34.

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Heute war endlich Heiligabend, ich wusste zwar das ich noch bus zum Abend warten musste um die Geschenke auszupacken, aber ich war trotzdem total aufgeregt. Ilse hatte gestern noch vorgeschlagen das wir noch Kekse backen könnten, ich fand die Idee super. Ich rekelte mich in meinem Bett hin und her und rieb mir meine noch müden Augen, bevor ich aufstand, meinen Plüsch Affen in die Hand nahm und rüber zu Anna und Veronica lief. Ich krabbelte mit ins Bett und kuschelte mich an Anna ran. Ich legte mein Kopf auf ihre Schulter und sah das sie obenrum nichts an hatte, wie fies, dachte ich, die beiden hatten Sex ohne mich. Ich schlug Annas Decke etwas zur Seite und sie brummte, weil die Kälte ihren Köper streifte. Ich rutschte an sie ran und legte einen Arm über ihren Bauch und genoss ihre Körperwärme. Ich schlief nochmal wieder ein bis ich spürte wie mir jemand durch die Haare strich. "Guten Morgen süße, was machst du denn hier?" fragte Mama und gab mit ein Kuss auf den Kopf. "Guten Morgen..." murmelte ich und drückte mich näher an sie. "Ihr hattet Sex ohne mich!" meinte ich schmollend. "Ja, süße, dir ging es gestern nicht gut genug dafür." meinte Anna und legte einen Arm um mich und krauelte mir den Rücken. "Hmm.." meinte ich. "Nicht traurig sein, heute Abend bist du dabei... aber bis dahin quälen wir zwei hübschen Mommy ein bisschen, so wie gestern!" meinte sie schelmisch. "Oh ja!" sagte ich begeistert und kicherte leise. "Guten morgen Mädels..." brummte Veronica und rutschte zu uns und quetschte mich zwischen ihnen ein. Ich konnte mich nicht beschweren von zwei nacken Frauen umzingelt zu sein. Ich kicherte und wurde verdammt rot. "Was gibt es zu lachen?" fragte Vero und streichelte mir über die Wange. "Ihr seit nackig!" lachte ich. "Du tust so als hättest du uns noch nie nackt gesehen!" meinte Anna und lachte. Veronica packte mich und zog mich auf sich drauf, was mich nur noch mehr zum Lachen brachte bis ich nur noch auf ihre Brüste starrte und mir über die Lippen leckte. "Mommy? Darf ich heute wieder?" fragte ich leise und sah verlegen weg. "Ja, du darfst wieder." meinte sie. "umm... jetzt?" fragte ich. "Sicher, wenn du möchtest!" sagte sie und lächelte mich an. Ich machte es mir gemütlich und nahm ihren Nippel in den Mund und fing an zu saugen. Vero brummte zufrieden und schloss ihre Augen. "Ich geh schonmal duschen..." meinte Anna und stand auf. Sie suchte sich ein paar gemütliche Klamotten raus und verließ dann in einem Bademantel das Zimmer. "So ist gut süße... schön langsam." hauchte sie und krauelte mir über den Rücken. Ich wechselte nach einiger Zeit die Brust, bis Anna wieder ins Schlafzimmer kam und uns für einen Moment beobachtete. "Ihr seit so süß!" meinte sie und ging dann wieder. "So Lucy, was denkst du wollen wir zwei duschen gehen?" "Zusammen?" fragte ich überrascht. "Ja, natürlich zusammen, ich wasch dein süßen Körper und deine Haare und danach ziehen wir uns was bequemes an und ich mach dir deine Haare, was denkst du?" Ich nickte doll und krabbelte von ihr runter und rannte ins Bad. Etwas später kam auch Mommy endlich und stellte schonmal die Dusche an. "Los ausziehen!" meinte sie und sah mich erwartungsvoll an. "Helfen!" sagte ich nur und sie kam auf mich zu und zog mir zuerst das Shirt über den Kopf und dann den Rest aus. Dann schob sie mich unter die Dusche, das warme Wasser prallte gegen meinen Körper und lief schnell an mir herunter. Veronica grinste und fuhr mit zwei Fingern über mein Schlüsselbein, runter über meine rechte Brust und streifte sanft meinen Nippel, was mich zusammenzucken ließ. "Ich liebe alles an dir." hauchte sie und fuhr mit ihren Fingern weiter über meinen Körper. Ich nahm den Schwamm von der Seite und verteilte darauf Duschgel drauf und fing dann an ihren Körper zu waschen. Sie schaute mich perplex an. "Du bist gar nicht klein...stimmt's?" fragte sie und ich schüttelte mit dem Kopf. "Ich wollte deine Milch und ich dachte du würdest nein sagen, wenn ich groß bin." meinte ich und rieb weiter sanft über ihren Körper. Sie hielt meine Hand kurz fest und hob meinen Kopf. "Du darfst immer trinken, egal ob groß oder klein, nur nicht wenn ich Alkohol oder anderes zu mir genommen hab." meinte sie sanft und ließ dann meine Hand wieder los. Ich nickte und strich mit dem Schwamm über ihre Nippel, was sie zum zucken brachte. "Machst du mir trotzdem die Haare?" fragte ich. "Na sicher, wenn du das möchtest!" antwortete sie und strich mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. "Dreh dich um..." hauchte ich ihr zu und sie sah mich verwundert an. "Was denn? Rücken waschen ist alleine schwer!" meinte ich und lachte. Sie drehte sich langsam um und ich ging ein Schritt näher an sie ran und legte eine Hand auf ihre Taille und wusch mit der anderen über ihren Rücken sanft runter zu ihrem Hintern. "Lucy!" sagte sie warnend. "Was denn?" "Du kennst die Regeln." "Naja, da du mich gestern mehr oder weniger abgefüllt hast hatten wir keine Gelegenheit meine Idee umzusetzen. Also ..." meinte ich grinsend. Veronica seufzte und nahm meine Hand von ihrer Taille und führte sie über ihren Bauch runter zu ihrem Venushügel. Ich zog meine Hand weg und legte sie auf ihren Bauch und zog sie näher an mich ran. "Ich will das du es genießt und mich aufhörst zu steuern, und außerdem musst du dich bis heute Abend gedulden." sagte ich und sie brummte genervt. Ich setzte kleine Küsse auf ihren Rücken und fuhr mit meiner Hand zu ihrer Brust und massierte diese kurz. "Ich denke jetzt bin ich dran." sagte ich und umarmte sie um ihr den Schwamm in die Hand zu geben. "Du bist echt teuflisch..." sagte sie und drehte sich zu mir und küsste mich verlangend. Sie wusch mir über den Körper und konnte natürlich nicht widerstehen mich auch etwas zu ärgern. Sie spülte den Schwamm aus und irgendwie wusste ich was sie vor hatte aber ich hinderte sie auch nicht daran. Sie führte den Schwamm zwischen meine Beine und rieb damit über meine Mitte. Es fühlte sich so unglaublich gut an, ich hielt mich mit einer Hand an ihrer Schulter fest und ließ es einfach zu. Ein leises Wimmern und Seufzen entfloh meinem Mund was sie zum Grinsen brachte. "Soll ich dich nur quälen oder die jetzt einen Orgasmus schenken?" fragte sie mich. "Als wenn ich darüber entscheiden dürfte." sagte ich und sie lächelte. "Naja, du wolltest gestern noch die Zügel in der Hand halten, jetzt nicht mehr?" sagte sie und ich krallte mich in ihre Schulter mit meinen Nägeln. "Ist das dein ernst?" "Du willst mich doch quälen, das tust du am meisten wenn du kommst und ich sich schreien höre, das macht mich so unglaublich an!" sagte sie und rieb weiter mit dem Schwamm über meine Mitte. Ich riss ihr den Schwamm aus der Hand und führte ihre Finger an meine Mitte. In ihren Augen konnte ich die Lust sehen, sie waren tief schwarz. Ich fing sofort an über meine empfindliche Stelle zu streichen, was mich aufstöhnen ließ. "Was soll ich tun, Schätzchen?" fragte sie mich und ich stöhnte leise. "In mich... geh in mich!" meinte ich außer Atem und sie führte zwei Finger in mich ein. Sie kniete sich vor mich und leckte gleichzeitig über meine Perle. Ich stützte mich auf sie und ließ es einfach zu. "Wenn du soweit bist, kannst du einfach kommen, heute brauchst du meine Erlaubnis nicht." hauchte sie vor meinte Mitte. Ich stöhnte weiter bis ich meinen Orgasmus spürte. "Oh fuck..  ich komme... ich komm!" rief ich und konnte mich kaum auf den Beinen halten, weswegen sie schnell einen Arm um meine Taille legte und mich festhielt. Sie leckte meine empfindliche Stelle sauber, was mich wimmern ließ. Veronica stand wieder auf und gab mir ein Kuss. Ich führte meine Hand zu ihrer Mitte und strich einmal sanft rüber. Sie seufzte sofort und drückte mich an sich. "Gott, bist du feucht." hauchte ich und stieß einmal meine Finger in sie was sie aufschreien ließ, bevor ich sie auszog und ableckte. "Du wolltest mir noch die Haare waschen." meinte ich und lachte. "Glaub ja nicht das das hier zur Gewohnheit wird, das machen wir nur weil ich es dir versprochen habe, und Weihnachten ist!" sagte sie streng und wusch mir noch die Haare, be mir wir aus der Dusche stiegen uns anzogen und sie mir die Haare machte. Unten angekommen sah Anna und mit hochgezogener Augenbraue an. "Was denn?" "Man hat euch gehört!" sagte sie. "Ach Liebling, gestern Nacht haben wir euch auch gehört!" sagte Ilse und klopfte Anna auf die Schulter. "Ich war im Rückstand... jetzt ist es ausgeglichen!" meinte ich und lachte. "Ah so ist das, na dann ..." sagte sie und hielt mir ihre Hand hin damit ich einschlagen konnte. "Was ihr macht wieder gemeinsame Sache? Ihr seit so fies!"meinte Veronica und bekam ein kleinen Kuss von Anna. "Fass mich nich an!" sagte Vero und Anna lachte laut los. "Du wirst so leiden bis heute Abend!" sagte sie und nahm ihre Hand und zog sie mit zum Tisch auf dem das Frühstück stand. Wir setzen uns und frühstückten. "Wollen wir nachher noch Kekse backen?" fragte Ilse mich. "Na klar, warum auch nicht?" "Naja, du bist ... du weißt schon.." "Ich backe auch gerne Kekse wenn ich 23 bin!" meinte ich und lachte. Sie lachte auch und nickte dann. "Dann machen wir das nach dem Mittag, vorher müssen wir noch den Baum schmücken!" sagte sie. Wir Frühstücken zuende und räumten zusammen ab. Ilse und Josef hatten tatsächlich an alles gedacht, sie hatten sogar Deko Kisten ins Auto gepackt und mitgenommen. Anna hatte nur den Baum bestellt für alles andere haben ihre Eltern gesorgt. Wir 5 versammelten uns um die Kisten, ich machte Weihnachsmusik an und wir fingen an zu schmücken. Es war richtig ausgelassen, irgendwann fingen Annas Eltern an zusammen zu tanzen und ich machte schnell ein paar Fotos und ein Video, sie waren so süß. "Es fehlt noch was auf dem Baum!" meinte Josef dann und gab mir die Baumspitze. "Was macht die denn hier?" fragte Anna überrascht. "Ich dachte die hätte Hunter?" "Wir haben ihn gefragt ob wir sie uns für dieses eine Mal ausleihen können." meinte Ilse und Annas Augen fingen an zu leuchten. "Wer ist Hunter?" fragte ich leise. "Hunter ist mein Zwillingsbruder, und da ich die Spitze ja nicht wirklich weiter vererben kann, hat er sie bekommen, weil er schon eine Tochter hat." meinte Anna zu mit und ich legte die Spitze vorsichtig zurück in die Box. "Was machst du?" fragte Anna mich überrascht. "Ich will sie nicht drauf machen, ich will sie nicht kaputt machen." sagte ich schnell. "Du machst sie bestimmt nicht kaputt!" meinte Anna und streichelte mir über den Kopf. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Wollen wir sie zusammen drauf machen? Dann kann ich sie immer noch festhalten damit sie nicht kaputt geht." meinte Anna und ich dachte kurz darüber nach und nickte dann. Anna kletterte auf die Sofalehne und Josef hielt sie leicht fest, und Veronica hob mich so hoch sie konnte und wir setzten zusammen die Spitze auf den Baum. Ilse machte schnell einen Foto und Veronica ließ mich wieder runter. Anna wackelte etwas auf der Lehne rum und rutschte plötzlich mit ihrem Fuß ab und fiel aufs Sofa und knallte dann mit ihrem Arm auf den Holztisch und blieb zwischen Sofa und Tisch liegen. "Oh Gott!" hörte man ihre Mutter rufen. "Du solltest sie doch festhalten." rief sie Josef zu der etwas überfordert einfach da stand und Veronica rannte schnell zu Anna. "Hey, Anna, Anna, alles gut? Hast du dir weh getan?" fragte sie besorgt. und streichelte ihr über den Kopf. Ich zog den Tisch von ihr Weg und lief dann auch zu ihr. "Mir... mir geht's gut..." meinte sie etwas verwirrt. "Dir geht es nicht gut... du musst zu einem Arzt." meinte Veronica und Anna setzte sich langsam auf und hielt sich den rechten Arm. "Mir geht es gut, ich hab mir nur den Arm am Tisch angehauen! Gibt mir nur kurz um mich von dem Schock zu erholen." meinte sie ruhig. "Oh Gott, oh Gott, Schatz es tut mir so leid! Ich konnte dich nicht fangen." sagte ihr Vater und war völlig aufgelöst. "Zeig mal dein Arm." meinte ich und sie schüttelte den Kopf. "Das war keine Frage!" meinte ich streng und drückte vorsichtig an ihrem Arm rum und schaute ob er sich noch bewegen lässt. "Sieht gut aus, du wirst nur ein heftigen blauen Fleck bekommen. Tut dir sonst noch was weh? Und lügen mich nicht an!" sagte ich streng. Anna seufzte und nickte. "Mein Kopf." Ich tastete ihren Kopf ab und spürte eine kleine Stelle an ihrem Hinterkopf. "Du blutest ein bisschen, aber die Stelle ist so klein das sie nicht genäht werden muss, aber du solltest dich erstmal ausruhen." meinte ich und alle sahen mich fasziniert an. Ich griff unter Annas Arme und hob sie aufs Sofa drauf. "Wieso?" fragte Ilse mich. "Ich hab eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht, nach drei Jahren Ausbildung und ein Jahr Arbeit, weiß man ein bisschen was." meinte ich und lächelte verlegen. Veronica kam mit einem Glas Wasser wieder und einem Schnaps. Das Wasser gab sie Anna und den Schnaps ihrem Vater. "Oh ja denn brsuch ich wohl!" meinte er und kippte ihn runter. "Gehts dir wirklich gut, Schatz?" fragte Veronica und setzte sich zu Anna. "Ja, es ist alles gut, du hast doch unsere super Kranknpflegerin gehört, ich werd schon wieder." sagte sie und lehnte ihren Kopf gegen Veronicas Brust. "Soll ich dich nach oben bringen...?" fragte Vero sanft. "Nein, ich leg mich ein bisschen hier aufs Sofa." meinte sie und rutschte dann zur Seite und legte sich aufs Sofa. "Lucy? Magst du mir helfen das Mittag vorzubereiten?" fragte Ilse mich und ich sah zu Anna. "Geh schon, mir geht's gut." meinte sie und ich gsb ihr nich schnell ein Kuss auf die Wange und lief dann zu Ilse in die Küche.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt