Vereinbarung

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》Sexualität

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Die schwarzhaarige verließ irgendwann am Abend das Krankenhaus, da sie den ganzen Tag an Mikeys Seite verweilte, doch am Ende musste sie sich von ihm verabschieden und lief derzeit noch am Gehweg entlang, währenddessen links der Park von heute Vormittag verweilte und die schneeweißen Bäume waren mit weihnachtlichen Lichterketten beschmückt, als sie ein große Sioulette weiter vorne erblickte, die gerade auf ein Telefon hinunter blickte. Das knistern des Schnees erhallte unter ihren Füßen, während sie sich annäherte und sie hatte ihre kalten Hände in ihren Manteltaschen verankert.
"Guten Abend, der Herr." sprach sie ruhig auf, worauf der schwarzhaarige zu ihr hinauf blickte und kurz darauf sanft anfing zu Lächeln.
"Neiru, freut mich dich zu sehen." antwortete er überrascht.
"Woher kommst du?" fügte er hinzu.
"Ich war gerade eben noch im Krankenhaus. " erklärte sie.
"Ist dir was passiert?" fragte er und seine Augenbrauen hoben sich dabei ein wenig an.
"Nein. Ich war mehr oder weniger als seelische Unterstützung dort, weil heute in der Stadt irgend so ein Mann in Flammen gesetzt wurde." erzählte sie.
"Was?" entkam ihm erschrocken und sie zuckte nur mit ihren Schultern auf.
"Die Welt ist eben kaputt." meinte sie. Kakucho steckte sein Handy weg und seine rechte Hand legte sich nun an ihre Wange an, worauf sie anfing sanft zu lächeln. Er führte sie etwas nach links, währenddessen sie ihm durchgehend in die Augen starrte, während nebenbei das warme Licht der Lichterketten sich in ihrem zarten Gesicht wandelte.
"Ich hoffe du buchst mich bald wieder." sagte sie.
"Ist es nicht eigentlich anders rum und sollte sich nicht der Kunde nach seiner Prostituierten sehnen?" antwortete er überrascht, worauf sie anfing zu lächeln.
"Wer sagt, dass ich mich nach dir sehne? Vielleicht ist der Fick einfach nur gut mit dir." erklärte sie.
"Ist das nicht Sehnsucht?" sprach er, worauf sie ihre Augen etwas nach oben richtete, als würde sie nachdenken.
"Mhmm.. Ich nenne das eher Lust. " lächelte sie und blickte zu ihm zurück.
"Ah, verstehe. Lust." trällerte er und schubste sie daraufhin leicht an der Schulter, doch sie verlor ihr Gleichgewicht und fiel deshalb in den Schnee hinein.
"Tut mir leid!" rief er nun und streckte ihr schnell seine Hand entgegen, aber sie machte es zum bösen Spiel und zog ihn daraufhin nur mit nach unten, wodurch er auf ihr landete. Kakucho stützte sich etwas mit den Armen ab und blickte zu ihr herab, währenddessen sie auflachte.
"Du hättest gerade dein Gesicht sehen sollen!" meinte sie erfreut, doch er lächelte sie nur sanftmütig an.
"Es ist wirklich schön dich Lachen zu sehen." kam seinerseits, wodurch sie plötzlich wieder still wurde und sie blickte ihn mit leicht geweiteten Augen an.
Neirus Arme schlungen sich nun um seinen Nacken, währenddessen ihr Herz in ihrer Brust erhöht schlug, als er plötzlich ein schlemmisches Grinsen ins Gesicht bekam.
"Hast du Lust auf ein Abendteuer?" fragte er nun.
"Abendteuer?" entkam ihr irritiert.
"Sollen wir es in der Öffentlichkeit testen?" kam seinerseits, wodurch sich ihre Augen ein bisschen weiteten.
"In der Öffentlichkeit? Und wenn uns jemand erwischt?" lächelte sie.
"Hier ist doch niemand." antwortete er.
"Nagut, dann mach deine Hose auf. Es sollte nicht so schwer werden, da ich einen Rock trage." erklärte sie schmunzelnd.
"Du würdest wirklich?" erkundigte er sich überrascht.
"Mhmm..Ich würde auf eine Anzeige, wegen öffentlicher Erregnis schon gerne verzichten. " lachte sie.
Der schwarzhaarige errichtete nun seinen Oberkörper, wobei er sie automatisch mit nach oben zog, worauf sie von einander abließen.
Kakuchos linke Hand fasste an die Kette ihres Brustkorbes, während seine Stimme wieder erhallte.
"Pass einfach gut auf dich weiterhin auf, wenn du neue Kunden hast. " erklärte er und starrte dabei nur auf den einen Punkt, als ihr Herz nun eine kleinen Stich bekam, denn das war genau dass was sie eigentlich nicht von ihm hören wollte.
"Kakucho? Würdest du vielleicht mit mir etwas Zeit verbringen, also ohne eine Buchung?" entkam ihr nun.
"Was möchtest du denn machen?" kam seinerseits.
"Ich denke ich weiß da was.." sprach sie beruhigend und erhob sich, währenddessen sie nach seinen Händen griff und ihn hinauf zog.
"Komm. " fügte sie hinzu und führte ihn voran. Neiru sperrte zehn Minuten später ihre Haustür auf und brachte ihn in ihr Schlafzimmer, zum Bett hinüber.
"Du bringst mich zu dir nach Hause?" erklang die ruhige Stimme, währenddessen er sich mit seinem Kopf umsah.
Die schwarzhaarige fasste an seine Brust und schob ihm nebenbei seinen Mantel hinunter.
"Falls es dich beruhigt, ich habe noch niemanden hier her gebracht." hauchte sie und öffnete dabei die Knöpfe seines Hemdes.
Kakucho blickte nun zu ihr und seine linke Hand umfasste ihre Wange, als er sie kurz darauf in einen feuchten Kuss hineinzog, während ihre Hände an seinem freien Oberkörper nach unten entlang glitten.
Der Mann entferne ihr nebenbei ebenfalls langsam ihre Kleidung, bis auf ihre Unterwäsche, danach hob er sie hoch und legte sie kurz darauf auf ihrem Bett ab, wo er sich über sie setzte.
Neiru blickte ganz sanft zu ihm hinauf und musste dabei anfangen zu lächeln, worauf er sich ihr wieder näherte. Kakucho gab ihr seichte, wie feuchte Küsse am Hals und wanderte zu ihrem Dekolleté und ebenfalls am Bauch hinunter, währenddessen sie den Mann dabei beobachtete.
Er hob seinen Kopf wieder an und blickte daraufhin erneut zu ihr.
"Wie willst du es diesesmal?" erkundigte er sich.
"Lass und einfach pure Leidenschaft geben, ja?" lächelte sie und er wandte sie wieder in einen Kuss hinein, währenddessen sie ihm seine Hose hinunter schob. Kakucho griff nach ihren Oberschenkeln und richtete sie daraufhin auf, als seine eine Hand dort nach oben glitt und sein linker Daumen strich ihr oberhalb der Unterwäsche ,mit leichten Druck über ihren Intimenbereich, worauf sie ein wenig in den Kuss hinein hauchte, danach wanderte er weiter nach oben, wie hinten, wo er den Riemen ihres Dessous aufdrückte. Der Mann mit der Narbe im Gesicht zog ihr es vorne weg und schmiss es auf den Fußboden hinunter, als kurz darauf seine große Hand ihre eine Brust umgriff. Sein Daumen glitt in kreisenden, wie rhythmischen Bewegungen über ihren Nippel und es dauerte nicht lange, bis ihr Körper darauf reagierte, wodurch ihr ein seichtes aufstöhnen entkam.
Neiru schob seine Boxershort hinunter und umgriff sein pulsierendes Glied, worauf er kurzzeitig aufzuckte und einmal aufstöhnte. Ihre zarten Finger stiffen über seinen Schaft, als er plötzlich nach ihren Oberschenkeln wieder griff, danach schob er sich mehr zwischen ihre Beine und verband kurz darauf ihre Körper miteinander. Kakucho fing an in rhythmischen und doch festen Bewegungen seine Hüfte zu bewegen, als er nebenbei den Kuss löste und sein erregtes Gesicht blickte in ihr verletzliches hinunter. Jeder Stoß erweckte eine neue Schockwelle und ihre zarte Stimme klang immer wieder auf, währenddessen seine Augen schienen ihre zu durchbohren und Neiru fühlte sich von ihm total offenbart und sie spürte eine kleine Verletzlichkeit, die sie noch nie verspürt hatte.
Sie verfiel in seinen verschiedenen Augenfarben immer mehr in eine Trance und schlung ihre Arme um seinen Nacken. Kakucho verband wieder ihre feuchten Lippen miteinander, um ihre Geräusche ein wenig zu mildern, währenddessen ihre rechte Hand in seine Haare hinein fuhr, danach drückte sie diese ein wenig zusammen.
"Ich will mehr.." wimmerte sie aus dem Kuss heraus, worauf er ihre Oberschenkel umgriff und diese ein kleines bisschen anhob, während er nebenbei das Tempo zu erhöhen schien. Neiru ließ ab und verzog dabei etwas ihr Gesicht, da sich alles in ihr gleichzeitig zusammenzog und sie legte ihren Kopf in seine Nackengrube hinein, währenddessen ihr ein kräftiger und doch auch leidenschaftlicher Aufstöhner entkam. Kakucho ließ sich nach der aufwallenden Extase neben ihr fallen und sie drehte ihren Kopf nach links zu ihm, wobei sie beide noch einen erhöhten Atem trugen. Sie fing an zu lächeln, während er ihr sanft ihre Haare nach hinten strich. Neiru wendete sich nach rechts und er schlung daraufhin seinen Arm um ihren Bauch, danach schmiegte er sich an ihren Rücken an und sie tat ihren Arm an seinen, der an ihr lag, als sie kurz darauf erleichtert aufatmete. Sie schlossen daraufhin beide langsam ihre Augen.
Der Morgen brach nach einigen Stunden an und die freundliche Sonne schien schon zum Fenster hinein, als Izana durch einen Ersatzschlüssel in die Wohnung hinein kam.
"Neiru ich ertrage diesen Mann einfach nicht mehr. Jetzt fängt er schon an Bekanntschaften mitzubringen. " meckerte er, da sie mittlerweile eine richtige Vertraute für ihn geworden war, doch als er vor dem Bett ankam, da stoppte er und seine Augen weiteten sich, wie vibrierten ein wenig auf, als er den noch schlafenden Mann hinterhalbs von ihr lokalisierte.
Kakucho gab ein leichtes Geräusch von sich und fing an sich zu bewegen, wodurch sein Herzschlag sich in seiner Brust schien zu erhöhen. Izana ergriff fluchtartig die Flucht und versteckte sich hinter der offen stehenden Zimmertür.
Der Mann mit der Narbe öffnete seine Augen und erhob seinen Oberkörper, als er sich einmal über sein Gesicht wischte. Sein Kopf wendete sich nach rechts, wo er noch die schlafende Frau erblickte und anfing sanft zu lächeln.
Kakucho zog die Decke von sich und stand auf, danach ziehte er sich seine Boxershort an und maschierte hinüber ins Badezimmer, während der weißhaarige immernoch hinter der Tür verweilte.
Izana spickte nun hevor und als er sich sicher war, dass die Luft rein war, da schlich er zu ihr und rüttelte ein wenig an ihr, währenddessen er vor ihr kniete.
"Neiru." flüsterte er, doch sie gab ihm keine Reaktion.
"Neiru komm schon, wach auf!" fügte er hinzu, aber sie verzog nur ihr Gesicht und stöhnte einmal auf, danach wendete sie sich weg von ihm, worauf er aufseuftze. Der weißhaarige erhob sich leicht und beugte sich über sie, als er ihr kurz darauf die Nase zu hielt. Die goldäugige reagierte nun und wachte panisch auf, danach drehte sie ihren Kopf nach rechts und lokalisierte ihn.
"Izana?! Was machst du hier?!" entkam ihr ein wenig lauter.
"Pshh! Er ist gerade im Bad. Wir hatten doch heute etwas vereinbart, weil am Abend Weihnachten ist." erklärte er.
"Und wieso rufst du nicht zuvor an?!" meinte sie leicht verärgert, aber er schenkte ihr nur einen klassischen 'dein Ernst-Blick'.
"Wie soll das bitte aussehen?! Ich habe noch kein Handy." antwortete er mürrisch, als kleine Geräusche von draußen erhallten.

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Eigentlich wollte ich noch weiterschreiben, aber dann dachte ich mir, erlaube ich mir den Spaß und lasse euch mit diesem fiesen Cut stehen. Xd

Dangerous swarm || Kakucho FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt