25.

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Die Wochen verstrichen und nach einer Weile war fast alles wieder beim alten, Anna ging es wieder gut, und auch ich hatte schon meinen Gips abgenommen bekommen, sollte aber noch etwas langsam machen. Anna und ich fuhren jetzt regelmäßig 20 Minuten früher los um nicht in den Stau morgens zu geraten. Ein bisschen mulmig war uns dennoch beim Autofahren. Heute war Samstag und wir hatten vie ein paar Tagen geplant einen Ausflug ins Freibad zu machen, das Wetter war perfekt dafür. "Wann fahren wir los, wann fahren wir los!" rief ich einige male hintereinander als ich auf dem Bett rum hüpfte in dem Anna und Veronica noch schliefen. Veronica öffnete brummend die Augen und sah mich an als wäre ich verrückt geworden. "Lucy, bitte nicht so laut." meinte sie und legte ihr Kissen aufs Ohr. "Mama, Mama aufwachen!" rief ich und schüttelte an Anna rum. Sie brummte kurz bevor sie mich schnell schnappte und mich unter ihrer Decke gefangen hielt, was mich zum kiechern brachte, Mama hatte nur ein Slip an, wahrscheinlich weil alles andere viel zu warm war. "Jetzt haben wir Ruhe, ist das nicht toll, Schatz?" fragte sie Veronica. "Oh ja! Ich könnte mir gar nicht vorstellen wie es wäre von einem kleinen Monster geweckt zu werden!" meinte sie und pickste durch die Decke in meine Seite. Ich kicherte nur noch mehr, bevor ich Annas wundervollen Körper betrachtete,der durch die große Narbe an ihrem Bauch nicht weniger schön war. Ich grinste fies und ließ anschließend anschließend meine Finger über ihr Bein, nach oben zu ihrem Hintern wandern, und mit der anderen fuhr ich von ihrem Bauchnabel nach oben zu ihren Brüsten. Anna zog scharf die Luft ein und versuchte mit ihrer Hand meine von ihrem Körper zu bekommen. "Was macht ihr da eigentlich?" fragte Veronica skeptisch, ich machte einfach weiter und verteilte Küsse auf Mamas Bauch, sie versuchte mein Kopf wegzuschieben aber verlor den Kampf dann doch. "Also ICH mach hier gar nichts!" meinte Anna und im nächsten Moment spürte ich die Hand von Veronica an meinem Hintern, bevor sie die Decke weg zog. "Waaaasss machst du da?" fragte sie, hob die Augenbraue und grinste. Ich zuckte mir den Schultern und versuchte möglichst unschuldig zu gucken. "Baby, wir haben doch gesagt das du mir Bescheid sagen sollst, wenn du geil bist." meinte sie etwas strenger. "Bin ich aber gar nicht!" sagte ich, war ich eigentlich wirklich nicht, aber irgendwie machte es mich schon an. "Ach nein?" sage sie und sah zu Mama. Es war als würden sie sich telepathisch unterhalten, Anna zuckte mit den Schultern, Mommy legte den Kopf schief, Anna nickte, es war verrückt. Es wurde nur noch verrückter als Vero Anna plötzlich küsste und mit ihrer Hand zu ihrer Brust fuhr und diese massierte. Anna seufzte in den Kuss und legte ihren Kopf in den Nacken damit Veronica ihren Hals entlang küssen konnte. Ich saß auf meinen Knien vor den beiden und konnte dabei zu sehen, wie sie rum machten, und verdammt, dass war heiß. "Und wie sieht es jetzt aus?" fragte Vero mich und ließ ihren Zeigefinger über Annas Nippel gleiten. "Willst du Mama mit mir verwöhnen oder soll ich alleine weiter machen?" fragte sie mich und ich schluckte kurz. "Zusammen!" meinte ich schnell und sie grinste nur. Ich wollte mich gerade auf Annas Becken setzten als Mommy mich aufhielt. "Ausziehen!" meinte sie streng und ich krabbelte vom Bett und zog mich komplett aus, bevor ich wieder aufs Bett bin und mich auf Mama gesetzt habe. Ich lehnte mich vor und fing an mit meiner Zunge an ihren Nippeln zu spielen, während Vero zum Bettende rutschte und Mamas Beine küsste. Anna seufzte immer mal wieder unter unseren Berührungen was mach unglaublich an machte, ich spürte allein dadurch schon wie feucht ich wurde. "Oh Baby... du bist so nass..." hauchte Anna und zog mich zu sich für einen Kuss. "Wie kann man nur so schnell so geil werden, Süße, das ist unglaublich!" meinte Mommy und strich dann mit ihren Fingern über meine nasse Mitte, was mich zum Stöhnen brachte. Sie tat das selbe bei Anna und auch sie stöhnte auf. "Bleib genauso und küss mich!" meinte Anna und fuhr mit ihrer Hand zu meiner Mitte und fing an meine Perle zu streicheln. Es fühlte sich so unglaublich gut an, ich rieb mich an ihrem Finger, bevor sie ihn in mich einführte und mein Saft ihre Finger runter rinnte. Als aus Anna laut aufstöhnte wusste ich das Veronica dasselbe bei ihr tat. Eine Weile ging es so weiter bis Veronica aufhörte Anna zu liebkosen. "Bitte, nicht aufhören!" meinte sie verzweifelt, und rammte ihre Finger schneller in mich, ich spürte wie mein Orgasmus kurz bevor stand, doch kurz davor entfernte Anna einfach ihre Finger, ich sah sie entsetzt an und sie schüttelte nur mit dem Kopf. "Ich war das nicht!" sagte sie und zeigte auf Mommy, die grinsend auf dem Bett saß. "Ihr müsst euch nich etwas gedulden!" sagte sie gab jedem von  uns ein Kuss und verschwand dann im Bad. Wir saßen nich völlig perplex auf den Bett bevor es an der Tpr klingelte. "Ich geh schon!" rief Anna, und zog sich einen Bademantel. "Geh dich schnell anziehen und pack schon mal deine Badesachen, ja?" sagte sie zu mir und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Ich lief in mein Zimmer und packte schnell alles zusammen, bevor ich zur Treppe lief und unten schon eine hitzige Diskussion hörte. "Ihr könnt hier nicht einfach auftauchen! Und wohnen schon mal gar nicht! Ich bin doch kein Hotel!" rief Veronica sauer. "Ach Schätzchen, wir sind doch deine Eltern, du wirst uns wohl nicht ins Hotel schicken, bei so einem Haus!" sagte eine andere Frau und schob mit ihrem Koffer ins Wohnzimmer, ich sah das alles von der Treppe aus und traute mich nicht mich zu bewegen. "Ihr könnt hier aber nicht wohnen!" rief Vero und wurde immer lauter, sie machte mir fast schon Angst. Ich sah wie Anna Vero anstupste und Richtung Treppe zeigte.  Anna machte eine Handbeweungen als Zeichen, dass ich zu ihr kommen sollte. Ich schlich schnell und auf Zehenspitzen zu ihr und versteckte mich halb hinter ihr. "Wer ist das?" fragte die Frau. "Das ist Lucy, aber sie geht dich überhaupt nichts an Mutter! Ich will das du deinen scheiß Koffer nimmst und mit Dad in ein Hotel fahrt!" "Rede nicht so mit deiner Mutter!" rief der Mann laut und ich kroch nur weiter hinter Anna, sie nahm meine Hand und streichelte sanft zur Berührung rüber. "In welchem Verhältnis steht die Kleine zu euch?" fragte die Frau. Veronica war super sauer und knallrot. "Sie ist eine Freundin!" Eine Freundin, war ich nicht mehr als nur eine Freundin, dass zu hören, tat mir irgendwie unendlich weh. Ich sah perplex zu Vero und sie sah meinen verwirrten Blick. Sie legte einen entschuldigenden Blick auf. "Schläfst du mit ihr?" fragte sie Anna und sie drückte mich nur weiter hinter sich um mich zu schützen. "Mutter, das geht dich gar nichts an!" "Du lässt sie dich einfach so betrügen? Das ist doch Wahnsinn!" meinte die Frau und schlug die Hände überm Koof zusammen. "Und dann noch mit so einer kleine Schla-" "MUTTER! Halt sofort deinen Mund!" rief Veronica. "Ich lass mit doch nicht den Mund von dir verbieten!" "Was wollt ihr überhaupt hier?" fragte Vero. "Wir wollten dich besuchen und einen Tag mit dir verbringen." "Ihr hättest anrufen sollen, wie haben schon was vor!" "Du! Bring mir ein Glas Wasser!" sagte sie zu mir und zeigte mit dem Finger auf mich. Ich sah zu Anna hoch und gerade als ich ein Schritt machen wollte, umklammerte sie fest mein Handgelenk. "Sie  ist nicht deine Bedienstete Maggy!" rief Anna angepisst. "Hm ich dachte sie wäre euer Hausmädchen, das ihr ab und zu mal vögelt, wozu sollte sie sonst hier sein?" Ich konnte sehen wie es in Veronica bei diesem letzten Satz brodelte. Sie packte die zwei Koffer und lief damit zur Tür öffnete sie und schmiss einen nach den anderen in den Vordergarten. "Sofort raus aus MEINEM Haus!" brüllte sie aus ganze Lunge, ihre Eltern standen vom Sofa auf und liefen zur Tür, ihre Mutter blieb vor ihr stehen und holte aus und gab ihr eine Backpfeife. "Undankbares Stück!" sagte sie noch und lief dann durch die Tür. Vero hielt sich die Wange und knallte die Tür zu bevor sie nach oben rannte. Ich verstand absolut nicht was hier gerade passiert war. "Süße, ich komm gleich wieder zu dir, ich schau nur eben schnell nach Mommy, mach nicht die Tür auf!" sagte Anna zu mir und rannte die Treppe hoch. Ich stand einfach da und wusste nicht was ich mit mir anfangen sollte, noch nie hatte ich so viele Gefühle gleichzeitig gespürt, Wut, Hass, Trauer, Besognis, nur die Freude die ich gerade noch hatte war komplett verschwunden. Ich lief in die Küche, nahm mir einen Stuhl und holte den Tequila vom Schrank, ich nahm kleine Gläser und befühlte drei und warte darauf das beide oder Mama wieder zu mir kamen. Einige Minuten vergingen und es kam niemand runter, bis ich irgendwann Schritte auf der Treppe hörte und wenig später Anna und Veronica in die Küche kamen. "Was ist das?" fragte Anna. "Tequila, ich dachte ihr könntet jeder einen gebrauchen." Veronica lief zu mir strich mir über den Kopf und kippte sich gleich zwei runter. "Wir haben dich echt gut erzogen, aber du dachtest ni ht wirklich das du auch ein darfst oder?" Ich schmollte vor dem leeren Glas und verschränkte die Arme vor der Brust. "Du bekommst im Schwimmbad ein Eis und eine Pommes!" sagte Anna und zwinkerte mit zu. "Wir fahren immer noch?" "Ja, warum denn nicht?" fragte Vero. "Ich dachte, umm das du vielleicht nicht mehr willst nach dem ganzen.." murmelte ich vor mir her und sah deutlich ihre rote Wange. Sie beugte sich zu mir runter und sah mir in die Augen. "Ich lass mir von niemanden unseren Ausflug nehmen!" sagte sie und lächelte. Ich gab ihr vorsichtig ein Kuss auf ihre Wange und sie gab mir ein Kuss auf die Stirn. "Willst du jetzt die Erklärung oder später?" Ich zuckte mit den Schultern "Jetzt? Dann können wir den Tag genießen." meinte ich etwas fragend und sie nickte. "Also das gerade eben waren meine Eltern. Sie kommen uns immer mal besuchen und immer so wie heute, unangekündigt. Ich habe nicht das beste Verhältnis zu den beiden, da keiner von ihnen mein Lebensstil unterstützt, selbst die Ehe mit Anna war schwer für sie zu verstehen. Ich wollte ni ht noch mehr Streit indem ich sag das du gemeinsam mit uns in einer Beziehung bist, da sie das noch weniger verstehen würden." Ich nickte. "Und das was meine Mutter an der Tür gemacht hat, hat sie früher regelmäßig gemacht wenn ich was falsches in ihren  Augen gemacht habe und darum reagiere ich auch so komisch wenn du mich haust. Ich weiß das du das nicht mit Absicht machst, und ich kann mich auch beherrschen, aber ich hab immer Angst das ich dir dann weh tun könnte." sagte sie weiter. "Ok, ich verstehe. Dann versuch ich das in Zukunft zu lassen." meinte ich leise. "Nein, ja man soll nicht hauen, und das weißt du, aber ich weiß auch das du wenn du klein bist, da nicht immer so ganz die Kontrolle drüber hast, also ist es ok. Mommy weiß ja das du ihr nicht weh tun willst." meinte sie und nahm mich auf den Arm. "Ich bin nicht klein." "Mir egal, ich brauch mein Baby gerade auf meinem Arm." sagte sie und drückte mich ganz fest an sich.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt