Ein paar Stunden später sind wir im Schwimmbad angekommen und haben uns ein Platz inter einem Baum im Schatten gesucht, Anna breite die Decke aus und wir reichten alles so her, das es eine wirklich gemütliche Ecke wurde. Danach zog ich sofort mein Shirt aus und warf es einfach auf die Decke, Anna und Vero lachten nur drüber, dass ich mich so schnell auszog. "Gehen wie jetzt schwimmen?!" fragte ich ganz aufgeregt und wedelte mit dem Armen. "Gleich, lass mich dich erst eincremen." meinte Mommy, widerwillig ließ ich das über mich ergehen aber Widerstand war zwecklos. "Jetzt?" "Ja, jetzt." meinte sie. Ich stand auf und zog meine Hose aus und rannte aufs Wasser zu. "Warte auf mich süße!" rief Mommy und kam dann ganz schnell angerannt und hob mich hoch, bevor sie mit mir ins Wasser gesprungen ist. Als wir wieder auftauchten lachten wir und schwammen ein bisschen hin und her, wir wunken Mama, die mit einem Buch in der Hand auf der Decke saß. "Guck mal was ich kann!" sagte ich zu Mommy und tauchte ab und schwamm unter ihren Beinen durch und umarmte sie dann von hinten. "Du kannst ja interessante Sachen." meinte sie und drehte sich zu mir um. Sie zog mich an der Hüfte zu sich und ich legte meine Beine um ihre Hüfte. "Was wird das wenn es fertig ist?" fragte sie und ich lehnte mich vor und küsste sie. "Mhh... ich glaub das gefällt Mommy, mach das nochmal!" sagte sie und drückte mich enger an sich, als ich ihr noch ein Kuss ab. Sie kniff mir in den Hintern was mich leise seufzten ließ. "Halt an dich Prinsessin, wir sind in der Öffentlichkeit." sagte Mommy und schwamm mit mir an sich kleben zum Rand. "Da wollte ich es schon immer mal machen." hauchte ich ihr ins Ohr und bekam ein überraschten Blick. "Wollest du das, hm? Ich bezweifle stark das du so leise sein kannst." sagte sie und strich mir über den Kopf. "Ich würde hier nur wirklich ungern Hausverbot bekommen." meinte sie und kniff mir wieder in den Hintern, fuhr aber dieses mal ein Stück tiefer und strich über meine Mitte. Ich biss mir auf die Unterlippe und verkniff mir ein Stöhnen. "Du hast es echt nötig!" sagte sie abwertend was mich nur noch mehr anmachte. "Du hast mich auch nicht kommen lassen!" sagte ich und gab ihr noch einen Kuss, bevor ich aus dem Becken auf den Rand hüfte und dort sitzen blieb. "Ich weiß, dafür kommt ihr beide heute Abend dreimal so geil!" meinte sie und küsste mein Oberschenkel. "Na ihr zwei... habt ihr auch Hunger? Wie wär's mit einer Pommes?" fragte Anna die plötzlich hinter mir auftauchte und sich hinhockte und sich an meiner Schulter festhielt. "Pommes!!!" rief ich laut und auch Veronica nickte. Wir liefen alle zusammen zu dem kleinen Imbiss und nahmen unsere Pommes mit auf die Decke. "Iss langsam süße, klaut dir niemand!" meinte Mama und streichelte mir über den Kopf. "Aber es schmeckt so gut!" "Nicht das du noch Bauchschmerzen bekommst..." sagte sie und steckte sich eine Pommes in den Mund. "Können wir gleich wieder ins Wasser?" fragte ich und wollte am liebsten sofort nach der Pommes wieder rein. "Ein bisschen musst du dich nach dem essen gedulden... wir können ja ein bisschen hier sitzen und Mama liest uns was vor." Ich wollte zwar lieber wieder ins Wasser aber Mommys Idee war auch ganz gut. Also lagen wir wenig später alle auf der Decke und Mama holte ein anderes Buch aus ihrer Tasche. Ich legte mein Kopf auf Mommys Bauch und meine Beine langen über Mamas und dann fing sie an leise zu lesen. Es war wirklich schön einfach nur da zuliegen, der Geschichte und allem anderen zu lauschen und das Wetter zu genießen. Kurzzeitig war ich glaub ich sogar eingeschlafen, weil Mommy mir den Kolg gekrauelt hatte. Ich liebte es wenn sie das tat, es fühlte sie an wie eine Massage fürs Gehirn. "Können wir jetzt nochmal ins Wasser?" fragte ich leise und Mommy lachte. "Na, klar können wir jetzt nochmal ins Wasser." sagte sie und ich kam schnell hoch, etwas zu schnell für meinen Kreislauf. Ich saß etwas benebelt und mit Schwindel auf der Decke und starrte ins Leere. "Alles gut, süße?" fragte Mama besorgt. "Mir ist schwindelig.." murmelte ich und sie holte aus ihrer Tasche eine große Wasserflasche. "Hier Schätzchen, trink was, dann wird es bestimmt gleich besser." meinte sie und strich mir über den Rücken, während Mommy mich besorgt ansah. "Trink noch was und dann leg dich nochmal kurz hin bitte, wir gehen erst schwimmen wenn's dir besser geht." meinte Vero und zog mich vorsichtig zu sich so das ich mich auf sie legen könnte. Sie krauelte mir nochmal eine Weile den Kopf, bevor ich langsam hoch kam und nochmal was trank. "Gehts?" fragte Mama und ich nickte. "Gehst du dieses mal mit ihr ins Wasser? Ich würde gerne nich etwas hier liegen." meinte Veronica und Anna nickte. Sie nahm meine Hand und wir liefen zum Becken. Wieder im Wasser schwommen wir einige male hin und her bevor sie zu mir schwamm und mir einen Kuss gab. "Ich liebe dich, Liebes." sagte sie und sah mich verliebt an. Ich schlang meine Arme um ihren Hals und gab ihr ein Kuss. "Ich dich auch, Anna." Sie lächelte breit, ich nannte sie meistens Mama auch wenn ich groß war, bei Vero machte ich komischerweise immer einen Unterschied. "Du nennst mich selten so..." hauchte sie. "Warum ist das so?" fragte sie und ich zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht, du warst die erste bei der ich klein war, vielleicht liegt es daran, du bist halt auch irgendwie immer meine Mama, aber Vero ist halt auch oft eine Veronica." versuchte ich es irgendwie zu erklären. "Ich liebe es wenn du mich Mama nennst, egal ob groß oder klein!" sagte sie und umarmte mich ganz fest. "Wollen wir wieder raus, dann kannst du dir bestimmt nich ein Eis holen." sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich stimmte ein und wir liefen zurück zur Decke. "Unser Monster möchte ein Eis." sagte sie zu Vero die grinste. "Na dann sollte sie sich eins holen. Schaffst du das alleine?" Ich nickte aufgeregt und Anna gab mir ein bisschen Geld mit. Ich lief sofort los und bestellte mir ein Softeis, als mir jemand auf die Schulter tippte, ich drehte mich um und vor mir stand Veronicas Mutter. "Ja?" fragte ich und nahm wenig später mein Eis entgegen. "Du lässt meine Tochter gefälligst in Ruhe, sie ist schon verkorkst genug, da kann sie es nicht gebrauchen, das so eine komische wie du in ihrem Haus lebt." "Eine komische wie ich?" fragte ich und fühlte mich extrem unwohl. "Ja, ihr spielt son ekelhaften Kram das sie deine Mommys sind und so, ich weiß genau was ihr macht. Das ist abartig und falsch, du gehörst in eine Klinik, sowas muss behandelt werden!" sagte sie als ich plötzlich schnelle Schritte hörte und mich dann jemand am Arm zog. "Was fällt dir ein Mutter! Bist du und gefolgt, dass ist ja krank!" meinte Veronica streng. "Ihr seit krank! Das was ihr macht ist abartig und diese kleine Versaut dich nur noch mehr!" sagte Veros Mutter und zeigte mit dem Finger auf mich. Veronica schob sich vor mich. "Verschwinde endlich aus meinem Leben! Wenn ich dich noch einmal sehe, vor allem wenn ich dich nochmal in Lucys Nähe sehe, dann gnade dir Gott, dann zeig ich dich und deinen Ehemann wegen Belästigung an!" rief sie ihr zu und nahm dann meine Hand und zog mi h mit zu unserer Decke. Ich spürte schon auf dem Weg dahin wie meine Unterlippe anfing zu zittern und mir Tränen in die Augen stiegen. Wir setzten uns und ich aß mit Tränen in den Augen mein Eis. "Lucy, was hat sie zu dir gesagt?" fragte Mommy mich und ich schüttelte nur mit dem Kopf als mir schon die Tränen über die Wangen liefen und ich mein Eis aß. "Komm zu Mommy, Prinzessin." meinte Vero und hielt ihre Arme auf. Ich zögerte kurz, weil ich die Worte ihrer Mutter im Kopf hatte tat es dann aber trotzdem. Mommy schlang ihre Arme um mich und tröstete mich, während ich mein Eis aß. Als ich fertig war wischte ich mir übers Gesicht und lehnte mein Kopf an Veronica. "Magst du mir jetzt erzählen was sie zu dir gesagt hat, dass ist wirklich wichtig." hauchte sie mir ins Ohr und drückte mich an sich, während Mama meine Hand streichelte. "Umm also... sie meinte das wir alle versaut wären, und ich dich in Ruhe lassen soll, damit ich dich nicht noch mehr versaue und das ich krank bin weil ich naja... weil ich.. ich klein bin." Schon liefen wieder die Tränen über meine Wange und Mommy schaukelte mich beruhigend hin und her in ihrem Arm. "Du weißt das die Frau böse ist, sie ist ein ganz schlechter Mensch, und will nur unser Glück zerstören. Nichts an dem was wir tun ist krank, oder abartig oder findest du das?" fragte sie mich am Ende. Ich wischte mit meinem Arm über mein Gesicht und schüttelte den Kopf. "Nein..." "Okay gut, süße. Wir finden das nämlich auch nicht. Wir haben dich ganz doll lieb, und lieben jede Seite von dir!" sagte sie und gab mir ein Kuss auf die Wange. "Was willst du jetzt tun?" fragte Anna Vero und sie zuckte mit den Schultern. "Ich werde sie wegen Belästigung anzeigen und ein Kontaktverbot erheben." sagte sie und schaukelte weiter mit mir hin und her. Wir blieben noch eine Stunde im Schwimmbad bevor wir wieder nach Hause fuhren. "So alle man duschen! Das Chlorwasser muss vom Körper runter." meinte Vero und sah uns abwartend an. "Ich trenne euch besser, nicht das ich euch noch bestrafen muss." sagte sie lachend. "Du könntest uns auch beim Duschen zu gucken." meinte ich schulterzuckend und beide sahen mich entsetzt an. "Was denn? War ja nur ein Gedanke!" meinte ich und Veronica lachte. "Ich finde die Idee ganz gut! Also Mädels... unter die Dusche mit euch!" sagte sie und wir machten uns auf den Weg. Wir zogen uns aus und stiegen in die Dusche, wir wuschen uns gründlich und Veronica saß auf der geschlossenen Toilette und sah uns dabei zu. "Schluss damit! Fasst euch an! Jeder für sich!" sagte sie streng. Wir sahen uns verwirrt an, aber zuckten mit den Schultern und taten es. Ich fasste mir an die Brüste und massierte sie bis meine Nippel hart waren, Anna tat das gleiche, wir sahen uns dabei an, während jeder mit seiner Hand den eigenen Körper entlang fuhr, bis ich endlich bei meiner Mitte ankam. Ich strich erst ganz sanft und dann mit mehr Druck über meine Perle und konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen, und ich wollte es auch gar nicht. Auch Anna stöhnte auf und schloss die Augen um es zu genießen. Ich bewegte meine Hand immer schneller und wollte so sehr kommen. "Jetzt aufhören und gegenseitig weiter machen!" rief Mommy und genau das taten wir dann, Anna führte schnell zwei Finger in mich ein, ich stöhnte laut auf und krümmte mich gegen sie, bevor ich das gleiche bei ihr tat, auch sie stöhnte laut auf. Wir stießen immer schneller und härter ineinander, unser Stöhnen füllte den Raum, ich konnte mir ungefähr vorstellen wie das für Vero gewesen sein musste und wie feucht sie vermutlich war. "Aufhören! Finger sofort weg!" Wie sahen Vero verzeifelt an, Anna und ich waren beide so kurz davor und wieder durften wir nicht. "Kommt raus und geht ins Bett!" sagte Veronica und lief schon mal vor. Als wir ins Schlafzimmer kamen, lag sie schon völlig nackt auf dem Bett und wartete auf uns. "Du hinlegen, und du setzt dich auf Mamas Gesicht!" Eins war uns beiden klar, das Spiel das Veronica spielte war noch ni ht vorbei. Anna legte sich aufs Bett und ich setzte mich über ihr Gesicht. Auf dem Augenwinkel sah ich das Mommy was auf der Schublade holte und es sich umschnallte, ich hatte sie noch nie mit einem StrapOn gesehen, und fand es irgendwie faszinierend, wie es sich wohl anfühlen musste, damit gefickt zu werden. "Keine Sorge, Kleine, du bist gleich auch dran, aber erst kümmere ich mich um Mama!" sagte sie gefährlich und kam aufs Bett. Ich war so unglaublich nass das ich spürte wie es aus mir raus lief. "Oh... baby, du tropfst..." sagte Mama anzüglich und legte sich über die Lippen. Das machte mich nur noch mehr an. Veronica winkelte Mamas Beine an und drückte dann langsam den Dildo in sie sein, ein langes tiefes Stöhnen entkam ihr und sorgte für Vibrationen an meiner Mitte was mich zum Seufzen brachte. "Was soll ich tun, Schatz?" fragte sie Anna. "Fick mich bitte! Bitte!" sagte sie. "Wie?" fragte Vero. "Schnell und hart, Mistess!" sagte Anna und Vero nickte. Veronica stieß mehrere male nur leicht, damit sie sich daran gewöhnen konnte, bevor sie richtig los legte und Anna nur noch laut am Stöhnen war. "Leck unser Baby für mich!" sagte sie und Anna legte ihre Hände an meine Hüfte und zog mich zu sich runter und fing an mich zu lecken, es fühlte sich so intensiv an, und jedesmal wenn sie stöhnte wurde es nur noch stärker, es machte mich wahnsinnig und ich spürte schon nach kurzer Zeit wie mein Orgasmus näher kam. "Mommy darf ich kommen?" fragte ich und rechnete schon mit dem schlimmsten. "Ja, baby komm!" sagte sie und ich ließ es einfach zu. Ich kam lautstark und wenn Mama mich nicht gehalten hätte, wäre ich auf sie gefallen. "Leg dich kurz hin, bevor es gleich in die zweite Runde geht. Ihr werdet morgen beide nicht mehr laufen können!" sagte Mommy gefährlich. Aus einem wurden 4 Orgasmen und irgendwann war ich so fertig das ich einfach eingeschlafen bin, in dem Bett der beiden. Ich spürte nur noch wie beide mir ein gute Nacht Kuss gaben und mich dann mit zu deckten und wir so alle zusammen einschliefen.
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Lucy
RomanceLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...