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Hastig folgte Lilli ihrem Stiefbruder auf den Flur, wo er sie in einem kleinen Nebenflur abpasste und energisch gegen die Wand drückte, während seine Hände ihre packten und über dem Kopf fest zusammenhielten. Sie wehrte sich nicht, sondern sah ihn einfach nur an. Er war zwar schon leicht betrunken, aber vor allem war er seit einer ganzen Weile verdammt geil. Und das hatte er ganz allein ihr zu verdanken.

„Verdammt, Lilli! Du willst es wirklich drauf ankommen lassen, was? Den ganzen Abend provozierst du mich schon so..." Ace sah sie begierig an und sein Blick der Entschlossenheit ließ ihre Beine zu Pudding werden. „Ich will dich...", hauchte sie ernst und ließ einen Schauer des Glücks über seinen Körper wandern. Lilli konnte regelrecht sehen wie hin und hergerissen er war.

„Lilli, das ist riskant, dass weißt du, oder?"
„Du hast doch damit angefangen..."
„Bitte?! Du warst ja wohl zuerst  der Meinung, dass dein Arsch in meinem Schritt gut aufgehoben ist!"
„Und wessen Hand lag da zuerst drauf?!"
„Ich wollte mir nur bestätigen, dass du immer noch mir gehörst, nachdem Drake dich so angestarrt hat."
„Hat er nicht!"
„Hat er. Außerdem hast du vorhin absichtlich die Bluse weiter aufgeknöpft, weil es angeblich so warm hier drin sei... denk bloß nicht ich merk das alles nicht. Was das angeht bin ich ein ziemlich helles Köpfchen."

„Warum machst du auch die ganze Zeit diese Anspielungen, dass du in letzter Zeit noch mehr trainierst und das du genug hast von den unreifen Mädchen deiner Schule. Denkst du ich seh deine Blicke dabei nicht!"
„Du machst mich wirklich fertig...!", presste Ace schließlich mit Mühe hervor. Dieser Moment kostete ihn gerade alle seine Selbstbeherrschung, als er sie weiter musterte, die Hände immer noch um ihre Handgelenke gelegt.

„Ich hab eine Idee." Ruckartig ließ er sie los, bevor sie ihn hinter sich her in das nächstgelegene Büro zerrte, zu dem nur wenige Zutritt hatten. Es war durch eine Art Geheimcode versperrt, den Lilli glücklicherweise kannte und dazu auch noch schallisoliert war. Niemand konnte hören oder sehen, was darin passierte.

„Wow... was für ein Büro...", staunte Ace, bevor seine Augen wieder zu Lilli wanderten die die Tür hinter sich verriegelte und bereits ihre Bluse aufknöpfte. „Und was für eine Aussicht", ergänzte er dann, beim Anblick dieser Frau nur im BH vor sich.

„Hast du schon mal Sex auf einem Schreibtisch gehabt?", fragte sie mit engelsgleicher Stimme.

„Zufälligerweise noch nicht. Aber ich denke, dass wird sich gleich ändern", erwiderte er, öffnete sich die Hose und zog die junge Frau gewaltsam zu sich heran, bevor er seine Lippen auf ihre drückte, ihr endgültig die Bluse vom
Körper streifte und sie dann hochhob und auf dem Tisch wieder absetzte, nachdem er die darauf befindlichen Sachen hastig zur Seite schob. Anschließend begann er damit sie mit seiner Zunge langsam in Stimmung zu bringen.

Lilli ließ sich langsam nach hinten gleiten, während sie sich am Rande des Tisches festkrallte und jede einzelne Berührung seitens Ace in vollen Zügen genoss. Er erkundete zuerst ihren Hals, während seine Hand unter ihrem Rock, im Nirgendwo, verschwand.

„Ja!", stöhnte sie und wölbte ihren Rücken noch ein wenig mehr, als sie seine Finger vor ihrem Eingang spürte.

„Da ist jemand schon ziemlich feucht, was? Ich würd sagen, ein Punkt für mich."

„Willst du mich verarschen?! Dein Penis war eben härter als eine Metallstange!"

„Mein Penis ist eine Metallstange", grinste er und zog ihr zärtlich das Höschen herunter, bevor er es auch mit seiner tat. Dennoch stoppte er und zog seine Finger zurück, bevor er sich einen nach dem anderen ableckte und sie dann von oben herab angrinste. „Auf jeden Fall schmeckst du wie immer hervorragend!"

Familiensache (Ace X OC)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt