Später am Tag kam auch Anna, wir erzählen ihr was alles so passiert war und ihr stand der Mund weit offen. Sie bat darum das wir so schnell wie möglich in Beth Club gehen und Vero und ich lachten. Ich verzog das Gesicht vor Schmerz und Anna sah mich besorgt an. "Gehts dir gut, Liebes?" Ich nickte gequält. "Nein, geht es dir nicht du hast Schmerzen, das sehe ich!" sagte sie strenger und mir rollte eine einsame Träne über die Wange. Sie wischte diese weg und betätigte dann den Rufknopf für die Schwester. "Was kann ich tun?" "Könnte sie nochmal was gegen die Schmerzen bekommen?" Die Schwester nickte und kam wenig später mit einer Infusion wieder, ich war froh das ich keine Tabletten schucken musste, darin war ich wirklich schlecht. Anna nahm meine Hand und streichelte sie sanft damit ich von den Schmerzen abgelenkt wurde. "Sushi?" fragte sie und ich nickte. Sie stopfte mir ein ganzes Suhsi Röllchen in den Mund und lachte. "Du siehst so süß aus!" Veronica spuckte vor lachen fast ihr Essen aus und ich schmollte nachdem ich aufgegessen hatte. "Noch ein!" Sie gab mir natürlich noch ein und lachte weiter, bevor sie mir ein Kuss auf die Wange gab. Wir hatten von Gestern noch was über und das hatte Anna heute mit ins Krankenhaus gebracht, damit ich auch nich etwas davon hatte. Sie blieben si lange sie durften und wünschten mir dann eine gute Nacht. Es wurde Küsse verteilt und uch wurde durchgeknuddelt und schon waren sie weg. Ich hasste es von den beiden getrennt zu sein, aber morgen durfte ich ja wieder nach Hause. Ich versuchte mich eunzukuscheln aber es fiel mir selbst mit meinem Schnuller schwer. Ich hasste es allein einzuschlafen, meistens trug mich einer von beiden in mein Bett wenn ich schon halb am schlafen war, aber ich war zu meinem Erstaunen hell wach. Ich stand auf und irrte auf dem Flur rum. "Sie sollten im Bett sein." hörte ich eine Schwester sagen. "Ich kann nicht schlafen." "Dennoch kannst du nicht auf dem Flur rum laufen." Ich wollte gerade anfangen zu weinen als ich eine bekannte Stimme hörte. "Ich kümmere mich darum." sagte Beth die hinter mir stand. "Komm Lucy..." sagte sie und ich folgte ihr zurück in mein Zimmer. "Leg dich hin." "Aber ich kann nicht schlafen..." murmelte ich und sie verzog das Gesicht. "Was machen deine Mommys wenn du nicht schlafen kannst?" fragte sie liebevoll, ganz anders als heute morgen. "Mit mir kuscheln oder ich darf Mommys Milch." Sie nickte und setzte sich auf mein Bett und krauelte mir den Rücken. "Ich glaub nicht das die beiden das gut finden würden..." sagte ich leise und zog mein Rücken weg. "Sicher?" Sie holte ihr Handy raus und zeigte mir eine Nachricht von Anna, sie meinte das Beth nach mir sehen soll und gucken soll das ich schlafen kann. "Gegen Rücken kraulen werden sie wohl nichts sagen." sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich strich mir durch die Haare und wieder über meinen Rücken. Ich spürte wie ich müde wurde als mich das klingen von Beth Telefon wieder eqch machte. "Ich komme." sagte sie und sah mich entschuldigend an. "Schön liegen bleiben, ich komme wieder und gucke ob du auch schläfst." sagte sie und ich nickte. Beth verließ mein Zimmer und ich war wieder allein. Die Stellen über die sie gerieben hatte kribbelten noch von ihrer Berührung und ich schloss die Augen und stellte mir vor das Mama oder Mommy mich krauelten würden. Das half auch wirklich gut und ich schlief irgendwann ein, mitten in der Nacht ging die Tür auf und ich sah jemanden mich beobachten. "Ja, sie liegt im Bett und schläft." sagte die Person, als die Tür zuging sah ich auf mein Handy, 3:25Uhr mit wem hat sie telefoniert, werde ich wohl morgen sehen, der der tiefere Augenringe hatte war es. Am nächsten Morgen kam früh eine Schwester und untersuchte mich. Ich spielte danach ein Spiel auf meinem Handy um mir die Langeweile zu vertreiben. "Na Lucy... du warst wach als ich mit deinen Mommys telefoniert habe stimmte?" "Woher?" "Deine Augen haben im Dunkeln geleuchtet." "Oh... bitte sag es ihnen nicht! Dann machen sie sich nur Sorgen." "Mein Mund bleibt zu." versicherte Beth mir. Kurz darauf kamen auch schon Anna und Vero und ich sah sofort das Anna die jenige war. Sie setzte sich erschöpft auf mein Bett und ich strich mit meinem Daumen sanft unter ihren Augen lang. "Wenn ich schlafen soll, musst du das auch." sagte ich besorgt und zog Anna zu mir und sie umklammerte mich. "Ich bin doch viel zu schwer." murmelte sie und ich streichelte ihr über den Kopf. Ich war groß da wollte ich mich mal um die beiden als Freundin kümmern, sie taten immer so viel für mich und in diesen Momenten wollte ich es ihnen einfach zurück geben. "Sei still und schlaf!" meinte ich streng und sie robbte weiter auf mich drauf und kuschelte sich an mich. "Kaffee?" fragte Veronica mich und ich nickte. Es war selten der Fall das ich wenn ich so groß war das ich mich um sie kümmerte, später klein war, also konnte ich wol ein Kaffee trinken. "Danke." sagte ich als Vero mir die Tasse gab und ich sie auf den Tisch neben mir stellte, nachdem ich einen Schluck nahm."Ich will auch Kaffee..." sagte Anna und drückte sich näher an mich. Ich beugte mich runter und gab ihr ein Kuss auf den Kopf. "Bekommst du, wenn du eine halbe Stunde/ Stunde geschlafen hast." erwiderte ich und sie brummte unzufrieden. Ich streichelte ihr über den Rücken was sie dann doch in den schlaf trieb und wir irgendwann leises Schnarchen wahrnahmen. "Wie geht's dir?" fragte Vero leise. "So gut das ich endlich nach Hause will." meinte ich und sie lächelte. "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch Vero." hauchte ich und sie gab mir ein zärtlichen Kuss. Wir genossen es immer nochmal ganz anders wenn ich groß war, denn kam es erstens nicht so oft vor und zweitens fühlte sich dann alles so anders an. Nach einer Stunde spürte ich wie Anna sich bewegte und mich ansah. "Was denn?" fragte ich. "Ich liebe euch auch." hauchte sie und wir lachten. Ich gab ihr ein Kuss und sie grinste zufrieden. "Konntest du etwas schlafen?" Anna nickte und setzte sich verschlafen auf. "Aber ich muss nich zur Schule." sagte sie und Vero und ich schüttelten mit dem Kopf. Ich strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und sie sah mich mit müden Augen an. "Veronica hat dich für heute krankgemeldet." "Was hast du?! Aber- aber ich schreib eine Klausur." "Die beaufsichtigt jemand." sagte Vero und Anna ließ sich wieder zur Seite und auf mich fallen. Ich stöhnte kurz auf und sie sprang sofort auf. "Leg dich wieder..." sagte ich sanft. "Hab ich dir weh getan." Ich schüttelte mit dem Kopf. "Doch ich hab dir weh getan.." sagte sie entschuldigend. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Du hast mir nur dein Ellbogen auf einen Knochen gedrückt, das fühlt quch nunmal nicht gut an. Leg dich wieder hin, bis zur Visite kann ich eh nicht gehen." sagte ich zu ihr und sie nickte und legte sich vorsichtig wieder hin und schlief ein. "Ich hab sie letzte Nacht nicht zum schlafen bekommen, sie hat sich nur Sorgen um dich gemacht." sagte Vero. Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich wollte nicht das es einem von beiden wenigen mir so ging. "Ich sollte wohl nicht so oft im Krankenhaus laden, sonst schläft sie nie wieder." Veronica lachte leise auf und nickte. "Kannst du mir noch ein Kaffee holen, biiiteee!" flehte ich Vero an und sie lachte, bevor sie die Tasse nahm und Kaffee holte. "Nur noch die!" sagte sie und ich nickte. Ich genoss die Tasse wirklich bis zum letzten Tropfen und lehnte dann meinen Kopf ins Kissen. "Willst du auch nich dazu kommen?" fragte ich Vero. "Du hast wohl vergessen wer ich bin." "Nein, hab ich nicht. Aber du hast auch mal das recht dich fallen zu lassen und kurz die Kontrolle abzubegen, um mal abzuschalten." erklärte ich und sie zuckte mit den Schultern. "Aber wir beide sind zu schwer." sagte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Anna liegt neben mir, nicht auf mir." "Und ich soll mich jetzt auf dich legen?" sagte sie und hob eine Augenbraue. "Ja." meinte ich kurz und knapp. Sie stammt brummend auf und kam zum Bett und überlegte wie sie es machen sollte. "Vero! Einfach drauf... das ist kein Hexenwerk." Sie nickte und krabbelte auf mich drauf. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf aber sie nahm sie weg. "Was hast du vor?" "Ich wollte dir dein immer arbeitenden Kopf kraulen." sagte ich und befreite meine Hand und fing an ihr den Kopf zu kraulen. Sie seufzte zufrieden und auch sie schlief irgendwann einfach ein, viel Schlaf hatten wohl beide nicht bekommen, und das nur wegen mir, es tat mir so leid. Ich durfte echt nicht krank werden, die drehten dann beide durch. Irgendwann wurde Anna wach und sah Vero auf mir und machte sofort ein Foto. "Das müssen wir festhalten." flüsterte sie und stapfte dann los und holte sich ein Kaffee. Irgendwann wachte auf Vero wueder auf und sah eine Bissen zerzaust aus. "Süß.." meinte ich und lachte. Sie schmollte und kemmte ihre Haare mit meiner Bürste. "Deine Schuld." "Du hast es genossen, also sei still!" meinte ich und lachte. "Rede nicht so mit mir!" sagte sie streng aber ich ließ mich nicht beirren. Ich zog sie an der Hand zu mir und legte meine Lippen auf ihre, ich küsste sie zärtlich und liebend und sie seufzte leise. "Lass das!" "Ich mach nichts, und jetzt bekomm dich mal wieder ein... nur weil du die dominante in unserer Beziehung bist heißt es nicht, das du nicht auch mal entspannen darfst, vor allem wenn ich groß bin!" sagte ich genervt und stand auf und zog mir was an. Sie sah mir nach und kam wenig später in die kleine Wascheecke. Sie legte ihre Arme um meine Taille und drückte mich an sich. "Es tut mir leid, ich ... ich-" stammelte sie. "Ich weiß das du wegen gestern so bist. Aber nur deswegen aber ich nicht weniger Respekt vor dir, und du darfst dich dennoch mal fallen lassen." meinte ich bevor ich zum Zähne putzen ansetzte. Sie sah mich mit großen überraschten Augen durch den Spiegel an. Ich legte dir Zahnbürste weg und drehte mich zu ihr und zog die kurze Gardine zu. "Hör zu... wenn ich klein bin, könnt ihr euch so viel um mich kümmern wie ihr wollt, aber wenn ich groß bin lässt mich euch mal etwas zurück geben und wenn es nur der große Löffel beim Kuscheln ist." sagte ich und Veronica streichelte mir über die Wange. "Ich mag die kleine Lucy lieber, die um die ich mich kümmern muss." "Danke das du mich nur magst wenn ich Windeln brauche." sagte ich und drehte mich um. Sie drehte mich zurück. "Ich bin nicht gut daran es zuzulassen das sich jemand um kümmert, das ist der Grund warum ich dich in klein lieber mag. Aber ich LIEBE dich egal wie klein oder groß du bist, weil du so bist, wie du bist." sagte Vero mit Tränen in den Augen und uch gab ihr ein Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich, euch, auch weil ihr so seit wie ihr seit egal ob, ihr Anna und Vero oder Mama und Mommy seid." sagte ich und Vero zog mich in eine dolle Umarmung. Sie verschwand wieder und ich konnte endlich Zähne putzen. Etwas später war Vistite und ich durfte tatsächlich packen und bekam dann noch den Entlassbrief und wir versammelten uns im Auto. "Wollen wir uns was von McDonalds holen, ich glaub keiner hat Lust heute zu kochen oder?" Anna und ic schüttelten den Kopf und wir fuhren zu Mcdonald's und nahmen uns was mit was wir zuhause auf dem Sofa aßen. Wir sahen Fern und kuschelten, Vero kuschelte sich sogar an mich, was sie schön anfühlte. Ich lehnte an Anna und so gucken wir den Rest des Tages einfach nur ein Film nach dem anderen, bevor wir abends ins Bett gingen. "Gute Nacht." sagte ich und wollte in mein Zimmer als Anna mich packte und ins Schlafzimmer zog. "Ich brquch dich hier." sagte sie und ich nickte. Sie kuschelte sich vor mich und ich legte meine Arme um sie, Vero setzte noch keine Küsse auf meinen Rücken, bevor sie mit ihrem Kopf gegen meinem Rücken einschlief und auch Anna und ich schliefen wenig später friedlich ein.
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Lucy
RomanceLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...