Triggerwarnung, bezüglich eines Übergriffes!
---------------------------------------------------------Naoto und Neiru trafen nun in einem kleinen Café um die Ecke an. Es war hellbeleuchtet, als sie rechts an einem Tisch platz nahmen. Es verwahrten Sessel mit beigen samtüberzügen dort und ein hölzerner, wie runder Tisch verweilte dazwischen, währenddessen links die hölzerne Theke aufgebaut war, in der Schaffierungen eingeritzt waren, während manche Stellen mit grünen Plastikpflanzen in edlen Töpfen beschmückt waren.
Eine Bedienung nahm fünf Minuten später ihre Bestellungen auf, als sie nun ihren Kopf zu ihm wendete.
"Also, Herr Kommissar. Was willst du jetzt von mir wissen?" erklang nun ihre Stimme, worauf er ein wenig auflächelte.
"An dem Tag wo du Katzoura gefunden hast, ist dir da irgendwas aufgefallen?" fragte er.
"Naja..Es war halt alles immernoch zerstört und habe ich recht, er war schon länger tot..?" meinte sie.
"Ja, er befand sich schon in einer Leichenstarre und war bereits einen Tag lang tot." erläuterte er.
"Dir ist aber wirklich nichts sonderliches aufgefallen?" fügte er hinzu, währendnessen bereits ihre Bestellungen eintrafen.
"Naja, zuvor wurde Chifuyu ziemlich verprügelt und vor ein paar Tagen, wurde ein Mann in Flammen gesetzt. Ein Freund von mir kannte ihn..Er hat auch seinen Namen genannt..wie war der nochmal...mhm...Ich glaube Takemitchi..?" schilderte sie ihm.
"Ah, Herr Hanagaki?" meinte er.
"Ja, woher kennst du ihn?" fragte sie irritiert.
"Ich habe den Vorfall mitbekommen und Takemitchi war damals der Freund meiner Schwester. " erzählte er.
"Oh verstehe.." sagte sie leiserer.
"Wie ist der Name deines Freundes?" erkundigte er sich.
"Ich weiß nur seinen Vornamen und der lautet Mikey." sprach sie, worauf sich seine Augenbrauen etwas zusammenzogen.
"Interessant.." murmelte er.
"Was? Wieso?" entkam ihr irritiert.
"Es sind alles Menschen aus der Vergangenheit, die attackiert werden. Ich habe nun einen deutlicheren Einblick, dank dir jetzt." erklärte er gefasst und nahm einen Schluck seines Heißgetränkes.
"Naoto, was ist jetzt mit Kaztoura eigentlich? Gibt es denn schon Standpunkte?" erkundigte sie sich.
"Leider gibt es keine Fingerabdrücke und die Überwachungsaufnhamen sind gelöscht worden, aber ich denke durch dein Geständnis, da kann ich es nun von einem anderem Blickwinkel betrachten und mich neu gliedern. " erläuterte er, worauf sie ihm zunickte.
"Denkst du es wird noch mehrere Opfer geben?" erklang ihrerseits.
"Ja, ich gehe davon aus. Der Täter hat erst mit deiner Schlacht begonnen." antwortete er ruhig, doch plötzlich stand er auf.
"Tut mir leid Neiru, ich muss unbedingt auf die Polizeistation zurück. Ich weiß wir haben uns lange nicht gesehen, aber es ist wirklich notwendig. " schilderte.
"Schon okay." lächelte sie sanftmütig, danach verschwand er. Die schwarzhaarige trank noch in Ruhe ihren Kaffee aus, legte dann etwas Geld auf den Tisch und verließ zehn Minuten später ebenso das Café. Neiru betrat kurz darauf den Bus und fuhr die paar Stationen, wo eine Haltestelle direkt vor der Tierhandlung verwahrte. Die goldäugige traf wenige Augenblicke später dort ein und lokalisierte den schwarzhaarigen, wie er immernoch dabei war, seinen Laden aufzuräumen, da er erst jetzt, wegen polizeilicher Ermittlungen dazu die Möglichkeit bekam.
"Chifuyu. " sprach sie sanft auf und er hob daraufhin seinen Kopf an.
"Oh, hey Neiru. Wie kann ich dir behilflich sein?" erkundigte er sich.
"Naja, ich dachte, ich könnte dir ein wenig helfen." erklärte sie und einer seiner Augenbrauen zogen sich fraglich nach oben.
"Wie meinst du das?" fragte er und hob nebenbei das umgefallene Regal auf.
"Ich dachte mir, dass du vielleicht jemand neues benötigst..Und wollte fragen ob du mir eventuell einen Job geben könntest." meinte sie, worauf er sich schlagartig zu ihr umwendete.
"Du willst für mich arbeiten?" erkundigte er sich überrascht.
"Ja, weil ich keinen mehr habe und ich brauche das Geld für meine Unigebühren, wie Wohnung." antwortete sie.
"Hattest du nicht einen? Was ist mit dem?" kam von ihm.
"Naja..Er war vielseitig, aber doch nicht ganz das richtige.. " erklärte sie.
"Aber vielseitig klingt doch gut oder nicht?" sagte er.
"Willst du mich nicht bei dir haben?" entkam ihr nun und sie legte dabei ihren Kopf ein wenig schief.
"Nein Neiru. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich habe dich gerne um mich, aber ich weiß nicht ob ich mir das momentan, mit den ganzen Verlusten überhaupt leisten kann." schilderte er ihr und hob einen Käfig dabei auf, worauf sie geknickt nach unten blickte. Chifuyu lokalisierte es und kam auf sie zu, danach fasste er an ihre Oberarme, wodurch sie erneut zu ihm hinauf sah.
"Lass mich bitte erstmal alles hier regeln. Ich rechne die gesamten Kosten zusammen und dann melde ich mich bei dir, ja?" meinte er.
"Natürlich." lächelte sie in sanft an, worauf er etwas miteinstimmte, danach ließ er sie wieder los und wandte sich von ihr ab.
"Kann ich dir helfen?" erkundigte sie sich. Chifuyu drehte seinen Kopf zurück zu ihr.
"Ich kann dich aber.." fing er an, doch sie unterbrach ihn "ich will nicht das du mich dafür bezahlst. Ich helfe dir ohne Gegenleistung ein wenig dabei, hier aufzuräumen. " erklärte sie, worauf seine Mundwinkel etwas noch oben gingen, als wäre er ihr Dankbar dafür.
"Es würde mich sehr freuen." antwortete er und sie nickte ihm zu. Die schwarzhaarige half also nun ihrem alten Freund den ganzen Tag dabei, in seinem Laden klar Schiff zu machen, währenddessen die Atmosphäre die beiden wieder etwas näher aneinander brachte.
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Dangerous swarm || Kakucho FF
FanfictionDu bist eine erfolgreiche Criminologie Studentin, doch du bezahlst dir dein Studium über ein nicht so anerkannten Job. Es meldet sich ein verführerischer Mann, der dich schlussendlich für eine elektrisierende Nacht bucht, doch er trägt ein tiefes un...