28.

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Am Nachmittag hatten wir Freizeit, da das Programm erst ab dem nächsten Tag geplant war, morgen würden wir in ein Museum gehen, ich war davon nicht abgeneigt aber grade begeistert auch wieder nicht. Kassandra und ich fuhren wieder auf unser Stockwerk und gingen in unser Zimmer, ich ließ mich aus Bett fallen uns seufzte, es war nicht so gemütlich wie das bei mir zuhause aber es war ausreichend. "Hast du eine Switch?" fragte Kass und ich kam wieder hoch. "Ja, aber ich durfte sie nicht mitnehmen." "Hat deine Mutter dir das verboten? Warum du bist doch Erwachsen!" sagte Kass. Natürlich war ich erwachsen, aber Mommy hatte gesagt ich darf die nicht mitnehmen, weil sie nicht wollte das ich mich die ganze Zeit davor setzte uns spiele. "Ist kompliziert." sagte ich und zuckte mit den Schultern. "Wir können uns abwechseln wenn du willst?" sagte Kass und ich stimmte zu und setzte mich mit auf ihr Bett. "Was ist das für ein Spiel?" fragte ich und sah nur wie sie auf Leute schoss. "Naja, man ist da im Krieg und muss die Gegner töten." "Oha!" sagte ich nur. "Ja, das ist eigentlich das Spiel von meiner Freundin, und sie erlaubt mir nie es zu spielen, weil es zu gewalttätig wäre, aber hier sieht sie es ja nicht!" sagte Kass und lachte. Das sie auch lesbisch war, war ziemlich cool, irgendwie fühlten wir uns direkt irgendwie verbunden. Sie gab mir die Switch und ich wusste gar nicht was ich machen musste, Kassandra zeigte mir welche Knöpfe ich drücken musste und dann ging es fast wie von allein. "Stirb! Stirb!" rief ich und drückte wie eine wilde auf den Tasten rum, als das Level geschafft war, gab ich ihr sie wieder zurück. So ging das eine ganze Weile hin und her bis wir keine Lust mehr hatten. "Was wollen wir jetzt machen?" fragte sie und ich zuckte mit den Schultern. "Also umm.. unten ist ein Spielplatz, wenn dir das nicht zu kindisch ist könnten wir ein bisschen Schaukeln und dabei reden?" schlug ich etwas verlegen vor und sie zog sich ihre Schuhe an. "Dann komm! Die Idee ist echt cool!" sagte sie und stand an der Tür, es war immer noch ziemlich warm also brauchten wir keine Jacke, wir liefen runter und zu dem Spielplatz, ich warf meinen Hintern auf die Schaukel und fing an zu schwingen. Kass tat es mit gleich. "Das macht voll Spaß!" rief sie und auch ich fand es gut obwohl ich schon echt aufpassen musste nicht klein zu werden. "Komm wir rutschen!" rief Kass und sprang von der Schaukel. Ich sah sie etwas verwirrt an und folgte ihr. Sie kletterte hoch und rutschte dann zu mir nach unten. Mich beschlich da so ein Gefühl, allerdings konnte ich mich auch täuschen und sie war gar kein Little. Aber ich hatte schon eine Idee um das herauszufinden, Mommy und Mama fragten mich immer wie alt ich bin, wenn sie sich nicht sicher waren und da ich Kass noch nicht danach gefragt hatte würde es nicht mal auffallen. "Hey Kess? Wie alt bist du eigentlich?" rief ich ihr zu als sie zu mir rutschte und sie streckte mir 4 Finger entgegen. "Vier?" fragte ich nach und sie nickte. "Ich denke wir sollten wieder rein gehen!" "Ichs wil rutsen." rief Kass und ich versuchte nicht darauf einzugehen. Ich bin am Arsch, dachte ich. "Willst du nicht mal mit deiner Freundin telefonieren?" fragte ich und sie holte ihr Handy raus. Ich tat das selbe und rief Anna an.

A: Was ist los? Ist dir was passiert? Warum rufst du mich an?
L: Mir geht es gut.. aber umm Kassandra nicht so ganz, also schon aber... umm ich glaub sie ist ein Little und klein. Ich weiß nicht was ich tun soll.
A: Was? Sie ist... wo seit ihr?
L: Draußen auf dem Spielplatz... war wohl ne blöde Idee.
A: Bin gleich da!

Wenige Minuten später lief Anna auch schon auf uns zu und Kass war immer noch am Telefon. "Sie telefoniert mit ihrer Freundin, die wahrscheinlich auch ihre Mommy ist." sagte ich und zeigte auf Kass. Anna musterte mich ganz genau und sah mir tief in die Augen. "Hör auf damit, ich bin nicht klein, ich hab mich besser unter Kontrolle!" meinte ich genervt was schon das erste Zeichen war das ich extrem zu kämpfen hatte, als würde ich gegen einen Demon in mir kämpfen. "Kassandra, süße, mit wem telefonierst du?" fragte Anna und lief ein Stück zu ihr. "Meiner Mommy!" "Darf ich mal kurz mit ihr sprechen?" Kass gab Anna das Handy und Anna versuchte die Situation zu erklären und zu erklären das sie sich auskennt und alles. Nach kürzer Zeit gab sie Kass das Handy wieder. "Wir sollen sie mit ihrem Schnuller schlafen legen, meistens wacht sie groß auf." meinte Anna zu mir und ich nickte. Ich nahm Kass an die Hand und lief mit ihr und Anna zurück ins Hotel. "Lucy?" "Mhm?" "Soll ich dir dabei helfen, oder schaffst du das ohne selbst klein zu werden?" Ich sah Anna mit genervten Blick an, und knautschte mein Gesicht. "Okay, nein, ich helfe dir!" sagte Anna und lief mit uns ins Zimmer und schloss die Tür. "Lucy, weißt du wo sie ihren Schnuller hat?" fragte Anna mich und ich zuckte erst mit den Schultern, bis mir einfiel das sie was unters Kissen gestopft hat. "Guck mal unter ihrem Kissen!" sagte ich und tatsächlich war er da. "Kass, Kleine, guck mal, willst du den?" Kass kam auf sie zu gehüpft und nahm den Schnuller. Mir passte so viel an dieser Situation nicht, aber wohl am meisten störte mich das meine Mama sich um ein anderes Little kümmerte. Ich weiß zwar das ich ihr Baby bin aber schön ist das trotzdem nicht. "Leg dich mal hin und schlaf etwas." sagte sie zu Kass und die krabbelte ins Bett und kuschelte sich hin, und Anna legte ihr die Decke drüber, als sie sich umdrehte, sah sie in mein ziemlich angepisstes Gesicht. "Lucy was ist los?" fragte sie leise. Ich verschränkte schmollend die Arme. "Bist du etwa eifersüchtig?" sagte sie mir einem kleinen Lächeln und ich nickte. "Oh Baby... komm her." Sie setzte sich auf mein Bett und nahm mich in den Arm. "Du weißt doch das du mein einziges Baby bist und bleibst..." flüsterte sie mir ins Ohr und ein kleines Lächeln tauchte auf meinen Lippen auf. "Du solltest auch eine Runde schlafen... und wir sehen uns zum Abendessen." sagte sie und gab mir ein Kuss auf die Wange. "Leg dich hin..." meinte sie und ich legte mich ins Bett und zog meine Plüschis zu mir. "Hast du deinen auch mit?" fragte si und ich nickte. "Rucksack vorne." meinte ich leise und Anna holte meinen Schnuller aus der Tasche. Sie machte leise Flugzeug Geräusche und steckte ihn mir in den Mund. "Schlaf gut..." hauchte sie und gab mir ein Kuss auf die Stirn, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Ich machte meine Augen zu und drehte mich auf die andere Seite und schlief dann ein. Nach fast zwei Stunden wurde ich von weinen und schluchzen geweckt. Ich öffnete meine Augen und sah Kass zusammengekauert auf dem Bett sitzen. "Hey was ist los?" fragte ich sie und bemerkte das mein Schnuller weg war, vermutlich lag ich wieder darauf. "Nichts lass mich!" sagte sie und ich kroch aus dem Bett und krabbelte zu ihr rüber. "Kass, bitte erzähl mir was los ist!" meinte ich und stützte mein Kopf auf meinen Arm. "Du hast ihn gefunden!" Erst verstand ich nicht so ganz, doch dann machte es irgendwann klick. "Ja, du warst klein, als wir auf dem Spielplatz waren und dann habe ich es mir zusammen gereimt." sagte ich und lächelte. "Was? Wie... wieso weißt du?" fragte sie verwirrt, ich stand auf und schlug die Decke weg und suchte meinen Schnuller, als ich ihn gefunden hatte hielt ich ihn in die Luft. "Ich hab auch einen!" sagte ich und ging wieder zu ihr. "Du bist... auch...umm" "Ein Little? Ja!" meinte ich und sie sah mich erleichtert an. "Vor mir brauchst du das nicht verstecken, aber versuch nur Abends klein zu sein, nicht das es noch jemand mitbekommt." meinte ich zu ihr und sie nickte. Scheinbar war ich um einiges geübter darin zwischen klein und groß zu wechseln, außerdem wusste ich meistens wann es passend war und wann nicht. "Los mach dich frisch, wir müssen zum Abendessen, wenn ich nichts esse bekomme ich Ärger von meiner Mama." sagte ich einfach so, um etwas zu sagen. Eigentlich bekam ich nur Ärger von Mommy, aber wenn Anna sah das ich nicht aß würde das bestimmt schnell an Vero weitergeben werden. Ich zog mir meine Schuhe und eine Stickjacke über und wartete an der Tür. Anna kam gerade aus ihrem Zimmer und zwinkerte mir zu. "Jetzt komm du Trödelnase!" rief ich Kass zu und sie stand eine Sekunde später neben mir, so fühlten sich Mommy und Mama also bei mir immer, witzig war es ja schon, aber ich vermisste es nicht komplett klein sein zu können. "Alles gut in eurem Zimmer, Lucy?" "Ja, Miss Bates, alles gut!" antwortete ich ihr und lächelte. "Wir gaben sogar aufgeräumt!" meinte Kass und ich lachte. "Das ist sehr gut, keiner mag dreckige Zimmer!" sagte sie in ihrer Mama Stimme, und  ich sah die strafend an. Sie wusste genau, wie schnell ich bei ihr klein wurde, und das zu triggern war wirklich fies. "Lucy, könnte ich nochmal eben kurz mit dir sprechen, ist nichts schlimmes aber ich muss dir schnell noch was für morgen erklären, damit wir das nicht morgen auf die schnelle machen müssen." sagte Anna und Kass sah mich verwirrt an. "Geh schonmal vor.. ich erzähle dir gleich worum es geht." sagte ich zur Tarnung und folgte Anna in ihr Zimmer. "Du bist voll fies, rede doch nicht in deiner Mama Stimme du weißt wie leicht ich bei dir klein werde!" sagte ich leise aber wütend. Sie setzte sich aufs Bett und klopfte neben sich. Ich legte mich direkt auf sie drauf und seufzte. Anna streichelte mir sanft über den Rücken. "Wie geht es dir Spätzchen?" fragte sie sanft. "Ganz gut, aber es ist anstrengend groß zu sein und ich will bei dir sein." murmelte ich mit geschlossenen Augen. "Ja, Baby ich weiß, aber Muttwoch fahren wir schon wieder gegen Mittag und wenn wir zuhause sind ganz du ganz viel klein sein und Mommy wieder sich bestimmt freuen wenn sie dich wieder stillen darf!" sagte sie zu mir und schloss die Arme um mich. "Mommy Milch!" "Mhm ja, Mommy Milch..." hauchte Anna und stand dann mit mir im Arm auf und schaukelte mich ein bisschen durchs Zimmer. "Gibst du Mama ein Kuss?" fragte sie und ich lehnte mich vor un ihr einen Kuss zu geben. "Hab dich lieb Baby!" "Hab dich auch lieb Mama!" sagte ich und umarmte sie nochmal bevor wir dann runter zu den anderen gingen. "Was wollte sie von dir?" fragte Kass. "Ich sollte eigentlich eine Grupoe führen morgen, aber ich meinte mir geht es nicht gut und dann sagte sie das ich nicht muss..." meinte ich. "Was hast du denn?" "Gar nichts, mir geht's gut ich hab da nur keine Lust zu!" sagte ich und lachte laut los. Ich musste mir ja irgendeine Ausrede einfallen lassen, und was besseres als das kam mir leider nicht in den Sinn, ich hasste es zu lügen, gerade weil ich Kass wirklich nett fand und irgendwie hoffte wir könnten Freunde werden. Aber könnte sie mich nie besuchen kommen weil ich ja aus ihrer Sicht bei meiner Lehrerin wohnte, vielleicht könnte Anna ja solange Freunde besuchen gehen so das nur Veronica zuhause war, darüber müsste ich mit den beiden nochmal sprechen, denn mit Kass zu spielen wäre bestimmt super cool. "Hat umm mein kleines Problem eigentlich jemand mitbekommen?" fragte sie und biss von ihrem Brot ab. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Nein, niemand ich hab dich heimlich aufs Zimmer gebracht." sagte ich und legte damit schon wieder, ich hasste alles daran, vor allem weil meine Mommys immer sagten ich darf nicht lügen, aber in diesem Fall ging es ja wirklich nicht anders. "Kommst du gleich noch mit raus? Ich will eine Rauchen." sagte Kass und ich sah sie erschrocken an. "Du rauchst?" fragte ich entsetzt. "Umm ja, nicht wenn ich klein bin aber sonst ja." "Und deine 'Freundin' findet das okay?" fragte ich überrascht. "Ja, sie stört das nicht, ich darfst halt nur wenn ich groß bin." "Deine Freundin scheint echt nicht streng zu sein!" meinte ich und aß weiter. "Hast du noch nie geraucht?" fragte sie und ich schüttelte mit dem Kopf. "Du kannst ja mal ziehen wenn du willst." meinte Kass und ich schüttelte mit dem Kopf. "Kommst du trotzdem mit?" "Kann ich machen." meinte ich und folgte ihr wenig später nach draußen in eine kleine Ecke. Kass zündete sich eine Zigarette an und zog daran, bevor sie sie mir hin hielt. "Nein, danke!" meinte ich und schüttelte mit dem Kopf. "Hm dann halt nicht." meinte sie und zog nochmal an der Zigarette. Es war nicht verboten auf der Fahrt zu rauchen, wir waren alle über 18 und damit konnte man es uns nicht so wirklich verbieten, gern gesehen war es trotzdem nicht. "Was macht ihr denn hier?" hörte ich eine bekannte Stimme sagen und im nächsten Moment schlich Anna um die Ecke. "Nur eine Rauchen, sie wissen schon." meinte Kass. "Sie raucht... ich leiste nur Gesellschaft!" sagte ich schnell und Anna musterte mein Gesicht, sie erkannte immer sofort ob ich log oder nicht. "Ihr wisst das das ungesund ist, nicht wahr?" meinte Anna und sah mich dabei an. "Ja, Miss Bates." antworteten Kass und ich im Chor. Anna sah mich strafend an und ging dann wieder kurz danach bekam ich eine Nachricht von ihr.

A: Ich hoffe sehr für dich, das du nicht geraucht hast, ich würde dich sonst direkt heute Abend noch übers Knie legen. Und glaub ich bin weniger brutal als Mommy!
L: Ich hab wirklich nicht geraucht! Hoch und heilig versprochen Mama! Ich bin nur mit ihr raus gegangen.
A: Na dann...
L: Ich hab wirklich nichts gemacht, Mama!
A: Ist schon ok... ich glaub dir das mal..
L: Mamaaaa! Wirklich... ich hab nichts gemacht.
A: Komm gleich zu mir, sag Kassandra das du duschen gehst und nimm deine Duschsachen mit!

Ich hatte echt das Gefühl das sie mir nicht glaubte, aber ich hatte ja wirklich nicht geraucht, ich sehe es nicht ein für was bestraft zu werden das ich gar nicht gemacht habe. Als wir wieder auf dem Zimmer waren nahm ich widerwillig meine Duschsachen, es gab leider nur eine Gemeinschaftdusche, die ich niemals betreten würde. "Ich geh duschen, bis gleich!" meinte ich zu Kass und sie winkte nur ab. Ich lief schnell zu Annas Zimmer und klopfte. Sie öffnete die Tür und zog mich blitzschnell am Arm ins Zimmer und verschloss die Tür. Ich stand vor ihr wie ein Reh das gleich von einem Auto überfahren wird. "Guck mich an." Ich schielte leicht nach oben. "Hast du geraucht?" "Nein, Mama, wirklich nicht!" meinte ich und sie sah mir streng in die Augen, bevor sie nickte. "Okay, gut, bin stolz auf dich Kleine!" meinte sie und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Dann lief sie zum Bett und setzte sich wortlos darauf. Ich stapfte zu ihr und setzte mich daneben. "Umm Mama?" "Ja, süße?" fragte sie. "Können wir kuscheln?" fragte ich leise und sie lächelte. "Willst du nicht duschen gehen?" sagte sie lachend. "Ich werde mir gleich in deinem Waschbecken die Haare nass machen damit es so aussieht als wäre ich duschen gewesen." meinte ich was sie nur noch mehr lachen ließ, bevor sie ihre Schuhe auszog und sich aufs Bett legte. "Na komm süße, wir haben nicht ewig Zeit!" sagte sie und ich legte mein Kopf auf ihre Brust, während sie mir den Rücken krauelte. "Ich vermisse es mit dir und Mommy zu kuscheln." murmelte ich und legte einen Arm ganz fest um sie. "Mittwoch, sind wir am Abend ja schon wieder zuhause, und ich glaube bestimmt das Mommy und ich es erlauben würden, wenn du bei uns im Bett schläfst." sagte sie und drückte mich an sich, bevor sie mich auf sich drauf setzte. "Was soll das?" fragte ich etwas schmollend. Sie lächelte mich an und zog mich zu sich runter um mich zu küssen. "Jetzt leg einfach dein Kopf ab." hauchte sich und ich lag komplett auf ihr drauf und sie schlang ihre Arme um mich und hielt mich doll an sich gedrückt im Arm. "Das ist schön." flüsterte ich und machte es mir noch gemütlicher. "Ja, das finde ich auch, Baby." meinte sie und strich mir über den Kopf. "Ich liebe dich, süße." "Ich dich auch Mama." meinte ich und schloss kurz die Augen. Nach ein paar Minuten weckte Anna mich wieder und half mir dann noch meine Haare nass zu bekommen, bevor wir uns nochmal küssten und ich schnell in mein Zimmer huschte. "Du warst aber lange duschen!" meinte Kass und lachte. "Ich wollte halt so richtig sauber werden." meinte ich und legte mich in mein Bett. "Ich geh schlafen, Gute Nacht Kass." meinte ich und krabbelte unter die Decke, nahm mir mein Schnuller und meine Plüschis und kuschelte mich ein.

LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt