Es war kurz nach halb 4Uhr Nachmittags,
ich hatte mich nochmal hingelegt und schlief friedlich mit meinem Plüschi in meinem Arm, bis ich spürte die Matratze sich senkte und eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich brummte unzufrieden und rollte mich auf den Rücken, als ich meine Augen öffnete sah ich Mama die auf meinem Bett saß und mich anlächelte. "Na Prinzessin, hast du gut geschlafen?" Ich rieb mir die Augen, sah sie verschlafen an und nickte, eigentlich wollte ich nur weiter schlafen es war so gemütlich. "Was los?" fragte ich leise und zog mein Plüschi näher an mich ran. Anna hob ihre Hand und streichelte mir sanft über die Wange. "Wir bekommen bald Besuch und du musst dich noch fertig machen.." hauchte sie und da war es wieder, ich hatte die Tatsache so gut es ging ignoriert, aber jetzt war es wohl soweit. In mir zog sich alles zusammen, und ich wollte am liebsten einfach in meinem Bett bleiben, ich wollte niemanden kennenlernen. "Ich will nicht." meinte ich etwas angekratzt und seufzte. "Das wird ganz bestimmt toll... sie werden dich lieben!" meinte Anna und strich mir durch die Haare. "Du kannst auch klein sein, wenn dir das besser gefällt." meinte sie und ich sah sie nur mit großen Augen an, ich wollte nicht groß sein, aber auch nicht klein, was würden die denn von mir denken. "Hast du sie wach bekommen?" hörte ich Veronica fragen, die im nächsten Moment auch schon in einer schicken schwarzen Stoffhose und einer Bluse mit Leopaden Muster drauf in der Tür stand, sie sah einfach umwerfend aus und ich konnte meine Augen gar nicht mehr von ihr abwenden. "Wach ja, weiter sind wir noch nicht, sie will nicht."meinte Anna sah mich liebevoll an. "Na los Kleines, aufstehen und anziehen, wir haben nicht mehr viel Zeit!" sagte Mommy und ich erkannte die Ernsthaftigkeit in ihrer Stimme. Da ich keinen Stress wollte rollte ich mich aus dem Bett und lief zu meiner Tasche. "Lass mich dir helfen!" meinte Anna und suchte mir Klamotten raus, die waren zwar nicht so ganz der Match zu meiner Verfassung, ich war nicht wirklich klein aber auch nicht groß, daher war es mir egal was ich anhatte und Anna hatte sichtlich Spaß mich wie eine Puppe zu kleiden. "Du siehst ganz toll aus, Kleine!" meinte sie und nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir ein kleinen Kuss auf den Mund. Ich war total geschockt aber es war auch schön, vorhin hatten wir uns das erste mal geküsst und es war immer noch ganz schön merkwürdig. Ich kicherte und schlang meine Arme um Mama. "Na los komm mit!" sagte sie und nahm meine Hand und lief mit mir nach unten, gerade als wir den letzten Schritt von der Treppe machten klingelte es an der Tür und Veronica sprintete dorthin. Ich stand halb hinter Anna und drückte ganz doll ihre Hand. "Alles gut süße..." flüsterte sie leise zu mir, doch entspannen konnte ich mich nicht. Es kamen 3 Frauen und ein Mann ins Haus. Sie umarmten Veronica und sie winkte uns zu sich rüber, auch Anna begrüßte den Besuch, doch ich konnte keine Ton rausgekommen. "Darling, wo dürfen wir Platz nehmen?fragte eine der Frauen Vero, die aufs Sofa deutete. Ich schob mich nur weiter hinter Anna und traute mich nicht hervor zu kommen. Wir setzten uns zu den anderen als alle blickte auf mich fielen. "Ist sie das? Hey du, ich bin Maggy und das ist Lena, sie ist mein Little." meinte die Fremde von der ich jetzt wusste das sie Maggy hieß. Ich sah sie nur an und winkte ihr zu als sich plötzlich die andere Frau zu Wort meldete. "Und ich bin Klara und das ist Jack." Wahrscheinlich war Jack ihr Little, jetzt ergab es auch Sinn das es ok war wenn ich kein sein würde, denn kannten sich alle mit der Thematik aus. Ich quetschte mich ganz dich an Anna, lehnte meinen Kopf gegen ihren Arm und krallte mich in ihre Hand. "Sie ist etwas schüchtern, bitte verzeiht, normalerweise weiß sie wie man Menschen vernünftig begrüßt" hörte ich Mommy sagen und wusste das sie es nicht gut fand, das ich nichts sagte. Das würde später bestimmt noch eine Diskussion geben dachte ich. Alle fingen an miteinander zu reden und sich entspannt aufs Sofa zu setzten nur ich saß super verkrampft neben Mama und spielte mit meinen Fingern. "Ich denke, ich fange dann mal an zu kochen." meinte Anna und wollte aufstehen, doch ich klammerte mich an ihren Arm und wollte nicht so ganz ungeschützt da sitzen. "Ich helfe dir!" meinte Maggy und stand schon auf und lief in die Küche. "Lucy, du musst mich los lassen, Mama muss jetzt das essen machen." sagte sie sanft zu mir und ich schüttelte nur heftig mit dem Kopf. Dann griff sie mir unter die Arme und setzte mich einfach neben Veronica. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Vero darüber begeistert gewesen wäre, doch legte sie einen Arm um mich und zog mich ein Stück näher zu sich, bevor Anna mir ein Kuss auf den Kopf drückte und dann verschwand. "Wie alt bist du eigentlich Lucy?" fragte mich Klara und ich sah nur verängstigt zu Mommy. Sie stupste mir nur leicht gegen den Rücken als Aufforderung, dass ich antworten solle. "23" meinte ich leise und sah wie Klara nickte. "Jack ist 22 und Lena ist so alt wie du." sagte sie dann und lächelte leicht. "Wollt ihr ein Glas Wein?" fragte Vero dann in die Runde und alle nickten. Sie stand dann einfach auf und ließ mich allein, ich komplett allein und auf mich gestellt. "Wie läuft die Schule, deine Mommys haben erzählt das du dein Abi machst." Ich fummelte nervös an meinen Händen rum und sah verlegen auf den Boden. "Ganz gut, denke ich." sagte ich leise und sah kurz zu Klara die immer noch lächelte, irgendwie war ihr Lächeln wirklich herzlich und nahm mir ein wenig die Angst. "Hast du ein Lieblingsfach?" fragte sie weiter. "Geschichte!" meinte ich etwas lauter. "Ich liebe Geschichte!" rief Jack plötzlich und strahlte über beide Ohren, er erschien nicht wirklich groß aber auch nicht klein. Veronica kam mit Gläsern wieder und gab Klara eins, da sie wohl auch gemerkt hat das Jack keins mehr haben sollte. "Maggy, darf deine Kleine ein Wein?" rief Mommy in die Küche und bekam nur ein 'darf sie selbst entscheiden'. Lena nickte und bekam auch ein Glas. Ich bekam natürlich keins was hatte ich auch erwartet. Veronica setzte sich neben mich und trank einen Schluck bevor sie mir das Glas vor die Nase hielt, der Wein roch do gut, bestimmt schmeckte er genauso lieblich wie er roch. Ich sah sie verwirrt an und verstand nicht was sie wollte. "Willst du ein Schluck, ein Schluck wird wohl nicht so viel machen, außer dich vielleicht etwas lockerer." sagte sie und lächelte. Ich nickte und nahm das Glas um ein kleinen Schluck zu trinken, alles in mir wurde warm und kribbelte. Ich gab ihr das Glas zurück und lehnte mein Kopf gegen ihre Schulter. "Tante Vero? Können Lucy und ich in den Spielraum?" fragte Jack und sah sie erwartungsvoll an. Ich kannte den Raum zwar den er meinte aber darin gespielt hab ich noch nicht, weil ich lieber Zeit mit Anna und Vero verbrachte wenn ich hier war. "Natürlich dürft ihr, aber frag Lucy erstmal ob sie möchte." meinte sie und strich mir sanft über den Rücken. Jack sprang auf und rannte auf mich zu und ich klammerte mich an Mommy. "Lucy hast du Lust zu spielen?" fragte er total aufgeregt, ich sah nur fragend zu Mommy und sie nickte. "Mhm ja oki" meinte ich, so wirklichbklein war ich nicht aber gegen ein bisschen spielen hätte ich nichts. "Lena könntest du mit gegen und-" "Sicher!" meinte sie nur und lief mit Jack an der Hand zu dem Zimmer, ich folgte ihnen vorsichtig und schon verschwanden wir im Zimmer. Jack machte sich sofort ans Werk und kramte alles raus was er haben wollte, als wäre es ganz normal. Ich setzte mich nur auf den Boden und wusste nicht recht was ich machen sollte. Es kam mir so merkwürdig vor mit den zusammen zu spielen obwohl es bestimmt toll wäre ein paar Freunde zu finden. "Du bist nicht wirklich klein gerade oder? Du wirkst eher schüchtern auf mich." meinte Lena und trank einen Schluck von ihrem Wein. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Nicht so wirklich..." "Das ist okay, ich konnte beim ersten Treffen auch nicht wirklich abschalten." sagte sie und irgendwie fand ich Lena wirklich nett, sie war viel ruhiger als Jack was wirklich gut war. "Wie hast du die beiden kennengelernt?" fragte sie. "Ich bin an der Bushaltestelle in Anna rein gerannt..." sagte ich und lachte. "Das wars? So einfach? Das ist irgendwie cool! Ich musste damals richtig lange suchen bis ich eine Mommy fand die mir gefiel und der ich gefiel." meinte sie und dann herrschte kurz Stille, wir sahen Jack zu wie er alles raus kramte und anfing mit den Autos zu spielen. "Die beiden haben wirklich lange nach einem neuen little gesucht, nachdem ihr altes einfach gegangen ist." "Wie meinst du?" "Ich weiß nicht o ich dir das erzählen darf, aber es gab wohl Streit zwischen Vero und Vanessa, bösen Streit, sogar mit Polizei und so." erzählte sie mir und ich saß nur da und hörte ihr zu. Warum sollte man sich mit Vero streiten, natürlich sie war streng, aber auch nicht so streng das man die Polizei holen müsste. Ich wollte mehr über ihr altes little wissen, aber ich traute mich auch nicht weiter zu fragen also wechselten wir das Thema und unterhielten und über die Schule. "Falls du Hilfe brauchst ich bin ganz gut in den Naturwissenschaften, ich kann dir Nachhilfe geben." "Echt? Ich bin total schlecht in Chemie!" meinte ich und sie lachte. "Da bist du doch an der Quelle Anna ist doch Chemie Lehrerin." sagte sie und stupste mich an. "Ja, aber sie unterrichtet seit kurzem an meiner Schule also bin ich auch ihre Schülerin." Lena sah mich mit großen Augen an, sie fand das ziemlich cool, und bot mir dann erst recht ihre Hilfe an, damit ich Anna beeindrucken könnte. Wir redeten noch eine ganze Weile und bekamen gar nicht mit das wir dabei beobachten wurden. "Na ihr!" hörten wir dann jemanden sagen und als wir uns umdrehen standen Klara und Veronica in der Tür und sahen uns zu. "Wie lange steht ihr da schon?" fragte Lena. "Nicht so lange..." sie nickte und dann kam Vero auf mich zu und hockte sich hinter mich und fing an meine Schultern zu kneten. "Ich dachte du wolltest spielen" hauchte sie mir ins Ohr, was mit ein Schauer über den Rücken jagte. "War nicht so klein, wir haben lieber geredet und Jack zugeguckt." antwortete ich, sie fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken zu meiner Taille und strich dort kurz rüber, am liebsten wäre es mir gewesen wenn sie einfach damit weiter gemacht hätte, denn fühlte sich das wirklich schön an, doch sie griff unter meine Arme und stellte mich auf meine Füße. "Das hätte ich auch allein geschafft..." sagte ich und rollte leicht mit den Augen. "Hier wird nicht mit den Augen gerollt, sonst stehst du gleich wieder mir dem Geldstück an der Wand!" meinte sie strenger und ich sah schon wie Lena Jack an die Hand nahm und mit ihrem und Klara den Raum verließ. Ich machte einen Schritt von Vero weg, und sie sah mich nur mit großen Augen an. "Hey, so war das nicht gemeint, ich mag es nur nicht wenn du über mich die Augen rollst." sagte sie mit sanfter Stimme und zog mich an der Hand wieder etwas zu sich. Veronica strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr fuhr dann ganz sanft mit ihrer Hand über meine Wange. "Mommy hat dich sehr lieb, weißt du das?" Sie zog mich noch etwas weiter vor sich und legte ein Arm im meine Taille. War sie von einem Glas Wein betrunken? Wie kam sie jetzt darauf mir so etwas zu sagen. Ich freute mich, sehr sogar, aber etwas überfordert war ich mit der Situation schon. Vero legte sanft eine Hand in meinen Nacken und küsste mich, dieses mal ganz sanft und zärtlich, nicht so bestimmend wie heute Mittag. Ich erwiderte den Kuss sanft und legte meine Arme um ihren Hals und drückte mich an sie ran. "Was macht ihr zwei denn hier? Wir haben Gäste und ihr macht im Spielzimmer rum?" hörte ich Anna sagen und löste mich von Veronica, die mich aber sofort wieder zu sich zog was mich zum Kichern brachte. "Du bist ja nur neidisch!" meinte Vero und streckte Anna die Zunge raus. "Wie viel Wein hast du getrunken?" fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. "Nur so ein... oder zwei Gläser." "Ich kenn dich Schatz, das waren bestimmt mehr so wie ich dich und Klara kenne!" meinte sie und kam auf uns zu. "Kommt mit essen ist fertig!" sagte sie und strich mir über den Arm. Na endlich, dachte ich, ich war fast schon am verhungern. Wir liefen alle zum Esstisch wo die anderen schon auf uns warteten. So wie Klara und Vero drauf waren, hatten die beiden garantiert mehr als nur ein oder zwei Gläser. Alle schenkten sich nach und sogar ich bekam ein halbes Glas Wein, und dann fingen wir an zu essen. Die Stimmung war gut und ausgelassen und als wir fertig waren räumten wir zusammen auf und setzten uns wieder aufs Sofa. Dort ging es natürlich feucht-fröhlich weiter und es wurde die nächste Flasche Wein geöffnet. Ich saß zwischen Anna und Veronica, Vero war mittlerweile schon ziemlich betrunken, Anna hatte nach dem essen nichts mehr getrunken, sie meinte es würde reichen wenn eine von ihnen ein Kater bekäme. Ich lehnte meinen Kopf gegen ihre Schulter und sie schlang einen Arm um mich. "Bist du müde?" flüsterte sie mir zu und ich schüttelte nur mit dem Kopf, ich kroch ganz nah an ihr Ohr und flüsterte mit vorgehaltener Hand etwas in ihr Ohr. "Ich will nur mit dir kuscheln..." meinte ich was sie zum Lachen brachte. "Wer flüstert der lüüüügt!" rief Maggy die mittlerweile auch schon gut angetrunken war. Ich zuckte zusammen und lachte dann. "In diesem Fall glaub ich ihr tatsächlich was sie mir gesagt hat." Alle sahen Anna fragend an und wollten mehr wissen. "Sie meinte bloß das ihr alle betrunken seit und echt peinlich!" meinte sie und zwinkerte mir zu. "Lasst uns was spielen! Flaschendrehen!" rief Klara. Exht jetzt, Flaschendrehen? Wie alt waren wir 15. Das spielt fand ich schon immer dumm. "Oder 7 Minuten im Himmel!" schlug Meggy dann vor. Das wurde ja immer schlimmer. Alle stimmten Meggy zu und schon spülte jemand eine Flasche aus und wir saßen auf dem Boden im Kreis. "Du musst nicht mitspielen wenn du nicht willst." meinte Anna sanft zu mir. "Oh doch muss sie!" meinte Veronica und damit war klar das ich spielen musste. Vero drehte die Flasche und sie fiel auf... Meggy. "Hmm... das könnte lustig werden!" meinte diese und beide standen auf und liefen ins Spielzimmer. Die Regeln waren, alles kann nichts muss, das Licht bleibt aus, niemand wird eifersüchtig und vor allem wird nicht erzählt was passiert ist. Eigentlich ganz einfach doch etwas nervös war ich dennoch. Ich lehnte meinen Kopf gegen Annas Arm und sie strich mir sanft über den Kopf. Nach 7 Minuten kamen die beiden wieder, und grinsten über beide Ohren, ich glaub ich möchte gar nicht wissen was sie da getan haben. Als nächstes war ich an der Reihe, ich drehte und zu meinem Glück landete die Flasche auf Lena. Alle jubelten und wir liefen ins Zimmer. "Was willst du machen?" fragte sie leise. "Keine Ahnung, du?" Sie kam ein Stück auf mich zu und blieb dann stehen. "Darf ich dich umarmen? Und dir ein Kuss auf die Wange geben?" fragte sie vorsichtig und ich stimmte zu. Die feste Umarmung von ihr tat wirklich gut, wie von einer besten Freundin oder so, wir standen fast Sieben Minuten so da bis sie mir ein Kuss auf die Wange gab und wir zurück gegangen waren. Sie ging das noch eine ganze Weile. Mal ging ich mit Maggy, das andere mal mit Jack. Viel passiert ist da nicht, wir haben die Minuten genutzt um uns besser kennenzulernen und zu reden. "Lucy du bist!" riss mich Klaras Stimme aus meinen Gedanken. Ich drehte die Flasche und sie landete auf ... Anna. Wir sahen uns an und sie grinste. "Überteib es nicht Schatz!" hörten wir Veronica sagen und verschwanden dann im Zimmer. Anna zog mich sofort zu sich was mich leise quietschen ließ. "Na was möchtest du gerne tun?" fragte sie und strich mir über den Rücken, ich zuckte nur mit den Schultern. "Ok, dann mach ich was und wenn du das nicht willst sagst du Apfel okay?" Ich verstand nicht warum ausgerechnet Apfel aber ich stimmte zu. Sie fuhr langsam mit ihren Händen meinen Hintern entlang und drückte mich dann näher an sich, ich konnte ihren Körper an meinem spüren, das war schon viele male so aber jetzt fühlte es sich anders an. Sie küsste mich erst sanft, dann immer stärker, ich erwiderte und ließ mich von ihr leiten. Sie küsste sich meinen Hals entlang und erkundete mit ihren Händen meinen Körper, auch ich tat das was ihr wohl gefiel. Sie wandete mit mir zu einer Wand und drückte mich dagegen, Anna fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, und in mir war gerade alles Feuer und Flamme für diesen Moment, es fühlte sich unglaublich gut an mit ihr rum zu machen und brachte alles in mir zum Kribbeln. Sie griff nach meiner Hand und legte diese auf ihre Brüste. Sollte ich etwa ihre Brüste massieren, ich traute mich fast gar nicht sie so zu berühren, was sie wohl merkte. "Du musst nicht, aber es wäre schön." hauchte sie mir ins Ohr was mich dann doch irgendwie animierte ihre Brüste zu massieren. Sie küsste mich nur noch wilder und drückte ihren Körper an meinen, auch sie legte eine Hand an meine Brust und fing an diese zu massieren, es fühlte sich an als würde ein Feuerwerk in mir explodieren und ich konnte mir ein kleines Seufzen nicht verkneifen, noch nie hatte mich jemand so berührt und ich fand es unglaublich schön. "Das gefällt dir, hm?" Ich nickte nur und ließ meine Hände sich verselbstständigen, sie fuhren über ihren Rücken runter zu ihrem Hintern, wo ich sanft rein kniff. Auch sie seufzte leise. "Mach das nochmal..." hauchte sie und ich tat es nochmal, plötzlich wurden wir von einem schrillen Ton aus unserem Moment gerissen worden. "Wir müssen zurück." meinte Anna leise zwischen unseren küssen. "Ich will aber nicht." "Das wird Veronica dann aber gar nicht gefallen." meinte sie und wir lösten uns voneinander. Sie gab mir noch ein kleinen Kuss auf den Kopf bevor wie dir Klamotten richteten und zurück ins Wohnzimmer liefen. "Ihr habt rum gemacht!" meinte Vero vorwurfsvoll. "Schatz, das würden wir nie tun..." meinte Anna und zwinkerte Vero zu, die nicht sehr angetan davon war das Anna die erste war die mit mir rum machte. "Jetzt will ich auch mit ihr rum machen!" sagte Veronica lallend und schmollte ein wenig. "Dann solltest du wohl hoffen das deine Flasche auf Lucy fällt!" meinte sie frech und steckte ihr die Zunge raus. Einige Zeit spielten wir noch doch Vero hatte einfach kein Glück.
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Lucy
RomanceLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...