Nachdem wir uns ein bisschen frisch gemacht hatten zogen Anna und ich uns etwas bequemes an und packten dann noch eine Tasche für Veronica. Ich saß an den Schrank lehnt und sah Anna beim packen zu als mein Magen sich bemerkbar machte. "Hat da jemand Hunger?" sagte sie in einem witzigen Ton und kam auf mich zu. "Was möchte die kleine Maus denn essen?" "Mom-my mils" sagte ich und Anna schüttelte den Kopf. "Wir müssen noch was richtig in den kleinen Bauch bekommen!" meinte sie und ich verschränkte die Arme und schüttelte meinen Kopf. "Mom-my mils!" rief ich. "Lucy du weißt so gut wie ich das du ein bisschen was essen musst, danach kannst du noch Mommys Milch bekommen." erklärte Anna mir. "Wir nehmen etwas Milch mit dann kann Mommy sie dir geben, ja und jetzt ist du zumindest ein Brot mit Bärchenwurst, ja?" Ich verzog mein Gesicht aber nickte dann und Mama und ich liefen in die Küche. Sie setzte mich auf die Küche und machte mir das Brot extra hübsch. "Mund auf!" Ich machte mein Mund weit auf und sie machte Flugzeug Geräusche und flog das Brot in meinen Mund. Ich biss auf und sie wieder holte das einige male und brachte mich zu lachen dabei, weil sie Grimassen zog. Am Ende hatte ich tatsächlich das ganze Brot gegessen und Anna gab mir ein Kuss. "Sehr gut gemacht, Prinsessin!" sagte sie und nahm mich auf den Arm und trug mich zur Treppe. "Schnell hoch mit dir!" sagte sie und gab mir ein sanften Klaps auf den Hintern. Ich wollte gerade los stürmen als sie mich stoppte. "Süße, halt, du bist nass, warum sagst du denn nichts." Ich sah beschämt auf meine Hände und spielte damit rum. "Das ist nicht schlimm, ich muss dich aber jetzt wickeln und du musst die Windel tragen wenn wir bei Mommy sind." Ich schüttelte schnell mit dem Kopf. Ich mochte die schon zuhause nicht, da wollte ich draußen noch weniger eine tragen. "Doch Baby das muss sein, ich möchte kein Unglück unterwegs." Mir stiegen sofort Tränen in die Augen und Mama hob mich hoch und streichelte mir über die Wange. "Nicht weinen, das wird niemand sehen, versprochen." sagte sie und gab mit ein Kuss auf die Nase. Anna trug mich hoch und legte mich aufs Bett. Wo sie mich auszog, sauber machte und mir dann die Windel anzog und eine weitere Jogginghose aus dem Schrank holte. "So gut wie neu!" meinte die und kitzelte mich kurz durch. Sie packte die Tasche zuende und wir liefen wieder runter, wo sie noch eine Flasche fertig machte und sie in ihre Handtasche steckte. Dann gingen wir zum Auto und waren eine halbe Stunde später wieder am Krankenhaus. Wie suchten schnell Mommys Zimmer wieder und ich machte die Tür auf. "Mommyyyy!" reif ich laut und sie zuckte und versuchte sich nicht anmerken zu lassen das sie Schmerzen hatte. "H-hey Baby... komm her!" meinte sie und klopfte auf ihr Bett. Ich lief zu ihr und setzte mich zu ihr und Mama nahm sich wieder den Stuhl. "Konntest du dich noch etwas erholen?" fragte sie Mommy und die nickte nur. "Wie siehts bei euch aus?" "Wia warn baden!" rief ich aufgeregt. "Oh, zusammen?" Ich nickte aufgeregt. "Ich dachte das würde uns beide ganz gut tun nach der Nacht." sagte Mama und Veronica nickte. "Hast du was gegessen, Kleine?" fragte sie mich und rieb mir über den Rücken. "Ein bot." "Nur ein Brot?" "Sei froh das es überhaupt ein Brot geworden ist, sie ist so klein, du konntest die 5 mal am Tag stillen!" meinte Anna ein bisschen schroff. "Wickeln musste ich sie auch..." fügte sie noch hinzu. "Ich Mommys Baby so klein, hm... oh wei." sagte sie und ich nickte "Mom-my mils..." meinte ich und zeigte auf ihre Brüste. "Ja, da könnt Mommys Milch raus, aber das geht gerade nicht." Anna wühlte in ihrer Handtasche und stellte die Flasche auf den kleinen Tisch. "Geht nicht gibts nicht!" meinte die und lachte. "Oh war noch was im Kühlschrank?" "Da und im Gefrierschrank ist auch nich reichlich." meinte Anna. Ich nahm die vom Tisch und drückte sie Veronica in die Hand. "Soll mommy das machen?" Ich nickte und legte mich neben sie so das sie sich nur minimal drehen musste um mit die Flasche an den Mund zu führen. "Langsam trinken... so wie sonst bei Mommy." sagte sie und Anna beobachtete und lächelnd. "Ich finde das bei euch immer so viel süßer als wenn ich das mit ihr mache." meinte sie und lächelte vor sich her. "Glaub mir ich finde euch genauso süß!" meinte Mommy und strich mir mit ihrem kleinen Finger leicht über die Strin, was sich wirklich gut anfühlte. Irgendwie machte es mich auch müde und ich spürte wie es immer schwere wurde die Augen auf zu halten. "Schlaf ein bisschen, Prinsessin." hauchte Mommy mir entgegen und wenig später schlief ich auch schon ein. Als ich aufwachte war das Zimmer leer, niemand mehr da, nur Mamas Handtasche stand noch da, kurze Zeit später ging die Tür auf und Mommy kam mit Mama zusammen ins Zimmer. "Du bist ja schon wach..." meinte Mommy leise und kroch mit Mamas Hilfe wieder zu mir ins Bett. Ich wollte gerade aufstehen, da drückte Mommy mir ein kleinen Kuss auf und somit wieder ins Bett. "Die Besuchszeit ist bald vorbei..." meinte Mama leise. "Dann muss ich die kurze Zeit mit euch noch genießen." meinte sie und machte eine Handbewegung das Mama zu ihr kommen soll. Sie gab ihr einen langen Kuss und mir danach auch nochmal. Nach einer halben Stunde machten wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause, Mommy muss noch drei Tage im Krankenhaus bleiben, dann kann sie wieder zu uns nach Hause. Viel machten Mama und ich nicht mehr, wir kuschelten uns noch einige Zeit auf dem Sofa ein und guckten meine Lieblingsserie, bevor sie mich nach oben in ihr Schlafzimmer trug und mich umzog. Wir kuschelten uns zusammen ins Bett, genauso wie ich es damals mit Mommy gemacht hatte als Mama im Krankenhaus war. Ich wollte einfach nur das alles wieder normal wird und ich wieder beide um mich herum hatte. Ich legte ein Arm über Mama und legte mein Kopf auf ihre Brust und schlief seelenruhig ein, in ihrem Arm.
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Sorry das gerade so wenig kommt, bin etwas krank und da hab ich nicht so sehr die Motivation. Nehmt es mir bitte nicht übel.
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Lucy
عاطفيةLucy ist 23 Jahre alt, lesbisch, ein Little und versucht ihr Leben zu leben. Sie geht wieder zur Schule um ihr Abitur zu machen und studieren zu können. Eines Morgens rennt sie in eine schöne blonde Frau und diese sollte ihr Leben komplett auf den...