36.

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Wir aßen noch alle eine Kleinigkeit und Josef holte von draußen den Sack mit den Geschenken und stellte ihn neben den Weihnachtsbaum. "Geschenkeee!!" rief Jess und hüpfte durchs Wohnzimmer. Ich rollte mit den Augen und Anna spuste mich an. "So wer möchte die Geschenke verteilen?" "Ich! Ich!" rief Jess und Ilse sah fragend zu mir, ich schüttelte mit dem Kopf und lehnte mich gegen Anna. "Du bekommst nachher noch ein anderes Geschenk, zumindest von Vero." Ich weitete meine Augen und sah kurz zu Veronica rüber, die mir zuzwinkerte. Jess fing an die Geschenke zu verteilen und legte ihre immer zur Seite. Am Ende hatten alle Geschenke nur ich nicht. "Das kann nicht sein, da muss was für Lucy drin sein!" meinte Ilse. "Ich bin mir auch zu 100 %sicher das das was für Lucy drin ist." meinte Anna. Hunter sah die Geschenke durch die Jess zur Seite gepackt hatte und  schüttelte mir dem Kopf. Ich nahm vier Pakete von dem Haufen runter und gab sie mir. "Du kleines -" Veronica kniff mir in den Arm. "Entschuldig..." murmelte ich und stapelte die Pakete vor meinen Füßen. "Das sind meine!" rief Jess und fing an zu weinen. "Nein, das sind Lucy du hast da noch genug Geschenke liegen!" meinte Hunter streng. "So dann packen wir mal aus... auf die Plätze... fertig... LOS!" rief er und alle starteten mit dem auspacken und legten sie Sachen vor sich auf den Tisch. "Oha wie cool!!!" rief ich und legte das Switch Spiel auf den Tisch das ich mir gewünscht hatte aber nicht dachte das ich es bekomme. Ich packte weiter aus und hatte am Ende 4 super Geschenke auf dem Tisch. Ein neuen Plüsch Affen, ein Switch spiel, eine Kuscheldecke und ein neues Handy. "Mama! Das war nicht nötig, sie hat ein gutes Handy!" rief Anna über den Tisch. "Ach Schätzchen, lass uns doch unsere Ekelin verwöhnen!" "Sie ist nicht eure Enkelin!" meinte Isabelle. Sofort verschwand meine Freude. "Doch ist sie, seh es endlich ein du dumme Pute!" rief Anna genervt. "Das lass ich mir nicht bieten, komm Hunter nimm die kleine und lass uns fahren." "Nein, du nimmst die kleine und fährst, ich würde gerne bei meiner Familie sein, wenn du nicht damit leben kannst musst du allein feiern! Und nimmt die Geschenke mit!" Isabelle packte die Geschenke und nahm ihre ätzende Tochter und verließ das Haus. "Hunter, du kannst ruhig..." meinte Anna. "Ich möchte aber ihr sein." sagte er und klopfte Anna aufs Bein. "Also was ist von wem?" "Das Handy und der Affe kommt von mir und Opa!" sagte Ilse. "Danke!" rief ich und lief zu den beiden und umarmte sie doll. "Du hast ne feste Umarmung Kleine!" meinte Josef und lachte. "Der Rest ist von uns!" meinte Mommy und ich rannte erst zu ihr und dann zu Mama. "Aber warum das Spiel, ich dachte ich darf das nicht spielen weil es ab 18 ist." meinte ich. "Wir haben das ausdiskutiert und du darfst es spielen aber nur wenn du groß bist und auch nur wenn wir dabei sind!" "Okay! sagte ich und ließ mich aufs Sofa fallen und nahm dir Decke und warf sie über mich und nahm dann den Affen und legte mein Kopf auf Mommys Schoß. "Was haltet ihr davon noch einen Film zu gucken, so wie früher immer?" fragte Hunter und alle stimmten ein. Also langen wir jetzt alle irgendwie halb auf dem Sofa oder Sesseln und sahen Kevin allein zu Haus. Es war wirklich unglaublich gemütlich und entspannt, ich lag halb auf Mommy und konnte sie endlich heimlich etwas ärgern. Sie lag mit mir unter der Decke und ich fuhr mit meiner Hand über ihren Körper zu ihren Brüsten, und fing an diese zu massieren. Sie sah mich mit großen Augen an und verengte dann ihren Blick. Ich grinste kurz und legte mein Kopf dann wieder runter und massierte weiter ihre Brust, bist ich mit meiner Hand tiefer fuhr und in ihre Jogginghose. Sie spannte ihren ganzen Körper an als ich ihren Venushügel erreichte. Meine Hand fuhr tiefer und sie machte die Beine ein wenig auseinander. Ich fuhr über ihren Slip und strich sanft über ihre Mitte, bis ich den Slip mit meinem Finger zur Seite schob und über ihre Klitoris gleiten ließ. Sie verzog das Gesicht und biss sich auf die Unterlippe, nach und nach spürte ich wie sie immer feuchter wurde und ich liebte es. Ich fuhr langsam mit meinem Finger zu ihrem Eingang und sie schüttelte schnell mit dem Kopf. Ich zeigte das sie still seinen soll und führte meinen Finger in sie ein, sie kniff die Augen zusammen und atmete schwer. Ich ließ mein Finger in ihr und bewegte ihn, was sie in den Wahnsinn trieb. Als der Film zuende war zog ich meinen Finger aus ihr raus und leckte ihn ab. "Das war wirklich schön!" meinte Ilse und ich gab Veronica ein Kuss. "Ja, aber ich denke ich sollte jetzt mal langsam zum Hotel." meinte Hunter und wir verabschiedeten uns alle. "Ich denke wir gehen jetzt auch mal nach oben." meinte Anna und ihre Mutter grinste. "Tut euch keinen Zwang an!" meinte Ilse und lachte. Veronica schob mich die Treppe hoch und schubste mich aufs Bett. Sie wühlte in ihrem Koffer und holte die kleine Box daraus. "Das kommt noch von mir!" meinte sie und lief wieder zum Koffer. Ich packte es aus und zum Vorschein kam ein rosa Collar. Ich sah sie mit großen Augen an. Sie nahm Mamas aus dem Koffer und gab es ihr in die Hand. "Das ist das offizielle Zeichen das du mir gehörst, und jetzt können wir dich auch mal mit in den Club nehmen." meinte Veronica und nahm es aus der Box und legte es mir an. "Oh Baby, das sieht so gut aus!" meinte sie und küsste mich. "Aber heute brauchst du das nicht." sagte sie und nahm es mir wieder ab und legte es in ihren Koffer. Ich stand auf und führte Veronica zum Bett. "Ausziehen!" meinte ich mit einem Grinsen. Sie rollte mit den Augen aber tat was ich sagte. "Genieß es, das hier wird nie wieder passieren!" sagte sie als sie sich den Hose auszog und ihr nasser Slip zum Vorschein kam. "Was zum? Was habt ihr während des Films denn gemacht?" fragte Anna. "Unser Baby hat angefangen mich zu ficken." meinte sie und zog auch ihren Slip aus. "Leg dich hin..." meinte ich. "Was soll ich machen?" fragte Anna. "Du kannst dir den StrapOn nehmen. "Uuuh!" "Was?" fragte Vero schockiert. "Ich darf entscheiden!" meinte ich und Veronica ließ ihren Kopf aufs Bett Fallen. Ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihrer Mitte auf sie drauf, was sie aufstöhen ließ. "Oh Gott, Lucy, wie kann man so feucht sein!" stöhnte sie und fuhr mit ihrer Hand unter meinen Hintern und spielte an meiner Mitte rum, was mich aufstöhnen ließ. Anna kam mit dem StrapOn wieder und kniete sich vor Veronica und führte ihn sofort in sie ein, was sie zum Stöhnen brachte. Ich fuhr mit meiner Hand zu ihrer Perle und zog Kreise darüber. "Oh Gott, Ja!" rief Veronica. Ich ritt ihre Hand während sie von Anna gefickt wurde. Immer wieder stöhnte sie lauf auf. "Hör auf." meinte ich zu Anna und sie zog zog ihn wieder aus Veronica raus, was sie wimmern ließ. "Was soll das?" "Rutsch hoch!" meinte ich und Veronica rutschte höher, ich krabbelte zwischen ihre Beine und streckte mein Arm in Annas Richtung. "Das ist nicht den Ernst oder? Willst du mich in den Wahnsinn treiben, du kannst sie dich doch nicht so ficken lassen, und ich muss zusehen!" meinte Veronica und schmollte. Ich fing an sie zu lecken, während Anna immer wieder in mich stieß. Ich stöhnte gegen Veros Mitte was sie zum Stöhnen brachte. Ich leckte sie bis sie kurz davor war zu kommen und hörte dann auf. Ich ließ Anna mich bis zum Orgasmus ficken, und krallte mich und Veros Beine. Ich schreie als ich kam und setzte mich danach wieder auf Veronica. "Mach bei ihr weiter." Anna führte ihn wieder bei Vero ein und sie stöhnte erneut auf. Dieses mal ließ ich sie kommen, und wie sie kam, so laut hatte ich die Frau noch nie gehört. Sie erholte sich kurz und stand dann auf. "Zieh den auf!" sagte sie zu Anna und zog dann selbst den StrapOn an. Sie drehte mich auf den Rücken und nickte mich dann selbst nochmal. Ich sah schon Sterne so hart stieß sie in mich, aber es fühlte sich so gut an. Ich kam über den Dildo und sie zog in aus mir raus. Sie krabbelte zu Anna und bat sie ihn sauber zu lecken, was sie tat, bevor Veronica auch Anna zweimal zum Höhepunkt trieb. "Macht das nich einmal mit mir, und ich schwöre ich werdet nie wieder laufen können!" sagte sie streng und Anna und ich lagen nur völlig fertig im Bett und lachte zufrieden.  Wir machten es und zusammen im Bett gemütlich und kuschelten. "Wie haben sich meine Geschenke gefallen?" fragte ich leise. "Ich finde meins sehr gut, weiß zwar nicht wo du das Geld für dieses Whiskey her hast aber der ist bestimmt lecker!" meinte Veronica. "Ich finde meine Bücher auch sehr schön, Liebes!" sagte Anna und beide fangen mit gleichzeitig ein Kuss auf die Wange. "Lasst uns mal schlafen..." meinte Veronica und machte das kleine Licht aus. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen wenig später alle ein. Am nächsten Morgen wurde ich liebevoll geweckt. Irgendwer küsste meinen Rücken, und streichelte mir über den Oberschenkel. Ich brummte zufrieden und öffnete meine Augen, ok Veronica war es nicht die schlief noch. "Was ... was machst du da?" flüsterte ich. "Ich... hmm... wonach fühlt es sich an?" "Wenn sie das mitbekommt sind wir beide tot!" "Dann sollten wir leise sein." meinte Anna und fuhr mit ihrer Hand zwischen meine Beine, ich öffnete sie leicht für sie und sie zögerte nicht über meine Klitoris zu reiben. Ich drückte meinen Hintern gegen sie und biss ins Kissen um leise zu sein. "Oh Baby... so feucht?" hauchte sie und ich nickte nur. "Wenn du mich auch so weckst." murmelte ich und rieb mich sanft an ihrer Hand. Sie verstand und verstärkte ihr Bewegung und drückte stärker gegen meine Mitte. Ich biss ins Kissen als ich spürte wie mein Orgasmus näher kam und zuckte unkontrolliert. Danach drehte ich mich zu ihr und drückte mein Bein zwischen ihre. Sie fing sofort an sich daran zu reiben und biss sich auf die Unterlippe. Sie kam wenig später auf mein Oberschenkel und küsste mich liebevoll. "Das bleibt unser kleines Geheimnis." hauchte sie zufrieden und wir kuschelten bis Veronica auf wachte. "Guten morgen..." murmelte sie und rutschte zu uns. "Wer geht heute mit wem Duschen?" Anna und ich fingen an zu lachen und Veronica schaute nur verwirrt. "Heute gehe ich mit dem Monster hier duschen und morgen früh gehen wir duschen!" meinte Anna zu Vero und sie nickte. "Ihr bleibt aber anständig!" "Gönn mir doch auch mal was, du hattest gestern Spaß mit ihr!" "Was bin ich eigentlich für euch?" fragte ich und beide lachten. "Du bist unsere wunderschöne Freundin, die wir nur genauso begehrenswert finden wie wir uns untereinander!" meinte Vero und gab mit ein langen Kuss, die mich direkt nich feuchter machte. "Na wenn das so ist!" meinte ich und grinste. "Dann geh ich zu erst duschen, ihr könnt danach!" sagte sie und stieg aus dem Bett und zog sich ein Bademantel über. Der Tag lief ähnlich ab wie die davor, wir aßen alle zusammen, sind später noch im Schnee spazieren gewesen und haben uns eine schöne Zeit gemacht. Am dritten Tag haben wir vormittags alles wieder aufgeräumt und sauber gemacht, uns voneinander verabschiedet und sind wieder nach Hause gefahren. Ich fand es wirklich super schön, aber ich freute mich auch endlich wieder zuhause zu sein, das eigene Bett ist halt immer noch das beste. Zuhause angekommen, packten wir noch die Koffer aus, aßen was und waren dann wenig später in Bett. Ich schlich mich mitten in der Nacht rüber zu Anna und Veronica. Ich sollte meistens bei mir schlafen, weil das Bett halt einfach nicht für drei Erwachsene ausgelegt war, ich war zwar sehr klein, aber viel Platz war im Bett dennoch nicht. Trotzdem schlich ich mich rüber und krabbelte zu Veronica unter die Decke. Sie brummte zwar kurz aber warf dann im Halbschlaf einfach die Decke mit über mich und zog mich zu sich. Ich liebte es mit den beiden zu kuscheln und würde wohl nie genug von deren Nähe und Wärme bekommen. Ich drückte mein Rücken an sie ran und kuschelte mich mit meinem Plüschi ein, und war wenig später auch schon wieder eingeschlafen.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt