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Das Essen dauerte zum Glück nicht lange, das hätte ich auch nicht ausgehalten, nach einiger Zeit war Mommy damit fertig und stellte alles auf den Tisch, Mama nach meine Hand und lief zusammen mit mir zum Tisch, wir setzten uns und Anna füllte die Teller. Es dauerte nicht lange bis ich den ersten Soße Klecks auf meinem Shirt hatte, es schmeckte so gut das ich ordentlich rein haute."Iss langsam süße, es klaut dir keiner!" meinte Mama und sah mich dann schockiert an. "Wie siehst du denn aus? Du bist komplett voll mit Soße!" sagte sie überrascht und sah zu Mommy, die war aber nur gehässig am Lachen. "Ich bade sie nicht, ich mach die Küche sauber!" meinte sie und streckte Mama die Zunge raus. Ich sah Mama mit große Augen an und aß dann munter weiter meine Nudeln. "smekt gut!" rief ich über den Tisch und grinste Mommy an. "Das freut mich, Kleine!" sagte sie nur und aß selbst weiter. Als wir alle fertig waren half Veronica Anna noch beim abräumen des Tisches und wollte dann meine Hand nehmen als sie zögerte. "Wo hast du eigentlich keine Soße?" Ich zuckte nur mit den Schultern und folgte ihr dann so nach oben ins Badezimmer. Mama stellte das Wasser an und sah mich dann Kopf schüttelnd an. Ob sie sauer war, dass sie mich Baden musste oder nicht konnte ich nicht deuten. "Tut mia leid Mama" murmelte ich und sah auf meine Füße. "Hey, Lucy dir muss nichts leid tun, Mama macht dich gleich wieder sauber, so das du glänzt und glitzerst." meinte sie und sah mir tief in die Augen. Ich nickte nur langsam. "Zieh dich schonmal aus, ich hole noch eben Handtücher." sagte sie und verließ das Badezimmer. Ich fing an mich bis auf meine Unterwäsche auszuziehen und setzte mich dann auf die geschlossene Toilette. Als sie wiederkam sah sie mich etwas verdutzt an und lächelte. "Den Rest musst du auch noch ausziehen. Du kannst auch alleine Baden, wenn dir das lieber ist." Ich schüttelte schnell den Kopf, ich wollte nicht alleine Baden aber was war, wenn ihr der Rest am mir nicht gefiel, ich hab mich noch nie ganz nackt vor jemanden gezeigt. Ich blieb noch kurz auf der Toilette sitzen und stand dann langsam auf und zog mir erst den BH und dann langsam den Slip aus. Mama beobachte mich dabei, während ihre Augen anfingen zu funkeln. "Du siehst so süß und wunderschön aus!" meinte sie und half mir dann in die Badewanne. Ich setzte mich rein und bekam dann ein paar Gummi Enten zum Spielen, die waren so unglaublich süß. Mama wusch mir erst über das Gesicht, bevor sie anfing meine Haare zu waschen und ich mich anschließend hinstellen sollte. Sie wusch mir weiter über den Rücken, was sich wirklich schön anfühlte. "Willst du den Rest allein machen?" fragte sie und ich sah sie fragend an. "Nachdem was du hier vorhin gemacht hast, musst du auch den Rest von dir waschen!" Ich sah sie mit großen Augen als als ich verstand welche Stelle meines Körpers sie genau meinte. Ich wusste nicht was ich wollte, ich wollte das nicht selbst machen, aber ich wusste auch nicht ob es für Mama ob wäre wenn sie es machen würde, langsam wurde mir kalt und ich fing an zu zittern. "Soll Mama das machen?" fragte sie nochmal vorsichtig nach und sah mich dann abwartend an. Ich nickte nur was ihr wohl nicht ausreichte. "Sprich, Kleines." sagte sie und ich nahm allen Mut zusammen. "Du mama" meinte ich leise und sie nickte sie fing an über meine Beine zu waschen und fuhr mit dem Waschlappen immer etwas höher, ich hielt mich an ihrer Schulter fest als sie dann zu meiner Mitte fuhr fing mein Bauch an zu kribbeln. Sie wusch vorsichtig über meine empfindlichen Stellen, die Reibung zwischen meinen Beinen fühlte sich so gut an, das ich ihr leicht in die Schulter kniff und seufzte. Sie sah mit hochgezogener Augenbraue zu mir hoch und grinste. Ich wurde sofort knall rot und wäre am liebsten im erhoben versunken. "Hat dir das vorhin wohl nicht gereicht,hm?" sagte sie mit einem gewissen Unterton in ihrer Stimme. Sie wusch einfach weiter über meine Mitte was mir ein leises Stöhnen entlockte. "Baby, so geht das nicht, hörst du?" Ich nickte nur und versuchte wirklich krampfhaft das Gefühl zu unterdrücken, doch es fühlte sich einfach so gut an. Ich stöhnte erneut und Mama schmiss den Waschlappen in die Ecke, sie hob mich aus der Badewanne und trocknete mich ab. "Wer nicht hören will, bekommt keine Badezeit." meinte sie streng und schob mich in mein Zimmer. "Anna! Komm mal!" Kurz nachdem Mama gerufen hatte war Anna auch schon oben in meinem Zimmer. "Zieh sie an, ich kann das nicht, nächstes mal wäscht du sie, und dir ins Ohr stöhnen lassen!" meinte Mama genervt und verließ das Zimmer. Ich sah zu Anna die mit verschränkten Armen in der Tür stand und mich ansah. Ich bedeckte mich mit den Handtuch und setzte mich aufs Bett. "Mama böse?" fragte ich etwas traurig und nahm mir meinen Plüschi. Anna hockte sich vor mich und streichelte mir über den Kopf. "Nein, sie ist nicht böse, du hast sie nur etwas aus der Ruhe gebracht." meinte sie und lief dann zu meiner Tasche und suchte mir Klamotten raus die ich anziehen sollte. Sie half mir beim Anziehen und lief dann mit mir zusammen wieder nach unten. "Frag sie jetzt nochmal, wenn du noch willst." flüsterte sie mir zu und ich nickte, weil ich wusste was sie meinte. Ich lief zu Mama und krabbelte auf das Sofa und legte mein Kopf auf ihren Schoß. Sie sah mich nur etwas skeptisch an und dann weiter zum Fernsehn. "Mama..." meinte ich und zupfte wieder an ihrem Shirt. Sie sah zu mir runter und schüttelte mit dem Kopf. Ich dachte gerade schon es wäre ein Nein gewesen als sie anfing ihren BH auszuziehen und eine Brust freigelegte. Ich sah sie nur mit großen Augen an und wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Ich hab das ja noch nie gemacht, aber die Vorstellung daran fand ich immer toll. "Willst du nicht oder weißt du nicht wie?" Ich nickte und sie rutschte ein Stück runter und zog mich höher zu ihrer Brüst. Ich weiß gar nicht warum ich so viel Angst davor habe, eigentlich ist es doch ganz einfach, ich muss nur ihre Brustwarze in den Mund nehmen. Mein Herz raste als ihr ihrem Nippel immer näher kam und dann vorsichtig meine Lippen darum legte. Als ich zu saugen anfing seufzte Mama und schloss die Augen. "So ist gut, Liebes, schön langsam." meinte sie und fing an mit über den Kopf zu streicheln. Ich schloss eine Augen und saugte einfach weiter bis ich irgendwann ihre Milch schmeckte und kurz aufhörte vor Schock. "Mach ruhig weiter..." hauchte Mama und ich saugte weiter an ihrem Nippel. "Ihr zwei seht wirklich süß aus." hörte ich Mommy noch leise sagen bevor ich langsam einschlief und mein saugen immer langsamer wurde, bis es irgendwann gänzlich aufhörte und ich auf Mamas Schoß schlief.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt