Als ich das nächste mal wach wurde hatte ich mein Schnuller im Mund und kaute auf dem Gummi rum, während ich meine Augen öffnete und brummte. Ich hörte leise Stimmen und als ich meine Augen auf hatte sah ich Mommy neben Mama liegen und sie kuschelten. Ich rutschte näher zu Mama und kuschelte mich auch an sie. "Will da jemand mitkuscheln?" fragte sie und strich mir durch die Haare. Ich nickte gegen ihre Brust und sie schlag einen Arm um mich und drückte mich näher an sich. Mommy streichelte über Mamas Bauch, ihren Oberschenkel und ihren Arm. Sie küsste ihre Schulter und brachte sie zum kichern. "Schatz..." "Was denn, ich kuscheln nur." sagte Mommy. "Ich weiß genau was du da tust." "Und was wäre falsch daran?" "Naja, nichts, aber hat dir die letzte Nacht etwa nicht gereicht?" "Die letzte Nacht war wunderschön, dennoch liebe ich dich und die kleine Maus, und berühre euch halt gerne, und du liegst immer noch nackt vor mir." Ich wusste natürlich worum es ging, das verstand ich selbst klein. "Mama..." murmelte ich. "Ja, Prinsessin?" "Kraulen!" meinte ich und sie lachte. "Dreh dich um..." ich drehte mich und sie fing an mir den Rücken zu kraulen, bis runter zu meinem nackten Hintern, was mich zum Zucken brachte, da es kitzelte. "Kitzelt dein kleiner Popo?" fragte sie und ärgerte mich ein wenig. Ich zappelte unter ihrem Kitzeln und Vero und Anna lachten. "Ihr seit gemein!" meinte ich und rollte mich zweimal so das ich weiter von ihnen weg lag. "Ach Baby, komm wieder her, Mama hört auf versprochen!" meinte sie und ich sah böse über meine Schulter. "Wenn Blicke töten könnten, wärst du jetzt weg, Liebling." meinte Mommy. "Ja, ich weiß." Anna rollte sich zu mir und schob mich auf sich drauf und schlang die Arme um mich. "Noch böse?" Ich nickte. Mama schmollte, ich hasste es wenn sie das tat, weil ich ihr dann nie lange böse sein konnte. Mommy rutschte näher zu uns und krauelte mir den Rücken. "Nis den Popo!" meinte ich streng und sie hob beschwichtigend die Hände. "Nicht den Popo, auch wenn er süß ist!" meinte Mommy und krauelte mir den Rücken, während Mama mir den Kopf krauelte. "Sollen wir uns gleich mal anziehen und Frühstücken gehen, Kleine?" fragte Mama mich und ich schüttelte den Kopf. "Kuseln..." "Dann Kuscheln wir noch eine Weile." sagte sie und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Wir kuschelten oft, aber nie fühlte es sich so gut an wie heute. Ich sah auf meine Hand und grinste, als ich den Ring wieder bemerkte. Es war alles noch so komisch, es fühlte ich besser an als sonst, es war sonst auch gut, aber jetzt war es so ganz anders. "Ich liebe euch." kam es von Mommy. "Is dis au mommyyyy!" kicherte ich und sie machte große Augen. "Ja, wie doll denn?" Ich breitete meine Arme ganz weit aus und zeigte ihr wie sehr. "Und wie sehr liebst du Mama?" fragte sie. Und ich versuchte meine Arme nich weiter auseinander zu bekommen. "So viel mehr als mich? Dann bekommst du aber keine Mommy Milch mehr." sagte sie und meine Augen füllten sich sofort mit Tränen die mir über die Wange liefen und ich schluchzte. "Oh Maus, süße das war ein Witz, nur ein dummer Witz." Sie setzte sich auf und nahm mich auf ihren Schoß und schaukelte mich hin und her, während sie mir über den Rücken rieb. "Nur ein Witz... Spätzchen." murmelte Mommy, während ich in ihren Armen weinte. "Willst du nochmal Mommy Milch?" fragte sie mich und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich wischte mir übers Gesicht und nickte leicht. "Dann komm her." sie setzte sich etwas anders hin und ich fing an zu saugen. "Schatz, sie soll noch was richtiges essen..." hörte ich Anna sagen. "Soll ich sie weinen lassen?" "Natürlich nicht, aber wir hätten sie anders beruhigen können." "Wenn sie nichts isst über nehme ich die Verantwortung dafür!" sagte Mommy strenger und Anna rutschte mit einem Kopfschütteln vom Bett. "Was Schatz? Was soll ich deiner Meinung nach tun!" fragte Mommy wütend. "Sie einfach so trösten und nicht mit deiner Milch abfüllen." "Bist du eifersüchtig oder was?" "Ach was!" sagte Mama. "Doch bist du, ich sehe es in deinem Gesicht." "Lass mich in Ruhe!" meinte Mama und zog sich an. Vero gab mir ein Kuss auf den Kopf und legte mich dann aufs Bett und lief zu Anna. Sie nahm ihre Hand und drehte ihren Kopf so das sie Veronica ansehen musste. "Was ist los Schatz?" Anna zuckte mit den Schultern. "Bist du wirklich eifersüchtig auf Lucy?" Sie sah Veronica nur an und diese zog Anna dann in ihre Arme. Ich wusste nicht wirklich was da vor sich ging, aber gut war das wohl nicht. "Es ist okay, Schatz." sagte Vero und streichelte Mama über den Rücken. Ich stand auf und lief zu den beiden. "Mama tauig?" Anna wischte sich über das Gesicht und schüttelte mit dem Kopf. Ich strich ihr eine Träne weg die sie übersehen hatte. "Nis tauig sein... otay?" Sie schluckte und versuchte zu lächeln. "Mama ist nicht traurig Baby." sagte sie und nahm mich auf den Arm. "Wollen wir dich mal anziehen." meinte sie und trug mich zum Bett und holte dann meine Sachen. "Wenn sie nachher schläft... dann-" "Lass gut sein, Liebling, wirklich..." sagte sie zu Mommy und strich ihr über die Wange. Mama zog mich an und wir räumten noch etwas auf und liefen dann zum Frühstück nach unten. "Ein Brötchen?" Ich nickte und Mama machte mir ein tolles Brötchen fertig. Wir setzen uns an einen der Tische und Mommy füllte den Saft in meinen Schnabelbecher um. Wir frühstückten und fuhren wieder nach Hause. Ich ließ mich vor das Sofa fallen und spielte mit meinen Autos. "Süße du weißt das dafür das Spielzimmer ist." meinte Mommy. "Ichs wil aba hier sein un spiln!" sagte ich und sie seufzte. "Dann musst du es aber später ordentlich wegräumen." Ich nickte und spielte weiter, sie machte den Fernseher an und zog Anna zu sich, doch sie rutschte ein Stück weg. "Geht das jetzt den ganzen Tag so?" "Was denn ich will Fernsehen." Veronica schüttelte mit dem Koof und stand auf und lief ins Arbeitszimmer und schloss die Tür. Mir ging es jetzt schon auf die Nerven das die beiden heute so komisch waren. "Mama auch?" Ich hielt ihr ein Auto hin und sie seufzte leise aber setzte sich zu mir und spielte mit mir. Ich merkte das ihr das alles nicht gefiel und so machte es mir auch kein Spaß. Ich baute Unfalle mit den Autos und ließ sie aus Wut zusammenkrachen. "Was machst du?" fragte Mama mich und ich baute nur weiter Unfälle, während mir eine Träne über die Wange lief. "Sieh mich mal an Baby, warum weinst du?" fragte sie mich und ich schüttelte mit dem Kopf. Sie zog mich zu sich auf ihren Schoß und schaukelte mich hin und her. "Has du mich lib?" "Was ist das für eine Frage, natürlich hab ich ich dich lieb, über alles!" sagte sie und strich mir über die Wange. Sie hob mich in ihre Arme und setzte sich mit mir auf die Couch. "Alles gut, Kleine, Mama ist ja da." hauchte sie und streichelte mir über den Rücken. Ich beruhigte mich ein wenig. "Du auf mommy böse?" "Nein, ich bin nicht böse auf mommy." "Auf mich?" "Nein, auch nicht auf dich, Prinsessin!" sagte sie und küsste meine Nase. Ich stand auf und nahm ihre Hand und zog sie mit zu Mommys Büro. "Was machst du?" Ich stellte sie da ab und lief zu Mommy und nahm ihre Hand. Ich zog beide mit nach oben ins Schlafzimmer. "Baby! Was wird das?" fragte Mommy böse. Ich schubste beide ins Schlafzimmer und zupfte an Mommys Shirt. Mama wollte gerade gehen, als ich ihre Hand nahm und sie an Mommys Shirt hielt. Sie schüttelte fragend mit dem Kopf. Ich rollte genervt mit den Augen. "Klärt das jetzt! Ihr nervt mich und ich denke ich mache was falsch. Jetzt legt euch in dieses verdammte Bett und du zieh endlich dein Shirt aus und lass sie da ran, ich teile gerne. Ich hab kein Bock auf diese Stimmung. Und gnade euch Gott wenn ihr mir jetzt hinterlauft und euch jetzt nicht mal Zeit für euch nehmt!" brüllte ich die beiden an und lief nach unten ins Spielzimmer und machte dir Tür zu. Ich wollte nicht so doofe Stimmung im Haus nur weil Mama nicht mehr an Mommys Brüste durfte, wobei ich auch nicht verstand warum sie damit aufgehört hatten, als würde es mich oder meine kleine Version stören, das ist ja lächerlich. Ich spielte um mich zu beruhigen mit dem extrem großen Puppenhaus das schon Anna gehört hatte. Es war nicht mehr ganze heile aber es funktionierte noch. Nach einer Stunde hörte ich Schritte und hatte wirklich Angst das ich jetzt Ärger bekommen würde. "Da bist du ja..." meinte Mommy. "Komm mal her." Sie setzte sich zu mir auf den Boden. "Bekomm ich Ärger?" fragte ich leise. Vero schüttelte mit dem Kopf. "Heute nicht, aber wenn du mich oder Mama nochmal so anbrüllst dann ja!" sagte sie und nahm mich auf ihren Schoß. "Ich hab dich so lieb." sagte sie und küsste mein Gesicht. "Echt?" "Natürlich! Wie könnte ich auch nicht." hauchte sie und nahm meine Hand wo der Ring saß und küsste den Finger. "Mama hat dich auch ganz doll lieb." sagte Anna als in der Tür stand. Ich lief zu ihr und sie nahm mich auf den Arm. Sie gab mir ein Kuss auf die Wange. "Danke, Baby." flüsterte sie mir ins Ohr und lächelte. Ich knuddelte sie und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. "Was wollen wir noch essen?" fragte Vero. "Wie wärs mit dem einzigen das du gut kannst." "Aua, das hat meine Gefühle verletzt." sagte sie und lachte. "Wir wissen alle das du nur eine Sache kochen kannst und da ich nicht kochen würde, musst du wohl kochen oder wir bestellen uns was." "Sushi?" "Sushi!" "Jaaa!!!" rief ich und beide lachten. Veronica nahm das Telefon und bestellte uns eine Familienportion Sushi und setzte ich dann zu uns aufs Sofa um Fern zu sehen und zu kuscheln. Ich lag lang über beide Frauen drüber und sie krauelten mir beide den Rücken, was wirklich extrem gemütlich war.
30 Minuten nachdem wir das essen bestellt hatten kam es an und zu meiner Überraschung stand Kass vor der Tür. Ich erkannte sie an der Stimme. Ich versteckte mich hinter der Tür und wedelte wild mit den Armen Rum das Veronica bloß nichts sagen sollte. Sie sah mich verwirrt an aber tat es. "Schatz, wo ist dein Portemonnaie?" hörte ich Anna fragen und auch sie sah mich überrascht an. Ich zeigte auf den kleinen Schrank und zeigte das sie still sein sollte. "OH K-Kassandra." "Frau Bates, ein schönes Haus haben sie." "Ihr kennt euch?" "Sie ist eine SCHÜLERIN von mir." meinte Anna. "OH Ah, ja, freut mich." "Ich bin ihre Frau." "Konnte ich mir denken." sagte Kass. "Für zwei eine so große Bestellung, oh wie ich sehe haben sie Kinder." "Mhm ja, Kinder stimmt." meinte Anna. "Hier bitte." Veronica gab ihr das Geld und Trinkgeld. "Das ist aber großzügig, Vielen Dank!" sagte Kass und ging. Veronica machte die Tür zu und Anna und ich ließen uns geschockt auf den Boden sinken. "Sie ist in Lucys Klasse." "Oh... OH! Fuck!" sagte Vero. Und Anna und ich nickten nur im Chor. "Das war verdammt knapp, lass uns bitte nicht nochmal da bestellen." sagte Anna. "Aber das Sushi ist so gut!" weinte ich. "Dann gehen halt nur Anna und ich zur Tür, das sollten wir uns aber aufschreiben." sagte Veronica und stellte alles auf den Sofatisch. Ich krabbelte über den Boden und blieb auch da sitzen, der Schock saß einfach noch zu tief. Wir fingen an zu essen und mussten uns wohl alle erstmal erholen, denn sagte niemand irgendwas und alle aßen einfach nur das Sushi.
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Lucy
RomanceLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...