ein bisschen was essen, das waren ja nur drei bissen." sagte Mama. "Nein mich nicht so!" sagte ich und sah auf meine Hände. "Wie? Du magst das doch, wenn wir dich so nennen." "Nicht hier!" Beide sahen sich ganz verwundert an und sahen dann durch den Laden und erkannten wohl das Problem. "Süße, lass sie gucken, das ist doch ganz egal!" sagte Mommy und streichelte mit über dir Haare. Ich sah zu dem anderen Tisch und sah nur wie das Paar mit dem Kopf schüttelt und uns angewidert ansah. "Lass das ... können wir gehen bitte?" "Nein wir gehen nicht, wir haben ein recht hier zu sein und zu essen, egal wie das aussieht." meinte Mommy. Ich stand wütend auf und rannte zur Toilette. "Lucy?" hörte ich Mama sagen. "Geh weg..." "Nein, Spätzchen ich geh nicht weg. Komm mal bitte raus." sagte sie sanft und ich konnte ihren Schatten vor der Tür sehen. "Mäuschen... komm bitte zu Mama." sagte sie und ich öffnete die Tür und lief mit Tränen in den Augen in ihre Arme. "Offf, meine Kleine, alles ist gut, süße, Mama ist ja da." hauchte sie und rieb mir über den Rücken. "Du... weißt du. Die Blicke der anderen sind mir und Mommy ganz egal, wir haben nur Augen für dich, und wollen das es dir gut geht und du lernst auch noch das die Blicke von anderen dich nichts ausmachen müssen." erklärte sie und ich nickte an ihrer Schulter. "Wir haben dich ganz doll lieb, kleine Maus. Magst du wieder mit mir zu Mommy gehen, und wir essen weiter?" "Ichs hab hunga!" meinte ich. "Mhm ja, das weiß ich doch, na komm..." sagte sie und nahm meine Hand. "Ich finde ihr Verhalten unmöglich, wieso starren sie uns an, haben sie vielleicht auch mal darüber nachgedacht das sie eine Essstörung haben könnte und deshalb Hilfe brauch! Ich finde es absolut unglaublich, das sie denken sie haben das recht und zu verurteilen!" rief Mommy der Frau vom neben Tisch zu. "Ich finde es einfach nur unglaublich abartig, was sie da tun und da ist es doch nur normal das ich mir diesen Autounfall ansehe!" sagte die Frau. "Jetzt reicht es aber, sie überschreiten Grenzen meine liebe. Warum können sie und nicht einfach unser Ding machen lassen, wir stören sie ja auch nicht beim essen!" "Doch, das tun sie mir und meinem Mann ist der Appetit wegen ihnen vergangen, weil sie sich so widerlich verhalten." "Dan gehen sie doch, wir kommen hier schon lange her und niemals hat jemand etwas gesagt!" sagte Mommy und setzte sich wütend an den Tisch. "Ich würde sie bitten zu gehen." "Wieso müssen wir gehen?" "Weil diese Familie unsere Stammkunden sind und wir sie immer wieder gerne hier sehen." sagte der Chef zu der Frau. "Komm Baby setz dich." sagte Mama und wir setzten uns an den Tisch. "Danke, vielmals!" "Ich habe zu danken, sie kommen so oft und wir freuen uns immer sie und ihre Familie hier zu sehen, es ist immer so erfrischend!" sagte der Chef zu Mommy und beide schüttelten sich die Hände. Wir atmeten alle tief durch und auch ich konnte wieder lächeln. "So Süße, jetzt nich mehr Burger?" Ich nickte doll und beide lachten. "Wusste ich doch das du noch Hunger hast!" sagte Mommy und hielt mir den Burger wieder hin und ich biss groß von ab. Wir aßen in Ruhe auf und liefen dann zurück zur Firma. "Soll ich sie mitnehmen? Sie wird jetzt eh schlafen." Mommy schüttelte mit dem Kopf. "Nein, ich würde die gerne bei mir haben, wenn das für dich okay ist Schatz?" "Natürlich! Ich hab dann noch etwas Ruhe um Schulsachen vorzubereiten, und eine Klausur fertig zu stellen." sagte Mama. Wir verabschiedeten uns unten und Mommy nahm meine Hand und wir stiegen in den Fahrstuhl. "Gleich ein bisschen haia machen?" Ich gähnte und rieb mir die Augen. Mommy beugte sich zu mir runter und gab mir ein kleinen Kuss. "Mer! Mommy!" "Noch ein?" Ich nickte. Sie gab mir noch einen. "Mer!" Ich kicherte. "Bekommst du gleich im Büro!" sagte sie. Wir liefen ins Büro und Mommy zog mich mit zum Sofa und auf ihren Schoß. Ich fing an zu kichern als sie meine Seiten kitzelte. Sie nahm mein Kopf zwischen ihre Hände und führte ihren Mund zu meinem. Sie küsste erst ganz sanft meine Lippen und dann immer stärker, ihre Zunge glitt über meine Unterlippe und wollte mehr. Ich ließ es zu und dann kämpften unsere Zungen, natürlich gewann ihre. Ich seufzte leise und sie legte ihre Hände an meinen Hintern und zog mich näher zu sich. Ich legte meine Arme um ihren Hals und unsere Küsse wurden immer stärker, bis sie sich löste. "Jetzt wird geschlafen." meinte sie und gab mir ein Kuss auf die Nase. "Mommy emein." meinte ich und sie lachte. Sie stand mit meinen Beinen um ihre Hüfte geschwunden auf und drehte sich dann und legte mich vorsichtig auf das Sofa. "Wir können heute Abend vielleicht damit weiter machen, aber jetzt muss Mommy leider noch arbeiten und dir tut nach dem riesigen Burger ein kleines Nickerchen sicher gut." sagte sie und ich nickte. Sie gab mir mein Plüschi und warf die Decke über mich. Mommy gabbmir nochmal ein kleinen Kuss und drückte mir dann den Schnuller in den Mund. Wenig später schlief ich ein und musste verdammt lange geschlafen haben, denn als ich wach wurde war es draußen schinbfast dunkel und das Büro war leer, keine Mommy. Ich schreckte hoch und bekam sofort Angst das sie mich vergessen hatte, mir stiegen die Tränen in die Augen als die Tür aufging und Mommy schnell zu mir kam. "Oh Baby was ist passiert, Mommy ist ja da." sagte sie und legte die Papiere weg und nahm mich in den Arm. "Ichs bin wach eworhen un du was nis da." "Och Süße, Mommy dachte du schläfst... ich war nur schnell beim Kopierer, ich würde nie weg gehen und dich allein lassen." sagte sie und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich nickte und wischte mir die Tränen weg. "Lass Mommy das noch eben schnell wegheften, und dann können wir los, nach Hause zu Mama." sagte sie und nahm sich einen Ordner und packte die Blätter da rein. Sie räumte das Büro auf und packte dir Decke und alles wieder in den Schrank und nahm dann ihre Tasche und meinen Rucksack und wir machten uns auf den Weg zum Auto. "Vorne?" "Du weißt genau das du wenn du klein bist in den Sitz musst." sagte Mommy mir und ich fing an zu schmollen. "Bitte Mommy nua heuhe!" Sie seufzte und schmiss unsere Sachen auf die Rückbank. Sie öffnete dir Beifahrertür und sah mich an. "Na los, spring rein, nur heute!" Ich strahlte über beide Ohren und kletterte ins Auto. Ich muss eingeschlafen sein, und musste tief geschlafen haben, denn als ich wach wurde lag ich im Wohnzimmer auf dem Sofa mit meinem Plüschi. "Na süße, bist du wieder wach?" Ich nickte verschlafen und rieb mir die Augen. "Der Tag war anstrengend, nicht wahr?" "Mhm ja, mommy." Mama setzte sich zu mir und ich krabbelte auf ihren Schoß und kuschelte mich an sie. Sie krauelte mir sanft den Rücken und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Mommy kam mit einer großen Pizza ins Wohnzimmer, die Mama wohl selbst gemacht hatte. "Willst du ein Stück, Spätzchen?" Ich drehte mich auf Mamas Schoß so das ich mich mit dem Rücken an sie lehnen konnte und nickte. Ich sah beide überfordert an. "Soll Mama dich füttern?" fragte sie und ich nahm ihre Hand und führte sie zur Pizza. "Das war wohl ein Ja." meinte Mommy und biss in ihr Stück. Mama nahm ein Stück und machte Flugzeug Geräusche und schon flog die Pizza zu meinem Mund. "Bereit zum Landeanflug?" sagte sie. "Beeit!" sagte ich und machte mein Mund weit aus und streckte meine Zunge als Landebahn aus und biss dann in die Pizza. Wir alle lachten und so aßen wir die Pizza. "Morgen gibt es Spaghetti, na wie klingt das?" fragte Mama. "TOLL!!!"schrie ich. "Badest du sie danach auch?" "Klar, bade ich mein hübsches Mädchen, wenn du das nicht zun willst." sagte Mama und gab mir ein Kuss auf die Wange. Danach guckten wir nich ein Film zusammen, ich saß in der Mitte und konnte mit beiden gleichzeitig kuscheln. Ich legte mein Kopf auf Mommys Schoß und zog an ihrem Shirt. "Ja?" fragte sie ganz süß. "Mommy... umm daf ichs." sagte ich mit großen Augen. "Na los, sag Mommy was du möchtest." sagte sie mit einem Lächeln. "Daf ichs Mommy Mils?" Sie lächelte nur noch mehr. "Natürlich darfst du!" sagte sie und zog ihr Shirt aus, sie hatte schon keinen BH mehr an und ich konnte direkt ihre wunderschönen vollen Brüste sehen. Meine Augen würden riesig und fingen an zu leuchten. Ich tatschte mit einer Hand auf ihre linke Brust und sie zuckte leicht, was mich zum Lachen brachte. Sie half mir die richtige Position zu finden und ich legte meine Lippen um ihren Nippel und fing an zu saugen. Mama gab uns eine Decke und Mommy legte sie halb über sich und etwas über mich, damit ich in Ruhe trinken konnte. Sie streichelte mir den Rücken und fuhr dafür unter mein Shirt auch ich hatte kein BH mehr an. "So ist brav, Kleine, schön langsam, dann tut es mommy gut." sagte sie und ich nickte vorsichtig. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, meine Zunge über ihren harten Nippel gleiten zu lassen, weil es sich so schön anfühlte. Sie zuckte stark zusammen und seufzte leise. "Baby, du sollst trinken, und nicht an Mommy rum spielen." sagte sie und ich machte das gleiche nochmal. Sie seufzte wieder und drückte mich an sich. Ich wusste das es ihr gefiel und wollte sie ein bisschen ärgern. "Schluss jetzt Baby, sonst darfst du nicht weiter trinken." sagte sie strenger und ich hörte auf, ich wollte lieber trinken. Wir verbrachten noch eine Stunde auf dem Sofa, bevor Mama mich in mein Zimmer trug und mich in mein Bett legte. Sie küsste mich und dann noch ein Kuss auf die Stirn und deckte mich zu. "Schlaf gut, kleine Prinzessin, Mama hat dich lieb." sagte sie. "Und Mommy hat dich auch lieb!" sagte sie in der Tür stehend. Sie kam auch nich zu mir und gab mir auch noch ein Kuss und Mama gab mir dann meinen Schnuller und meinen Plüschi. Beide verließen mein Zimmer und ich kuschelte mich einfach hin und schlief schnell ein. Kaum zu glauben, das ich immer noch müde war, wobei ich dich schon so viel geschlafen hatte den Tag über. Ich hoffte wirklich das ich morgen vielleicht etwas länger groß bleiben könnte, damit ich Mommy auch eine Hilfe war und sie such nicht nich zusätzlich zu ihrer Arbeit um mich kümmern musste. Ich fühlte mich richtig schlecht dafür das ich nicht wirklich hilfreich war, schließlich bekam ich für meine Arbeit ja auch Noten und ich wollte das ernst nehmen und nicht nur klein sein, in der Schule schaffte ich das ja auch. Ich nahm mir für den nächsten Tag also fest vor mehr zu arbeiten.
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Wir haben offiziell das 50. Kapitel!!! Wuhuu!!! Auf die nächsten 50!
Wenn ihr wünsche habt, oder Themen die ihr gerne mal hättet, schreibt mir gerne privat! Ich freue mich immer über eure Ideen!
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Lucy
عاطفيةLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...