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Der Morgen (Teil 2)

Mir stiegen die Tränen in die Augen, weil es mir so unangenehm war und es eine quäl war mich nicht berühren zu können. "Hey, hey... ist ok, wie wäre's wenn du eine Runde duschen gehst..." meinte sie und zwinkerte mir zu. Was es nicht besser machte, ich stand schnell auf und rannte nach oben in das Zimmer in dem ich schlief und meine Ruhe zu haben und wieder runter zu kommen. Ich fuhr langsam mit meiner Hand zwischen meine Beine und spürte den nassen Fleck und fing an zu weinen. Als ich es an der Tür klopfen hörte. "Geh weg Veronica!" meinte ich und wollte die Frau gerade nicht sehen. "Ich bins Anna! Darf ich rein kommen..." fragte sie leise. "Was willst du?" meinte ich und nahm mir mein Plüschi. "Nur mit dir reden..." sagte sie und öffnete vorsichtig die Tür. Sie sah mich fragend an und ich nickte. Anna kam zu mir und setzte sich neben mich auf das Bett. Sie rutschte etwas näher an mich ran und legte ein Arm um mich. "Ich weiß du reagierst gerade sensibel auf Berührungen, ich auch, aber es muss dir nicht peinlich sein. Das ist mir auch schon gaaanz oft passiert." meinte sie sanft und strich mir sanft über die Haare. Sie zog mich auf ihren Schoß und ich umklammerte sie und vergrub mein Gesicht in ihrer Schulter. "Ich umm ich will mich berühren..." Ich spürte wie Anna sich versteifte und mir dann weiter über den Rücken strich. "Soll ich dich allein lassen und mit Vero kurz in den Garten gehen, dann kannst du machen was auch immer du willst." meinte sie sanft. "Aber dann wisst ihr ja was ich mache..." meinte ich und seufzte leise. "Du hast mich gehört, also das ist wohl deutlich schlimmer!" sagte sie und lachte dann leise. Ich nickte vorsichtig und schmiegte mich dann etwas mehr an Annas Hals. "Später sollten wir drei dann mal über einige Regeln sprechen, aber jetzt kannst du machen was auch immer du willst, im Gegensatz zu mir. Ich muss jetzt die ganze Zeit mit dem Gefühl rum laufen, also freu dich das du das nicht musst." meinte Anna und schob mich von ihrem Schoß runter und stand dann auf und lief zur Tür. Sie schloss die Tür hinter sich und ich saß einfach Horny auf meinem Bett. Sollte ich mich jetzt wirklich einfach anfassen oder es doch lieber lassen, komisch war es ja schon irgendwie das in einem Fremden Haus zu machen bei fast fremden Frauen, aber so fremd fühlte sich das alles gar nicht an, eigentlich fühlte ich mich hier schon so wohl das ich wusste das wenn ich wieder weg musste es mir wirklich schwer fallen wird. Ich legte mich auf mein Bett und starrte an die Decke bevor ich wieder das Stöhnen der Blonden im Kopf hatte. Ich fuhr mit meinen Händen über meinen Körper bevor ich mein Shirt und meine Hose auszog, ich hatte keinen BH an und fing sofort an meine Brüste zu massieren und mit meinen Nippeln zu spielten, bevor ich nicht zögerte und mit meiner Hand in meinem Slip fuhr. Ein leises Stöhnen hallte durch den Raum und ich windete mich im Bett, am liebsten wäre mir gewesen wenn mich eine der Frauen angefasst hätte, doch das wäre wohl zu früh zu viel verlangt. Ich rieb erst langsam und dann immer schneller über meine Clit, was sich so gut anfühlte, für einen Moment massierte ich noch meine Brust bevor ich mit zwei Fingern in mich eindrang und spürte wie ich meinen Orgasmus immer näher kam. Es dauerte nicht mehr lange bis ich kam und der Raum sich mit meinem Stöhnen füllte. Es fühlte sich einfach nur gut und erlösende an. Ich blieb noch eine Weile einfach liegen und versuchte mich etwas zu beruhigen bevor sich mich frisch machte und wieder nach unten ging. Als ich durch die Küchentür sah, sah ich Anna und Veronica die zusammen auf der Terrasse saßen. Ich lief zur Tür und blieb in der stehen. "Na süße, willst du dich zu uns setzten?" meinte Anna, ich nickte und setzte mich auf einen der Stühle und sah mich im Garten um, der war riesig und ich war dankbar dafür das sie das Thema nicht wieder ansprachen. "Wir haben beschlossen das wir für dich ein paar abgeschwächte Regeln erstellen, solange du auf Probe hier bist und wir uns noch kennenlernen." sagte Veronica und ich nickte. "Ok. Anna und ich betreiben BDSM und leben auch so, wir sind deine Mommy's aber wenn du groß bist, bist du genauso Sub wie Anna, okay? Also was ich sage ist Gesetz und ihr habt mir zu antworten. Ich werde dich noch nicht so bestrafen wie Anna, dass wäre zu viel, aber leichte Strafen bekommst auch du, auch wenn du little bist. Da wir noch in der Probezeit brauchst du dir keinen Stress machen, wenn es um sowas wie Sex oder andere Intimität geht, wir würden doch niemals zu irgendwas drängen, das entscheidest du alles ganz allein. Du musst entscheiden ob diese Beziehung etwas für dich ist oder nicht." erklärte sie mit und ich nickte nur. "Wenn du verstanden hast sagst du ja Mama oder ja Ma'am!" sagte sie streng. "Ja, Ma'am." meinte ich schnell und sah dann kurz zu Anna die nur nickte. "Gutes Mädchen, du lernst schnell!" meinte Veronica. Ich hatte keine Lust mehr darüber zu reden, mir wurde langweilig und ich wollte wieder klein sein. Ich ließ meine Beine baumeln und sah in der Gegend rum. "Ich denke wir sollten den Rest einfach auf uns zu kommen lassen, denn ich glaub du langweilst sie." sagte Anna und beobachtete mich, ihr spürte ihren Blick auf mir. "Hast du Hunger, Maus, soll Mommy mal was zu essen machen?" frage Anna mich und ich nickte. "Spaghetti!!!" rief ich laut und wippte auf meinem Stuhl hin und her. "Du willst Spaghetti? Ich glaub das bekomm ich hin!"sagte die Blonde und stand auf um in die Küche zu gehen. Ich bin aufgestanden und zu Mama gegangen und hab mich auf ihren Schoß gesetzt und mein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergraben. "Will da jemand kuscheln?" meinte sie und streichelte mir über den Rücken. Ich schloss meine Augen genoss das man mir den Rücken krauelte. "Nach dem essen kannst du ein Nickerchen machen, aber jetzt können wir ja mal gucken ob wir mommy helfen können." meinte sie und nahm mich auf den Arm und lief mit mir in die Küche "Können wir dir helfen?" fragte Vero Anna und sah ihr dann kurz zu. "Nein, alles gut, ich komm klar." murmelte sie und Vero ließ mich runter. "Stitch!!" rief ich nur und hüpfte auf und ab. Veronica sah mich fragend an und dann zu Anna. "Sie will Lilo und Stitch gucken.." sagte sie und Vero nickte. Wir machten den Fernseher wieder an und guckten dann zusammen den Flim. Ich legte meinen Kopf wieder auf Mamas Schoß und drehte mich nach kurzer Zeit zu ihr um. Ich nahm ihr Shirt und zog zweimal daran. "Was los, Kleine?" fragte sie und strich mir über die Haare. Ich zupfte wieder an ihrem Shirt. "Du musst schon mit mir reden..." meinte sie und ich schüttelte nur mit dem Kopf und wurde quengelig. Sie hob mich auf ihren Schoß und strich mir die Tränen mit ihrem Daumen weg. "Was ist denn los Lucy?" meinte sie sanft und ich steckte mir nur mein Daumen in den Mund. War es wirklich so schwer zu verstehen was ich wollte, es war doch offensichtlich. Sie reckte sich und holte aus einer Schublade ein Schnuller raus. "Der ist neu, willst du den?" meinte sie und steckte ihn mir in den Mund, den ich sofort wieder auspuckte und nochmal an ihrem Shirt zog. "Ich weiß nicht was du von mir möchtest, Kleine." sagte sie und ich fing sofort wieder an zu weinen. "Schatz, vielleicht will sie das gleiche was ich heute morgen wollte..." sagte Anna dann und Veronica sah mich mit große Augen an. "Willst du das?" fragte sie mich und ich nickte langsam. "Erst musst du was richtiges essen, danach können wir da nochmal drüber sprechen, okay?" meinte sie und ich nickte ein wenig traurig.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt