Die schwarzhaarige wachte nach einigen Stunden auf und errichtete ihren Oberkörper, währenddessen sie sich ihren Kopf hielt. Neiru sah um sich und die Sonnenstrahlen schienen von rechts hinein, als sie bemerkte, dass sie sich wieder in dem Hotelzimmer ihres einen Kunden vorfand.
"Hmm.." brummte sie auf und ihr Kopf wanderte nach links, doch es war niemand bei ihr. Die schwarzhaarige lokalisierte ihre Handtasche auf dem Nachtkästchen und holte sie zu sich, danach öffnete sie diese und zog ihr Telefon hinaus, als sie auf ihre Nachrichten blickte.
- Ich habe keine Lust mehr, gehen wir nachhause?-
- Neiru?-
- Wo bist du?-
- Ist alles in Ordnung?-
- Ich gehe dich jetzt suchen!-
- Neiru, ich habe überall nach dir gesucht und versuche auch die ganze Zeit dich anzurufen. -
- Wenn du mir am Ende nur bei irgendeinem Typen bist, dann bin ich wirklich sauer!-
- Ich mache mir Sorgen.-
- Hey..Es tut mir leid..Es ist alles gut..Ich muss wohl wirklich weggewesen sein und bin in einem fremden Bett aufgewacht. Ich werde jetzt nachhause gehen und mir dann Ruhe gönnen.-
Die schwarzhaarige schickte gerade ihre Nachricht ab, als genau zu diesem Zeitpunkt die Tür auf ging und der große, schwarzhaarige trat zu ihr ein.
"Hey..Haben wir gestern noch einen Termin vereinbart?" fragte sie nun leise und er setzte sich zu ihr ans Bett, als er ihr kurz darauf einen Becher Kaffee entgegen hielt. Neiru nahm ihn an.
"Nein, erinnerst du dich denn nicht?" erkundigte er sich, aber sie schüttelte nur etwas zag ihren Kopf.
"Ich habe dich gestern im Club gesehen und habe dich kurz beobachtet. Warum nimmst du Getränke von fremden Männern an? Das lernt man doch als erstes, dass man bei sowas aufpassen soll. Ich bin dir und dem Mann gefolgt, der dich verfolgt hat und habe dich dann hier hergebracht." erklärte er.
"Was ist mit ihm passiert?" fragte sie.
"Er hat seine Lektion bekommen und wird es sicherlich nicht mehr wieder machen." antwortete er.
"Uhmm.." seuftze sie und nahm einen Schluck von ihrem Heißgetränk.
"Dankeschön.." fügte sie leise hinzu. Der schwarzhaarige erhob sich und zog sich sein Oberteil, wobei sie ihn beobachtete und ihre Augen wanderten über seinen muskulösen Körper, danach verschwand er im Nebenzimmer.
Neiru stellte den Kaffee beiseite und ließ sich wieder mach hinten fallen, als sie sie kurz darauf etwas streckte und ihr Kopf fiel nach rechts hin, wo die Glaswand verweilte.
Kakucho kam nach zehn Minuten wieder zurück und trug dabei nur eine Hose, als er sich zu ihr gesellte. Die schwarzhaarige erhob ihren Oberkörper und rutschte näher an ihn heran, als ihre Augen ihn musterten. Die feinen, feuchten und schwarzen Haarsträhnen wiederspiegelten sich im Tageslicht, währenddessen ihre Knie nach vorne lagen und ihre Waden waren nach hinten angewinkelt.
Sie hob ihre Hand an und näherte sich ihm, doch plötzlich griff er nach ihrer und hielt sie fest, während er sie etwas gleichgültig ansah.
"Ich habe dich nicht gebucht." erklärte er streng.
"Okay." lächelte sie sanft und nahm ihre Hand zu sich zurück.
"Du kannst aber gerne hier Duschen gehen." sprach er.
"Wirklich? Ich kann auch Zuhause gehen." meinte sie.
"Geh einfach durch die Tür da drüben. Handtücher liegen unter dem Waschbecken. " erklärte er.
"Dankeschön. " sagte sie und zog die Decke von ihren Beinen, danach stand sie auf und lief schräg gegenüber in das Zimmer hinein.
Die Augen der jungen Frau wanderten umher und links war ein längliches und schwebendes, wie hölzernes Regal angebracht, in dass ein Waschbecken eingebaut war und darüber haftete ein großer Spiegel, währenddessen die Fliesen weiß waren. Die Wände herrschten in einem dunklen grau und wenn man nach rechts sah, erblickte man eine große Badewanne, vor der noch zur Hälfte eine Glasscheibe verwahrte, wodurch es so wirkte, als würde sie in einem einzelnen Raum nochmal stehen, während dort hellblaue LED-Licher miteingebaut waren.
Neiru holte sich aus dem Schränkchen ein Handtuch und legte es an der Kante der Wanne ab, als sie kurz darauf das Wasser einschaltete.
Die schwarzhaarige öffnete ihr Kleid und schob es sich kurz darauf hinunter, danach fasste sie kurz unter das fließende Wasser, um die Temperatur zu checken, als sie wenige Augenblicke später ihre Unterwäsche los wurde, danach setzte sie sich in die Badewanne hinein.
Die Tür ging fünf Minuten später auf und der schwarzhaarige trat ins Badezimmer ein, worauf sie hinauf sah.
"Ich hoffe das geht in Ordnung. " sagte sie lächelnd, als sich einer seiner Augenbrauen erhob. Kakucho schlenderte zu ihr hinüber und setzte sich vor die Wanne hin, währenddessen er seinen rechten Arm an der Kante ablegte.
"Na großer. " erklang es lächelnd, worauf seine Augen ein wenig aufflackerten.
"Hast du noch Kopfschmerzen?" fragte er.
"Mhmm..alles gut." antwortete sie sanftmütig. Die Hand des schwarzhaarigen glitt nun ins Wasser hinein, wobei sie ihn beobachtete, als sie sich an ihrem Bauch anlegte.
"Und jetzt?" erkundigte sie sich, aber seine Hand wanderte nur nach oben und kurz bevor er an ihrer Brust ankam, da griff sie danach.
"Mhmm großer, so funktioniert das nicht. " erklärte sie erfreut.
Neiru ließ ihn los und rutschte weiter nach hinten, wo die Glasscheibe anfing.
"Für mehr musst du mich bezahlen." lächelte sie verspielt. Kakucho stieg mit Joggingshose einfach in die große Badewanne hinein, wodurch sich ihre Augen etwas weiteten, danach krabbelte er immer näher an sie heran, als er kurz darauf über ihr stützte.
Seine linke Hand kam aus dem Wasser hinaus, währenddessen er zwischen ihren Beinen saß. Der schwarzhaarige umgriff nun ihr Kinn und drückte ihr Gesicht etwas zu sich nach oben, wobei ihre Wangen ein wenig anliefen, da er so nah war, dass sich fast ihre Lippen berührten.
Neiru fasste dort hin und drückte seine etwas weg und stieg kurz darauf auf seinen Schoß hinauf. Die schwarzhaarige starrte auf den freien Oberkörper vor sich, als sie seine Hand nahm und sie legte sie an ihrer rechten Wange an, danach wendete sie ihren Kopf zu ihm nach oben, wodurch sie sich in die Augen blickten. Seine freie Hand fasste an ihren Rücken und glitt dort sanft hinauf. Der Daumen des Mannes fasste an ihre untere Lippe und er fuhr dort drüber.
"Fällt es dir schwer, dich von mir fernzuhalten?" hauchte sie nun, worauf seine Augen ein wenig reagierten.
Die schwarzhaarige drückte sich etwas nach oben, wodurch sie näher an seinem Ohr nun verwahrte, währenddessen ihre Oberkörper aneinander glitten.
"Ich liebe diese elektrische Spannung zwischen uns, aber ohne Bezahlung, bekommst du nichts von mir." flüsterte sie, danach stieg sie von ihm hinunter und rutschte zurück zum Anfang. Neiru verließ die Badewanne, währenddessen er ihr nach sah. Die schwarzhaarige trocknete sich ab, danach zog sie sich an und ging aus dem Badezimmer hinaus, als man kurz darauf das Knallen der Eingangstür vernehmen konnte. Kakuchos Kopf drehte sich wieder nach vorne und er blickte zum klaren Wasser hinunter, als ihm ein Seufzen entkam.Neiru traf einige Minuten später in ihrer Wohnung ein, worauf sie sich kurz bequeme Sachen anzog, danach setzte sie sich auf ihr Bett und ließ sich nach hinten fallen. Sie starrte aus dem Fenster und blinzelte ein paar mal auf, doch plötzlich fielen ihre schweren Augen zu. Die junge Dame verzog ein wenig ihr Gesicht im Schlaf und wendete sich unruhig umher.
Die Sicht aus dem Blickfeld war relativ schlecht und man hatte kaum Einblick auf ein Geschehen, doch ein zierliches Mädchen in dem Körperbau einer sechsjährigen saß unter einem Beistelltisch, der an der Wand stand und sie hielt einen kleinen Jungen mit blonden Haar in den Armen, der seinen Kopf an ihrem Oberkörper drückte, währenddessen beide aufzitterten. Der vierjährige schniefte auf und wimmerte, während im Hintergrund ein lautes Geschrei herrschte.
"Shh..Du musst leise sein.. " murmelte sie, als nun zwei Schuhpaare in ihre Sicht fielen.
"Warum ist das Essen noch nicht fertig?!" erklang es von einer männlichen Stimme.
"Hast du schon wieder getrunken?!" fragte eine Frau.
"Tsk! Ich bin der Herr im Haus und du hast dich darum zu kümmern, dass pünktlichst um sieben Uhr warmes Essen auf den Tisch steht!" brüllte er.
"Das kann doch mal passieren! Ich habe drei Jobs um uns über Wasser zuhalten! Würdest du dir endlich auch mal einen suchen, statt den ganzen Tag auf der Couche zu sitzen und dich zu besaufen, dann würden wir hier auch ein besseres Leben führen!" rief sie, als plötzlich ein Donnern erhallte und die junge, blonde Frau lag auf dem Boden. Sie blickte auf und erkannte ihre zwei Kinder unter dem Tisch, als schlagartig ein Fuß in ihren Magen donnerte, worauf sie aufstöhnte.
Der Mann trat ihr wenig später ins Gesicht und der kleine Junge wimmerte auf.
"Shh.." entkam der älteren.
"Wo sind überhaupt schon wieder diese Mistkröten?! Die können sich hier auch beteiligen!" schrie er und plötzlich hing das Gesicht des älteren und dunkelhaarigen Mannes vor ihnen.
"Nein, fass sie nicht an!" rief es und die junge Frau versuchte ihnen zu Hilfe zu kommen.
"Neiru, du bist alt genug um im Haushalt zu helfen!" erklang es und er packte nach ihr, währenddessen ihre ängstlichen Augen umher sahen. Der kleine Junge schrie auf, als ihr Vater seine Schwester grob an den Haaren hinaus zog.
"Ahhh!" schrie sie. Die Mutter stand auf und eilte zu ihnen.
"Bitte lass sie! Sie ist noch ein Kind!" meinte sie und fasste ihn an, doch er drückte sie nur wieder zu Boden, als er Neiru aus dem Wohnzimmer beförderte.Es waren einige Stunden vergangen und der Mond war bereits aufgegangen, als sie schlagartig ihre Augen aufriss und der Atem der jungen Frau war erhöht. Sie tastete die Matraze nach ihrem Telefon ab, wo sie kurz darauf auf den Bildschirm sah, aber plötzlich weiteten sich ihre Augen.
"Verdammt! Ich komme zu spät!" rief sie hastig und sprang auf. Neiru zog sich schnell um und verließ wenige Augenblicke später ihre Wohnung. Die schwarzhaarige stieg im Vorhof auf ihr Motorrad und fuhr los. Die junge Frau ratterte die dunklen Straßen entlang, währenddessen sie kalte Luft ihre Lungen füllten, als sie dreißig Minuten später vor einem großen Penthouse stehen blieb. Neiru stieg hinab und lief auf das gläserne Haus zu und klingelte. Es dauerte nicht lange, bis ein älterer Herr mit brünntten Haaren ihr aufmachte.
"Tut mir leid. Ich habe etwas die Zeit vergessen. " meinte sie.
"Alles gut." sprach er sanft lächelnd auf, danach brachte er sie auf sein Schlafzimmer. Der Raum war relativ groß und die linke Wand bestand aus Glas, währenddessen rechts ein großes Bett stand, wo pro Seite ein Nachtkästchen verwahrte. Es schien ein warm gedämmtes Licht auf den Bereich hinunter und am Bettende verwahrte eine kleine, weiße Bank, während unter dem Bett ein großer und heller Teppich haftete.
"Möchtest du es wie immer?" fragte sie.
"Ja, du machst das immer sehr gut." sagte er und wurde sein Oberteil los. Der Mann legte sich mit dem Bauch auf die Matraze, währenddessen sein Kopf auf seinen Armen lag.
Neiru wurde ihren Mantel los und trug darunter ein schwarzes Seidenkleidchen mit passender Unterwäsche. Die junge Frau nahm das erwärmte Öl und goss es seicht auf seinen Rücken, als sie sich wenige Augenblicke später auf seine Hüfte setzte. Ihre Hände legten sich nun auf seiner Haut nieder und sie verteilte einmal großzügig das Öl auf seinem Körper, danach startete sie mit ihrer Massage und der Mann unter ihr schien es sichtlich zu genießen. Neiru massierte ihn eine Stunde lang, bis sie wieder von ihm hinunter stieg und mit einem Papiertuch ihre Hände säuberte. Der ältere Herr errichtete sich währenddessen und setzte sich an die Bettkante.
"Zaki, du hast wahrlich göttliche Hände. " sprach er.
"Das mache ich doch gerne, für einer meiner Lieblingskunden." antwortete sie lächelnd. Der Mann stand auf und lief zur seiner Tasche, die am Bettende auf der Bank verwahrte und zog seine Geldbörse hinaus.
Er übergab ihr dreihundert.
"Danke." sprach sie und wurf sich ihren Mantel über.
"Ich bringe dich noch zur Tür." antwortete er und sie liefen die schwungvolle Treppe hinunter, die ins großflächige und gläsnerne Wohnzimmer führte, als sie wenig später sein Haus verließ.
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Dangerous swarm || Kakucho FF
FanficDu bist eine erfolgreiche Criminologie Studentin, doch du bezahlst dir dein Studium über ein nicht so anerkannten Job. Es meldet sich ein verführerischer Mann, der dich schlussendlich für eine elektrisierende Nacht bucht, doch er trägt ein tiefes un...