18.

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Heute war wieder Montag und ich rollte mich aus meinem Bett, da meine Beine noch nicht schwach waren, und nicht rechtzeitig da waren wo ich sie haben wollte, klatschte ich geradewegs auf den Boden neben meinen Bett, als wenn das nicht schon reichen würde, landete mein Gesicht so dämlich auf meiner Hand, das ich kein Artz sein musste um zu wissen das das ein blaues Auge gibt. Ich rollte genervt mit den Augen und richtete mich dann vom Boden auf und machte mir einen Kaffee, ich freute mich schon sehr darauf, wenn ich endlich bei Anna und Veronica wohnen würde, ind wir morgens zusammen ein Kaffee trinken könnten. Nach meinem Kaffee ging ich ins Bad und konnte jetzt schon sehen, wie sich ein blauer Fleck um mein Auge abzeichnete. Ich versuchte ihn mir ein wenig Make Up zu überdecken, aber so wirklich halt das nicht. Ausgerechnet heute hatte ich Unterricht mit Anna, sie würde sich bestimmt Sorgen machen. Genervt davon wie der Tag startete zog ich mich an und rannte zum Bus, weil ich spät dran war. Gerade so bekam ich den Bus, aber musste leider stehen, die Leute drängelten und schubsten mich, tritten mir auf die Füße, ich hätte am liebsten geweint. Der Tag war schon so scheiße gestartet, ich wollte nur nach Hause und mich in meinem Bett vergraben. In der Schule sahen mich alle mit großen Augen an, vermutlich wegen dem blauen Auge, sie tuschelten hinter meinem Rücken und ich wusste jetzt schon das das Gerüchte geben wird. Im Klassenzimmer angekommen setzte ich mich auf meinen Platz und auch meine Freundin sah mich mit großen Augen an. "Wer hat dich denn verprügelt?" fragte sie schockiert. "Niemand ich bin aus dem Bett gefallen." Natürlich brach sie ein großes Gelächter aus, und auch ich lachte ein wenig, denn war es schon irgendwie witzig. Wir quälten uns durch Deutsch und Mathe durch bis ich dann Bio bei Anna hatte. Als ich im Bioraum ankam war er noch komplett leer, Gott sei dank, denn konnte ich so mal kurz entspannen. Ich legte mein Kopf auf den Tisch und schloss für ein paar Minuten die Augen, als ich spürte wie mir jemand über den Kopf streichelte. Ich öffnete langsam die Augen und hob mein Kopf um das süße Lächeln von Anna zu sehen, das kurz danach wich. "Was hast du denn gemacht!" fragte sie entsetzt und sah mich besorgt an. Ich tastete mit meiner Hand mein Auge ab und zuckte bei der Berührung zusammen, ich hatte über den Tag gar nicht gemerkt das es so angeschwollen war. "Ich bin aus dem Bett, auf meine Hand gefallen..." Ich rechnete damit das sie mich genauso auslachte wie meine Freundin, aber das tat sie nicht. Sie lief wortlos zurück zur Tür, machte diese zu und schloss sie von innen ab, bevor sie zurück kam. Anna nahm sich den Stuhl neben mir und nahm vorsichtig meine Hand und zog mich auf ihren Schoß. "Komm zu Mama..." hauchte sie leise und ich umklammerte sie als würde mein Leben davon abhängen. Sie strich mir beruhigend über den Rücken und schaukelte uns leicht von rechts nach links, ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen und dann langsam über meine Wangen liefen und auf ihre Schulter tropfte. "Shh, süße, nicht weinen... war dein Tag so doof?" fragte sie sanft nach und hielt mich einfach fest. Ich nickte und spürte fast schon wie ich von Sekunde zu Sekunde immer kleiner wurde. "Mama aua.." sagte ich und zeigte auf mein Auge. Sie versuchte mich nicht mal davon abzuhalten klein zu werden, wahrscheinlich weil sie wusste wie sehr ich das gerade brauchte. "Ja, Baby Mama weiß das du aua hast, wir fahren nachher zum Arzt, okay?" meinte sie und gab mit ein Kuss an die Schläfe als es an der Tür klopfte und ich zusammen zuckte. Sie drückte mich nochmal fest an sich, setzte mich wieder auf meinen Platz und wischte mir die Tränen weg, bevor sie zur Tür ging und sie öffnete. "Warum haben sie dir Tür abgeschlossen?" "Ich hatte ein wichtiges Gespräch mit Lucy und es kamen immer Schüler rein, da ging es nicht anders." log Anna trocken, was wohl so gut war, dass man ihr glaubte. Ich holte mein Tablet raus und fing an zu malen, den Unterricht könnte ich klein sowieso nicht folgen und das wusste Anna. Nach der Stunde steckte sie mir noch einen Lolli zu und zwinkerte, was mich leicht zum Lächeln brachte. Wie jeden Tag mittlerweile lief ich ein Stück vor und Anna sammelte mich ein, nur heute würden wir ein Umweg zum Arzt machen. Ich hasste Ärzte, sie waren unfreundlich und grob, alles war kalt und steril, einfach schrecklich. Als wir aus dem Auto stiegen schlich ich langsam zu Anna, die wohl sah das es mir nicht gefiel. "Hey, die sind hier wirklich nett, wir sind hier schon seit vielen Jahren Patienten." sagte sie sanft und nahm dann meine Hand, doch ich ließ sie sofort los. Die Leute würden bestimmt sonst was von mir denken, wenn ich an ihrer Hand in die Paxis kam. "Baby, ich hab uns schon angemeldet, die wissen das wir zusammen gehören." Ich machte große Augen, wie sie hatte uns angemeldet, die ussten doch bestimmt, dass Anna mit Vero verheiratet war und jetzt würde sie mit einer neuen auftauchen, das würde bestimmt fragen aufwerfen. Sie hockte sich hin und sah mir tief in die Augen. "Wir sind hier auch früher mit unserem alten Little gewesen, die kennen uns und wissen das wir Mommys sind." Da stand mir der Mund offen, wie konnten sie sowas denn einfach erzählen, ich an deren Stelle hätte das niemanden erzählt, die Leute würden bestimmt doof gucken. Sie stand wieder auf uns nahm mich auf den Arm und trug mich in die Paxis. "Ach Miss Bates, guten Tag!" "Guten Tag, Elsa." Wie Anna kannte die Frau mit Vornamen, das wurde ja immer komischer. "Und wer bist du, kleine Maus?" fragte die Fremde mich und ich vergrub schnell mein Gesicht in Mamas Nacken. "Das ist Lucy, ist hat ein bisschen Angst..." "Ach hier brauchst du keine Angst haben, wir sind alle ganz lieb! Ihr könnt direkt durchgehen!" Anna bedankte sich und verschwand mit mir in einem Behandlungsraum, sie setze mich auf ihren Schoß und legte ihre Arme um mich, als auch schon eine Ärtin rein kam. "Guten Tag Miss Bates und guten Tag Lucy... was führt sie zwei denn hier her?" fragte sie ganz lieb und setzte sich dann auf ihren Stuhl. "Lucy ist heute morgen wohl aus dem Bett gefallen und mit dem Auge auf ihrer Hand gelandet, jetzt ist alles blau und ihr Auge blutrot unterlaufen." erklärte Mama und strich mir sanft über die Hand. Die Ärztin nickte und hockte sich vor mich und sah sich mein Auge ganz genau an. "Das könnte jetzt ein bisschen weh tun." meinte sie und tastete mein Gesicht ab. Ich zog mein Gesicht weg, aber Mama hielt meinen Kopf fest, damit ich ihn nicht drehen konnte, ich krallte mich vor Schmerzen mit meinen Fingernägeln in Mamas Bein aber sie hinderte mich nicht daran. "Das sieht schlimm aus, ist es aber nicht, das sollte ohne Probleme zu machen in ein paar Wochen wieder komplett normal sein, man konnte es kühlen damit die Schwellung zurück geht." sagte sie uns und wir durften wieder gehen. Ein bisschen sauer war ich ja schon auf Mama, dass sie einfach mein Kopf festgehalten hat und das ließ ich sie auf der Autofahrt auch spüren. "Komm schon, süße... Mama meinte es doch nicht böse." sagte sie und strich mir sanft über die Wange aber ich zog mein Gesicht weg, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte aus dem Fenster, bis wir bei ihnen Zuhause waren. Ich rannte sofort zu Mommy und umklammerte sie. "Hey, was ist passiert?" fragte sie und hob mich auf ihren Arm. "Ich war böse, ich hab sie zum Arzt geschleppt und dann auch nich ihren Kopf in Position gehalten damit man sie untersuchen konnte." meinte Mama fast etwas genervt und traurig. "Ich geh mich umziehen!" sagte sie dann trocken und lief nach oben. "Hey Lucy, das ist aber nicht nett von dir, Mama wollte dir nur helfen, damit du kein aua mehr haben musst. Sie hat das nur lieb gemeint." sagte Mommy und setzte mich auf die Küchenplatte um besser mit mir reden zu können. Etwas schlecht fühlte ich mich ja schon, weil Mama ja eigentlich immer lieb zu mir ist und mir nie was Böses tut. Ich spielte nervös mit meinen Händen, bevor mir eine Tränen auf den Schoß tropfte. "Da brauchst du jetzt nicht weinen, Kleine, Mama müsste weinen." sagte sie sanft aber es förderte nur mein schlechtes gewissen. "Willst du dich entschuldigen gehen?" fragte sie leise und ich nickte, also hob sie mich wieder auf den Boden und ich rannte schnell nach oben. Als ich ins Schlazimmer kam war das allerdings leer, als ich was im Bad hörte. Ich ging leise hin und klopfte an. "Ja?" sagte sie und ich schlich mich rein. Mit gesenktem Kopf stand ich vor ihr und fummelte an meinem Shirt rum. "tut mia laid Mama.." murmelte ich leise vor mir hin. Sie hockte sich vir mich und ich sah aus dem Augenwinkel das sie nur noch BH und Slip anhatte, wahrscheinlich wollte sie gerade duschen. "Ist schon gut Kleine... na komm her, knuddel Mama mal bitte." meinte sie sanft und ich lief ein paar Schritte auf sie zu und knuddelte sie ganz doll. So soll das sie nach hinten kippte, auf dem Boden lag und ich auf ihr drauf. Wir fingen beide an zu lachen als die Tür aufging und Mommy uns fragend ansah. Wir lachten nur noch mehr, bevor ich dann meinen Kopf auf Mamas Brust legte und es mir gemütlich machte. Sie war so schön warm und weich, das ich einfach nicht widerstehen konnte. Veronica schüttelte nur lächelnd mit dem Kopf und hob mich auf ihren Arm. "Mama... is wil zu Mama!" rief ich quengelig auf ihrem Arm und streckte meine Hände in Mamas Richtung. "Du kannst ja gleich weiter mit ihr kuscheln, aber für kurz musst du mit mir vorlieb nehmen." sagte sie und lief mit mir ins Schlafzimmer. "Willst du was für Mommy tun, kleine Maus?" fragte sie mich und ich sag sie nur an. "Hast du Lust auf Mommys Milch, das haben wir schon länger nicht mehr gemacht und Mommys Brüste tun ein bisschen weh, weißt du?" Ich sah nur zu ihren Brüsten und legte vorsichtig eine Hand auf eine drauf. "Mommy aua?" "Ja, Mommy hat aua." sagte sie nickend und wir setzen uns aufs Bett. Ich stimmte ihrem Vorschlag zu und wenig später lag Veronica oben ohne auf dem Bett und ich krabbelte vorsichtig auf sie drauf und ließ mein Kopf über ihre Brüste hängen. "Du kannst anfangen, wenn du willst..." meinte sie sanft und ich legte meinen Mund um ihren Nippel und fing an zu sagen. Mommy seufzte leise als ich spürte wie mir ihre warme Milch in den Mund lief. "Gut so baby, schon langsam und vorsichtig..." sagte sie und krauelte mir über den Rücken. Es fühlte sich schön an Mommy mal wieder so nah zu sein, ich liebte es immer wenn wir das zusammen machten. Nach einiger Zeit wechselte ich die Seite und wieder seufzte Mommy leise. "Tut das ut mommy?" fragte ich kurz und sah wie sie mit geschlossenen Augen da lag. "Ja, Prinzessin, das tut mommy sehr gut." Ich lächelte und saugte dann weiter an ihrem Nippel, nach einiger Zeit ging die Tür vom Bad auf und Mama kam rein. "Was macht ihr zwei denn da?" fragte sie obwohl es offensichtlich war was wir taten. "Trink dich aber nicht satt, du musst noch was richtiges essen!" "Quatsch, hör nicht auf sie... schön weiter trinken." meine Mommy und grinste, Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und Mama signalisierte mir das sie weiter macht. Ich sah sie mit großen Augen an, das haben die beiden noch nie vor mir gemacht, aber ich fand es nicht schlimm. Anna krabbelte aufs Bett und lehnte sich über Veronicas Brüste bevor sie sanft über ihren Nippel leckte und dann anging zu saugen. "Schatz!... Du glaubst ja wohl das ich denn Unterschied zwischen euch merke oder nicht?" sagte Mommy und öffnete die Augen. Sie sahen sich direkt in die Augen, bevor mommy kurz aufstöhnte. Es war nie etwas sexuelles wenn wir das machten, aber bei den beiden sah das wohl anders aus. Mommy legte den Kopf in den Nacken und streckte Mama ihre Brüste nur noch weiter entgegen und ich sah dabei zu. "Anna, du weißt genau was ich davon halte, also wenn du dafür nicht lei-" Weiter kam Mommy nicht mit dem Satz denn stöhnte sie erneut auf. Sie fuhr mit ihren Händen über Mamas Rücken zu ihrem Hintern und kniff ganz doll rein. "Finger weg, ich sorge gerade für dein Wohl, also genieße es!" meinte sie und wechselte die Brust. Das ging nich ein paar Minuten so bevor Mama sich löste und ihrer Frau einen Kuss gab. "Ich weiß, du hasst es, aber in diesem Fall musst du wohl zugeben, das es dir Erleichterung verschafft hat." hauchte sie und Mommys Ohr und sie nickte nur. "Danke." flüstere Vero und zog sich wieder an. Wir liefen alle zusammen runter und machten das Abendessen fertig. "Also Lucy, kannst du ganz kurz groß sein?" Ich nickte nur. "Anna und ich haben gedacht, das wir gleich noch mit dir zu dir fahren, und du dann einen Koffer packst, mit Sachen die du vorerst brauchst und am Wochenende holen wir dann den Rest." "Oh ja! Das klingt gut!" Mommy nickte und stellte das essen auf den Tisch. "Und du kannst dir bis zum Wochenende auch schon mal Gedanken machen, wie dein Zimmer aussehen soll, denn dann können wir das am Wochenende renovieren!" meine Augen wurden riesig und ich hüpfte vor ihr rum. "ROSAAAA!!!" schtie6ich ihr entgegen und alle lachten, es war wohl klar das das nicht mein großes ich war, aber darüber sahen Anna und Veronica drüber hinweg. Wir saßen in Ruhe auf und fuhren dann zu mir, ich wusste gar nicht wo ich anfangen sollte zu packen, ich freute mich einfach so unglaublich. Ich packte von jedem was ein und natürlich eine Tasche voll an Plüschis. "Hast du deine Schulsachen?" fragte Mama und ich rannte noch schnell durch meine Wohnung um diese auch noch einzupacken. "Hab alles!" rief ich und wir gingen wieder zum Auto. Es war schon sehr spät geworden und die Rückfahrt dauerte überraschend lange, so das ich auf dem Rücksitz eingeschlafen war. Vero hob mich vorsichtig aus dem Auto und brachte mich ins Bett. "Schlaf gut, Prinzessin... wir sehen uns morgen früh!" meinte sie sanft und gab mir noch ein Kuss auf die Stirn.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt