49.

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"Guck das ist Mommy wieder!" sagte Anna freudig und zeigte auf Vero die lächelnd im Raum stand. "Mommyyy!!!" reif ich und rannte zu ihr und sie hob mich hoch. "Du bist heute aber sehr klein... hm?" fragte sie mich und stupste mir auf die Nase. "Slim?" fragte ich und sie schüttelte mit dem Kopf. "Nein, das ist nicht schlimm... Mommy wünschte nur sie hatte bei der Outfit - Wahl nachgedacht." sagte sie und tänzelte mit mir durch den Raum. "Was wieso?" "Naja, ich kann sie in dem Kleid nicht stillen und eine Flasche hab ich auch nicht dabei." erklärte sie Mama. "Wollen wir Klamotten tauschen?" fragte Anna. "Ich denke nicht das ich in deine Bluse passe oder in deine Hose." "Stimmt auch wieder, deine prallen Brüste und dein unglaublicher Arsch würden wohl alles sprengen." sagte Mama anzüglich. "Was war das?" Mama wurde rot. "Ich glaub deine Mama hat es heute wirklich nötig, wenn du sie nicht fickst muss Mommy das wohl machen." Anna wurde knallrot und sah zu Boden. Mommy lief mit mir im Arm zu Anna und blieb vor ihr stehen. "Sag bloß du bist jetzt schon feucht nur weil ich davon spreche das dich jemand fickt." sagte Mommy in einem strengen Ton. "Ja Ma'am." "Ma'am? Du weißt es doch besser." "Entschuldig Mistress." "Geht doch!" Ich verstand die Welt nicht mehr, was taten die beiden hier gerade. Mommy hob ihr Kleid ein wenig an und dann immer höher, sie grinste und Mama machte große Augen, ich konnte nichts sehen, weil ich auf ihrem Arm war. "Was willst du?" "Das sie mich über ihren Tisch legen." "Und weiter?" "Das sie mir die Kleider vom meinem geilen und glühenden Körper reißen und mich ficken, Mistress." "Was machen wir mit ihr?" "Sie könnte uns zusehen und es sich selbst machen." "Willst du Mommy und Mama zusehen? Willst du sehen wie ich Mama auf meinem Schreibtisch zum Schreien bringe?" fragte sie mich in einer süßen Stimme, ganz anders als die in der sie mit Mama geredet hat. Ich nickte vorsichtig aus scharm, denn irgendwie machte mich das alles hier dich etwas an. "Hat mein eigentlich so süßes Baby gerade schmutzige Gedanken?" Ich sah sie kurz an und spielte an ihrem Kleid rum und nickte. "Oh! Sowas aber auch... wenn du möchtest darfst du es dir machen." Ich sah Veronica mit großen Augen an und war überrascht das sie mir das erlaubte. "Otay..." "Wie sagt man?" "Danke Mommy." "Braves Mädchen." sie gab mir ein Kuss auf die Wange und ließ mich zum Sofa laufen. "Dann komm, ich muss noch arebiten." sagte Mommy und Anna folgte ihr stumm zum Tisch. Mommy zog ihr Kleid hoch und zum Vorschein kam ihr StrapOn, der Dildo war nur klein aber ich war dennoch sehr überrascht das sie den die ganze Zeit anhatte. "Na komm." sagte sie zu Anna und sie zog sich ihre Hose langsam aus und dann ihren Slip. "Schätzchen? Schließ dich mal die Tür ab bitte." sagte Mommy zu mir und ich schloss die Tür ab und setzte mich im Schneidersitz aufs Sofa. Anna führte mit Veros Hilfe den Dildo langsam ein und ließ dabei ein langen Seufzer entweichen, bis sie ganz drauf saß und sich an Veros Schultern festhielt, allein das machte mich mega an und ich wollte mich unbedingt berühren aber irgendwie wollte ich auch noch warten. "So jetzt muss ich arbeiten." Sie fuhr mit ihrem Stuhl weiter vor und die Tischkante drückte sich in Annas Rücken. "Was .. ich dachte ... ich" "Mhm, genau du, tob dich aus, ich hab zu arbeiten." sagte sie und gab Mama einen Kuss. Sie seufzte und legte ihren Kopf auf Veronicas Schulter und fing langsam an sie zu reiten. Immer mal entwich ihr ein leises Stöhnen. "Schatz bitte." hauchte sie. "Mhm?" "Bitte ficken Sie mich Mistress." Veronica hob eine Augenbraue. Veronica stand auf und setzte Anna auf den Tisch vor sich. Sie schob ein paar Sachen zur Seite und Anna legte sich über den Tisch. Gott, das sah alles so unglaublich heiß aus, ich führte meine Hand in meine Hose und fing sanft an meinen Kitzler zu massieren. Mama lag mit gespreizten Beinen vor Vero und sie führte den Dildo erneut ein und entlockte ihr ein lautes Stöhnen, das war wohl nicht ganz so sanft. Sie hielt sie an der Hüfte fest und stieß immer wieder hart in sie. Es machte mich wahnsinnig den beiden dabei zu zu sehen. "Spätzchen, zieh sie einfach aus, dann ist es leichter." sagte Mommy zu mir als sie sah wir ich mit der Hose am kämpfen war. Ich habs mir noch nie gemacht wenn ich so klein war, aber es fühlte sich gut an. Ich zog irgendwie meine Hose aus und saß dann in meinem feuchten Slip auf dem Ledersofa."Den auch!" sagte Mommy und auch mein Slip wich, sie stieß immer wieder in Mama und sie stöhnte immer lauter. Ich setzte mich mit meinem nackten Arsch aufs Sofa und zuckte vor Kälte. "Na los, Kleines, zeig Mommy was du kannst!" Damit hatte sie meinen kleinen Ehrgeiz geweckt und ich fing an wieder an mir rum zu spielen. Erst ganz vorsichtig dann immer doller. Mama stöhnte unter Vero und hielt sich am Tisch fest, als das Telefon klingelte. "Wehe eine von euch macht auch nur ein Ton, schön weiter machen!" sagte sie und nahm ab. "Bates?" Sie stieß immer schneller und härter in Mama und sie biss sich auf ihren Finger um nichts von sich zu geben. Ich rieb meine Pussy auch immer schneller und hatte auch Mühe mir mein Stöhnen zu verkneifen. "Vielen Dank, Wiederhören." Sie legte auf und Mama und ich fingen gleichzeitig an laut zu stöhnen. "Oh Gott ja!" "Du sollst mich doch Mistress nennen." sagte Veronica mit einem Grinsen. "Halt die Klappe und fick mich härter!" rief sie. "Ok dann anders. Sie entzog Mama ihren StrapOn und sie wimmerte. "Ich war so kurz davor..." Mommy kam zu mir rüber und setzte sich vor das Sofa auf den Teppich. "Ich will das du dich selbst fickst, also komm her und reite hin." sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich wurde knall rot, als sie sah wie nass ich war, führte sie ihre Hand dort hin und rieb über meinen Kitzler was mich nur noch mehr zum Stöhnen brachte. "Schön weiter machen, süße!" sagte sie in einem lieben Ton und legte meine Hand wieder dahin wo sie sie haben wollte. Mama war mittlerweile auch da und machte es sic wieder bequem. Sie verlor keine Zeit und fing an Mommy zu reiten. Vero half ich und drückte sie an der Hüpfte weiter darauf um sie auch auszufüllen. Sie stöhnte wieder und wurde immer schneller auch ich rieb immer schneller und spürte meinen Orgasmus langsam. "Mommyyy..." weinte ich. Sie sah grinsend zu mir. "Halt noch durch Baby, ich will mich gleich noch um dich kümmern." sagte sie und strich mir übers Bein. Im gleichen Moment hörten wir Mama nur laut aufstöhnen und ritt dann langsam ihren Orgasmus aus. Sie ließ sich auf Vero fallen und diese strich ihr liebevoll über den Kopf. Als Anna sich wieder etwas gesammelt hatte stand sie auf und setzte sich neben mich. Sie grinste über beide Ohren und war etwas zerzaust was echt süß war. "Jetzt kommt mommy zu dir, kleine Dame." sagte Mommy und ich kicherte. Sie zog an meinen Beinen so das ich halb auf dem Sofa lag und legte meine Beine über ihre Schultern. Sie pustete ganz leicht gegen meine nasse Pussy und grinste als ich scharf die Luft einzog. Sie leckte durch meinen Spalt und brachte mich damit wieder zum Stöhnen. Ganz sanft leckte sie meinen Kitzler und ließ sich extra viel Zeit um es zu genießen. "Du schmeckst so gut, Baby." Ich lief rot an und hielt meine Hände vor mein Gesicht. "Denkst du schaffst das aus dem Krankenhaus nochmal, das würde Mommy gerade sehr gefallen." Ich wusste was die meinte aber zuckte mit den Schultern. "Versuchen?" Ich nickte vorsichtig und führte zwei Finger in mich ein und traf sofort den richtig Punkt. Ich wundete mich auf dem Sofa und Mama sah mir verliebt dabei zu. Sie konnte es wohl nicht aushalten und machte es sich glatt nochmal selbst. Mommy traf immer wieder den Punkt der mich um den Verstand brachte. "Mommyy Mommyy..." "Ja, Süße, lass es einfach passieren wenn du soweit bist." sagte sie sanft und ich schloss meine Augen und genoss es. Sie machte immer weiter und wurde immer stärker und ich spürte das das ein heftiger Orgasmus werden würde. "Lass dich einfach fallen, Spätzchen, das machst du toll!" lobte sie mich und legte dann wieder über meinen Kitzler, da war alles verloren und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte und schrie und spritze in ihr Gesicht. Sofort kamen mir die Tränen weil es mir so unangenehm war. Sie grinste breit und streichelte mir über den Oberschenkel bevor sie über den Boden zu ihrer Tasche robbte und sich etwas das Gesicht trocknete, ich versteckte mein Gesicht an Mamas Bauch und weinte, weil es mir so unangenehm war. Sie streichelte mir den Rücken. "Alles gut Süße... das ist genau das was Mommy wollte, das hast du ganz toll gemacht." sagte sie zu mir. Mommy kam wieder zurück und nahm mich in den Arm und schaukelte mich in und her. "Das hast du toll gemacht, ganz toll war das, genau das wollte ich." sagte sie und streichelte mir über den Kopf. "Aba das peinlis und eklis." Sie schüttelte kräftig mir dem Kopf. "Nein, darauf sind viele neidisch. Das kann nicht jeder, du bist was ganz besonderes, das ist ganz toll, Mommy mag das." sagte sie und langsam beruhigte ich mich wieder. "Komm, Mommy packt dein hübschen Popo wieder ein." Sie half mir in den Slip und dann in die Hose, auch Mama hatte sich wieder angezogen und Mommy hatte den Strap ausgezogen und in ihre Tasche gepackt. "Ich war eigentlich hier um mit euch was zu essen." meinte Anna und lachte. "Gegessen hab ich schon." sagte Mommy und beide lachten. "Wollen wir was essen gehen, Kleine?" Ich nickte, und nahm Mommys Hand. "Zu dem kleinen Italiener an der Ecke?" "Klingt gut." Wir verließen das Gebäude und liefen eine Straße entlang und kamen zu einem kleinen Restaurant. Wir nahmen uns ein Tisch in einer Ecke damit ich nicht extra groß sein musste und Mommy und Mama fanden schnell was zu essen. "Weißt du was du möchtest?" Ich schüttelte mit dem Kopf, und doch starrte ich auf Mommys Brüste, ich wusste was ich wollte aber das würde nicht gehen. "Schatz?" "Mhm?" "Guck..." Mommy sah an mir runter und ich fixierte immer noch ihre Brüste mit meinen Augen. "Oh Baby will Mommy Milch, hm?" Ich nickte traurig. "Bekommst du heute Abend wenn wir Zuhause sind." Ich würde traurig weil ich es jetzt wollte und meine Augen füllten sich mit Tränen. Veronica rückte näher zu mir und legte ein Arm um mich und streichelte mir den Rücken. "Pommes oder Pizza oder ein Burger?" fragte sie. "Buga." "Denkst du das geht gut?" "Ich füttere sie einfach..." Anna nickte und bestellte unserer essen. Die beiden redeten und ich lehnte mich an Mommy. Etwas später kam das essen und ich wollte mich gerade auf mein Burger stürzen da stoppte Mommy mich. Sie nahm den Burger in die Hand und ich sollte ganz nah an den Tisch rücken."Beiß rein!" sagte sie und ich öffnete mein Mund so weit es ging und biss ab. "Das war aber ein Löwen biss!" sagte Mama und ich nickte kauend. So ging das weiter und Mommy sorgte dafür das ich nicht eine riesen Sauerei veranstaltet. Als ich aber sah wie uns die Leute vom Tisch neben uns ansahen wollte ich nicht mehr. Ich weigerte mich weiter zu essen.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt