Als ich früh am Morgen wach wurde, war alles noch still, man hörte noch nicht mal die Vögel draußen zwitschern. Nachdem ich mich gestreckt hatte aufgestanden war und auf der Toilette war, wollte ich nicht wieder in mein Bett, ich wollte viel lieber mit Mama und Mommy kuscheln. Also nahm ich mein Schnuller und mein Plüschi und tapste leise zu dem Schlafzimmer der beiden. Ich öffnete vorsichtig die Tür und schlenderte müde zum Bett. Als ich mich zwischen die Beiden gelegt hatte sah ich das beide keine Klamotten an hatten, hatten sie gestern als ich geschlafen hab etwa noch miteinander geschlafen. Ich musterte Veronica einen Moment bevor ich Anna brummen hörte und auch schon wieder eingeschlafen war. Ich wurde erst wieder wach als ich spürte wie sich das Bett bewegte. Ich öffnete meine Augen und sah genau in Veronicas weit geöffneten Augen. "Was machst du denn hier?" fragte sie mit einem schiefen Grinsen und strich mir über den Kopf. Ich fühlte mich fast ein wenig schlecht das ich einfach zu den beiden ins Bett gekrabbelt war. "Wollt kuseln..." Sie nickte langsam und ließ sich von Anna einen Slip reichen, sie hatte echt Mühe sich den unter der Decke anzuziehen, was mich kichern ließ. "Was ist denn so lustig?" fragte Anna und ich rollte mich auf den Rücken so das ich sie auch ansehen konnte. Sie hatte ein Bademantel übergeworfen und stand mit einem Grinsen und verschränkten Armen vor dem Bett. "Nis!" meinte ich schnell und kuschelte mich an meinen Plüschi. Ich ließ meinen Blick über Veronica wandern die immer noch oben ohne neben mir lag. Sie hob eine Augenbraue und sah mich fragend an. "Was guckst du denn so, das hast du doch alles schon mal gesehen." meinte sie und zog mich auf sich drauf. "Ich geh uns mal Kaffee machen, lasst euch Zeit." meinte Anna mit einem Zwinkern und verließ das Zimmer. "Willst du?" fragte sie erwartungsvoll und ich nickte nur und legte dann meinen Mund um ihren Nippel. Mommy schloss die Augen und fing an mir über den Rücken, was sich wirklich schön anfühlte. Wir verbrachten noch 20 Minuten im Bett bevor sie mich von sich runter rollte. "So jetzt müssen wir aufstehen!" meinte sie und gab mit ein kleinen Kuss auf die Nase. Aber ich krallte mich um ihren Hals und fing an zu quengeln, ich wollte noch nicht aufhören. "Süße, Mommy muss noch ein bisschen was erledigen und umso früher ich anfange desto früher habe ich wieder Zeit für dich. Sie löste meine Hände von ihrem Nacken und stand auf und zog sich ein T-Shirt und eine Jogginghose über. "Mommyyyy!"rief ich und fing gleichzeitig an zu schluchzen. "Du darfst später nochmal, versprochen." sagte sie sanft und zog mich an den Beinen übers Bett zu sich und kitzelte mich dann durch. "nis mommy ... nis machn!" sagte ich aber da war es schon zu spät. Sie sah mich verwundert an als meine Pyjamahose plötzlich dunkelblau war, ich hatte mir in die Hose gemacht. Sofort fing ich an zu weinen, drehte mich auf dem Bauch und vergrub mein Gesicht im Kissen, es war mir so unglaublich peinlich, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich hatte mir bis auf im der einen Nacht noch nie in die Hose gemacht. Plötzlich spürte ich rechts und links an meinen Seiten Hände dich mich langsam hoch hoben. Veronica hielt mich auf ihrem Arm und wischte mir die Tränen weg. "Shh Lucy... das ist nicht schlimm, wir baden dich jetzt und dann bist du wie neu." meinte sie sanft und trug mich ins Bad, wo sie mich auf die Toilette setzte und etwas Wasser in die Badewanne ließ, während das Wasser in die Wanne sprudelte half sie mit aus meinen Klamotten und war diese in die Wäsche, dann griff sie unter meine Arme und setzte mich in die Wanne. Immer noch war ich am schniefen und fühlte mich absolut ekelig. Mommy stellte mich hin und wusch schnell über meinen gesamten Körper. Sie sah mich nochmal fragend an und ich nickte, bevor sie mit dem Waschlappen zwischen meine Beine fuhr und mich auch dort sauber machte. Das alles dauerte nicht länger als 20 Minuten, sie trocknete mich ab und setzte mich aufs Bett, bevor sie aus dem Gästezimmer was von meinen Klamotten holte, als sie wieder kam wühlte sie noch in ihrem Kleiderschrank und stand dann mit einer Windel vor mir. Sofort fing ich an wie wild mit dem Kopf zu schütteln ich wollte nicht dieses Ding anziehen, ich brauchte das nicht ich würde merken wenn ich muss, ich krabbelte schnell weiter aufs Bett so das Mommy nicht an mich heran kam. "Komm schon Kleine, nur heute okay? Du wirst sehen so schlimm ist das gar nicht." versuchte sie mir gut zuzureden doch wollte ich immer noch keine Windel tragen. Veronica setzte sich zu mir aufs Bett und sah mich nur mit einem mitleidigen Lächeln an. "Lucy komm, bitte, nur heute, für Mommy, ich kann dich nicht den ganzen Tag baden wenn das passiert." sagte sie sanft und da klopfte es an der Tür. "Alles gut bei euch?" fragte Anna und sah zwischen uns hin und her. "Sie hat sich in die Hose gemacht als ich sie gekitzelt habe und jetzt versuchen wir das Windelthema auszudikutieren." Anna nickte und kam dann auch nich mit aufs Bett aber sie rutschte zu mir hoch und streichelte mit über den Kopf. "Guck mal mommy meint es nur gut, es ist auch für dich einfacher und du würdest uns damit sehr helfen." sagte Anna liebevoll und streichelte mir weiter über den Kopf. Ich sah die Windel böse an als wäre sie der Teufel persönlich, aber dachte ich auch daran das es nur für heute wäre und das bestimmt aushaltbar war. Ich sah zu Mommy, nickte und robbte wieder zur Bettkante. Sie zog mir die Windel an, darüber meine Jogginghose und ein T-Shirt das viel zu groß war, es roch vertraut, es gehörte wohl einen der beiden nur wusste ich noch nicht wem, es hatte bunte Punkte drauf und sah irgendwie ganz schön aus. "Hey das ist mein Shirt!" rief Mama und lachte, jetzt wusste ich zumindest wem es gehörte. Mama kam vom Bett runter und beugte sich zu mir. "Du siehst bezaubernd aus in meinem Shirt!" sagte sie und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Ich fand die kleinen Küsse die sie mir gaben immer ganz schön aber irgendwie wollte ich mehr, ich wollte auf ein Kuss auf mein Lippen aber das konnte ich ja nicht einfach so sagen also schwieg ich. Zusammen gingen wir nach unten in die Küche und Anna machte für sich und Vero Kaffee, ich bekam Saft und ein riesiges Brötchen mit Bärchenwurst. Anna zwinkerte mir zu und ich kicherte leise. "Was ist denn so witzig?" fragte Mommy aber ich schwieg und sah zu Mama. "Ich weiß auch nicht was sie hat!" sagte sie schulterzuckend und zwinkerte mir nochmal zu. "Hab ihr etwa Geheimnisse vor mir, ich dachte nach gestern wäre klar das das nicht geht." Anna lief langsam zu ihrer Frau und streichelte ihr über den Rücken. "Es ist was harmloses, versprochen." meinte sie ehrlich und Vero gab sich damit wohl zufrieden, denn trank sie einfach ihren Kaffee und genoss die kleine Streicheleinheit. Sie für mit ihrer Hand an Annas Taille entlang und drehte sie sie das sie vor ihr stand und sie ihren Kopf gegen ihren Bauch lehnen konnte, aus dem Augenwinkel sah ich wie ihre Hand von Annas Rücken zu ihrem Hintern wanderte und beherzt rein kniff. Als ich das sah kribbelt alles in mir, ich konnte es nicht genau beschreiben aber es war ein schönes Gefühl. Anna wollte sich wieder lösen, doch Mommy hielt sie ganz doll fest so das sie nicht weg konnte. "Vero..." hauchte sie nur und stich ihr über den Kopf, dann ließ Mommy sie doch los. Kurze Zeit war Stille und wir beziehungsweise ich frühstückte zuende. "Ich muss gleich noch arbeiten, macht was ihr wollt aber stört mich nicht." sagte sie ich nickte nur aber Mama hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. "Nicht das!" meinte Veronica streng und Anna schmollte. Drei Stunden waren mittlerweile vergangen und Mommy war immer noch in ihrem Büro, Mama und ich saßen auf dem Sofa und sahen fern dich war das absolut langweilig. So wirklich klein fühlte ich mich auch nicht mehr, weshalb ich aufstand und mir endlich diese Windel vom Leib riss. Wieder unten angekommen setzte ich mich wieder aufs Sofa und seufzte. "Was ist los, liebes?" fragte Anna und sah zu mir. "Mir ist langweilig." meinte ich nur und schmiss den Kopf in den Nacken. "Ich würde ja sagen wir malen was aber du bist nicht mehr klein oder?" Ich schüttelte nur mit dem Kopf und schloss die Augen, als ich spürte wie das Sofa direkt neben mit einsank und Anna ihren Kopf auf meine Beine legte, das hatte sie noch nie gemacht, zuerst war ich total überfordert was sollte ich jetzt tun? Ich hatte noch nie eine Frau auf meinen Beinen liegen was tat man da. Ich wusste nicht mal wohin mit meinen Händen, ich traute mich nicht sie zu berühren. Plötzlich spürte ich wie sie nach meiner Hand griff und sie an ihren Rücken legte. Sollte ich sie etwa kraulen? Sie sagte nichts und schaute einfach weiter zum Fernseher. Vorsichtig fing ich an mit meinem Daumen über ihren Rücken zu streicheln und spürte wie sie es sich noch gemütlicher machte, irgendwie war es schön, sonst kümmerte sie sich immer um mich, jetzt könnte ich ihr zumindest ein bisschen zurück geben. Ich würde mutiger und fing an mit meinen Fingernägeln über ihren Rücken zu kraulen. Hoch und runter, hin und her, meine Hand glitt wie automatisiert über ihren Rücken und ihre Seite. "Ist das gut so?" fragte ich leise nach. "Das ist schön, ja." meinte sie und umklammerte mit ihrer Hand mein Knie und fing an dort drüber zu streicheln. Ich war so vertieft daran diese wunderschöne Frau zu kraulen, das ich gar nicht mitbekam wie hinter uns die Tür auf hing und Veronica sich hinter uns schlich. "Was macht ihr denn da?" Ich zuckte zusammen und hörte schlagartig auf Anna zu kraulen. Sie robbte nur näher an mich ran als Zeichen das ich weiter machen sollte, also tat ich das. "Um deine Frage zu beantworten, wir kuscheln!" meinte Anna und sah dann flüchtig zu Veronica. Diese lief ums Sofa rum und setzte sich auf die andere Seite vom Sofa und legte Annas Füße auf ihren Schoß und fing an diese zu massieren. "Daran könnte ich mich gewöhnen!" sagte sie zufrieden und schloss die Augen. "Gewöhn dich nicht zu sehr daran, Schatz." "Wie könnte ich auch!" meinte sie und drehte sich dann auf den Rücken so das sie mich ansehen konnte. Gott, wie gerne hätte ich sie jetzt einfach geküsst, sie sah so schön aus und ich wollte ihre Lippen auf meinen spüren, natürlich sah das bei Vero nicht viel anders aus aber Anna hatte mehr Wirkung auf mich. "Tue es!" kam es von der Seite und ich schaute Veronica verwirrt an, konnte sie meine Gedanken lesen, oh Gott wusste sie das ich ihre Frau küssen wollte, das wäre mir super unangenehm. "Was?" fragte ich überfordert und wurde vielleicht leicht rot. "Küss sie, du willst es doch oder nicht ?" meinte Vero und sah mich abwartend an. Anna richtete sich in der Zeit auf und hockte vor dem Sofa auf dem Boden, wahrscheinlich um das Spektakel mit ansehen zu können. "Ich.. umm ich mein... also..." stotterte ich vor mir her und wusste nicht recht was ich tun sollte. Natürlich wollte ich sie küssen aber das war doch etwas komisch. "Okay, uch könnte dich jetzt schon bestrafen weil du meine Anweisung es zu tun nicht befolgt hast, aber du hast noch sowas wie Welpenschutz. Dennoch wenn du es möchtest und Anna auch dann könnt ihr, ich hole mir dann gleich den zweiten." Warte, was? Was passiert hier eigentlich gerade, sollte ich sie wirklich küssen, wollten die beiden mich auch küssen, es klang fast so als hätten sie dafür schon ein Plan gemacht. "Also von mir auch gerne..." meinte Anna ganz trocken und zuckte mit den Schultern. Ich sah überfordert zwischen den beiden hin und her. Anna kniete mittlerweile direkt vor mir und hatte ihre Hände auf meine Knie gelegt und sah mich erwartungsvoll an. Sie lächelte und kam dann ein Stück hoch und flüsterte mir etwas ins Ohr so das Vero das nicht hörte. "Denk einfach daran wie du in der Schule vor mir standest gestern, und wie ich über den Hintern gestrichen habe." Mir schossen sofort die Bilder wieder in den Kopf und dazu dieses verlangen die Frau zu küssen. Gerade als sie sich wieder von mir entfernen wollte legte ich meine Hand in ihren Nacken und drückte meine Lippen auf ihre, erst war ich so geschockt darüber das ich es getan hatte das ich nicht wusste wie es weiter ging, aber sie übernahm ganz sanft und vorsichtig die Führung und erwiderte den Kuss zärtlich, in meinem Bauch fing alles an zu kribbeln, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören und vertiefte den Kuss noch ein wenig, dabei spürte ich gar nicht wie Veronica näher kam. "Jetzt bin ich aber dran!" sagte sie streng und legte eine Hand an meine Wange und drehte forsch mein Gesicht zu sich und drückte mir fordernd ein Kuss auf die Lippen, es fühlte sich komplett anders an Vero zu küssen, sie war direkt und nahm sich einfach den Kuss, Anna war sanfter, dennoch gefiel es mir beides sehr gut. Ich erwiderte den Kuss vorsicht und spürte immer noch Annas Hand auf meinem Bein und wie sie sanft darüber stich. Wir lösten uns von einander und ich fühlte mich wie im 7ten Himmel, ich war federleicht und absolut verstehlt in diesem Moment. Am liebsten hätte ich beide direkt nochmal geküsst aber stattdessen ließ ich mich zurückfallen und hörte die beiden Frauen lachen. War ich so eine schlechte Küsserin das sie mich auslachen mussten. "Warum lacht ihr?" fragte ich ein bisschen ängstlich vor der Antwort. Anna bemerkte sofort warum ich das fragte und strich mir sanft über die Wange um mich zu beruhigen. "Wir lachen, weil du so unglaublich süß bist, und gerade ein bisschen verstrahlt guckst." meinte Veronica sanft und mit einem Lächeln. "Wir lachen nicht über deine Küsse, der war wirklich schön, versprochen!" sagte Anna und sag mich ehrlich an, ich konnte in ihren Augen jedenfalls sehen das sie es ernst meinte. Ich nickte langsam. "Okay." Veronica strich mir sanft über die Haare und Anna legte ihren Kopf auf meine Beine während sie auf dem Boden saß. "Ich denke du solltest auch mal wieder so vor mir hocken!" sagte Vero zu Anna und die Tat das nur mit einer Handbewegung ab. "Jetzt gerade will ich aber mit Lucy kuscheln, du warst ja am arbeiten." meinte sie vorwurfsvoll und Veronica ließ es wohl ausnahmsweise durchgehen.
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Lucy
RomanceLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...