Teil 133

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Paddy

Kaum hatte sie mir die Jeans und die Boxershorts ausgezogen, kam sie zu mir auf das Bett gekrabbelt und lehnte sich über mich. Ihre Lippen liebkosten meinen Hals, wanderten bis zu meinem Ohr und über meine Wange zu meinem Mund. Meine Hände griffen in ihre Taille und ich konnte mein Verlangen kaum noch zurückhalten. Ich schob sie ein kleines Stück hoch, so dass ich ohne großes Zutun ihre Brustwarze mit meiner Zunge liebkosen konnte. Ihr entwich ein leises Keuchen. Meine Hand strich über ihre Rippen bis zu ihrer Brust und meine Finger umkreisten langsam ihre andere Brustwarze. Als sie von alleine weiterkroch, wanderten meine Lippen über ihren Bauch, meine Zunge malte kleine Kreise um ihren Bauchnabel. Sie krabbelte weiter, wollte scheinbar bis zum Kissen und sich dort hinlegen. Aber ich hielt sie an ihren Oberschenkeln fest und zog sie ein kleines Stück zu mir runter. Ganz langsam fuhr ich mit meiner Zungenspitze über ihre Schamlippen bis zu ihrem Kitzler und ich hörte sie überrascht aufstöhnen, was mir ein zufriedenes Knurren entlockte. Ihr Atem ging schneller. Ich genoss die Wärme auf meinen Wangen, die von ihren Schenkeln ausging. Mit meiner rechten Hand streichelte ich ganz sacht über die Innenseite ihres Schenkels, bis ich an ihren Schamlippen angekommen war und ganz vorsichtig schob ich einen Finger in sie hinein. Langsam zog ich ihn heraus und ließ ihn erneut behutsam in sie hineingleiten, während ich mit meiner Zunge weiter ihren Kitzler stimulierte. Ungeduldig kam sie mir entgegen, ich spürte wie sie sämtliche Muskeln anspannte. Ich schob einen zweiten Finger in ihre heiße Mitte und ich nahm ein verzücktes Stöhnen von Clara wahr.

Clara

Ich ließ meine Hüfte ganz langsam um seine Finger kreisen, die Paddy immer heftiger in mich hineinstieß. Ich hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Es kam mir vor, als würde die Zeit still stehen. Den ganzen Abend hatte ich ein enormes Verlangen nach ihm, nach hemmungslosem Sex gehabt. Jedes Mal wenn ich ihm in die Augen geschaut hatte, fing meine Mitte heftig an zu pulsieren und mein Herz raste während meiner phantasievollen Gedankenausflüge. Seine Zunge machte eine Pause und ich spürte seinen heißen Atem an meinem Kitzler. Nur einen Augenblick später streichelte er wieder zärtlich mit seiner Zunge über meinen Kitzler, saugte sanft daran. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, stützte meinen Kopf in meine Hände. Noch immer war ich überrascht, was für wahnsinnig talentierte Hände dieser Mann besaß. Ich krallte meine Hände in die Bettdecke. Das provozierende Streicheln seiner Zunge machte mich wahnsinnig, reichte jedoch nicht aus, um mich zum Höhepunkt zu bringen. „Bitte, Paddy!" Ich jammerte enttäuscht auf, als er eine kurze Pause machte. Er quälte mich, indem er mich immer und immer wieder nahezu kommen ließ und dann doch wieder eine kurze Pause machte und die Welle der Extase somit ein klein wenig abebben ließ. Ich wurde bald wahnsinnig und flehte ihn wimmernd an. „Ganz ruhig, mein Engel!" flüsterte er, schob seine freie Hand über meinen Bauch, die Brust, bis sie auf meiner Wange lag. Ich schmiegte meine Wange in seine Hand und schloss meine Augen. Und dann brachte er mich so einfühlsam und zärtlich zum Orgasmus, dass es wie eine gigantische Flut über mich hineinbrach. Mein ganzer Körper zitterte. Paddy schob mich vorsichtig weiter hoch und ich krabbelte zum Kissen, drehte mich und ließ mich erschöpft auf den Rücken fallen. Ich genoss das atemberaubende Gefühl, das mittlerweile jede einzelne Faser meines Körpers erreicht hatte. Er kam zu mir gekrochen, schlang seine Finger in meine und ließ sich vorsichtig auf mir nieder. Ich atmete schwer und mein Puls raste noch immer, in meinem Inneren spürte ich immer noch das Pulsieren meiner Vagina. Er führte seinen Penis langsam und vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte laut auf und wand mich unter ihm. „Damn!" raunte er mir ins Ohr. Ich hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren, die Kontrolle über meinen Körper hatte ich bereits verloren. Meine Gedanken waren vollkommen ausgeschaltet. Ich nahm nur die sengende und heiße Verbindung zwischen uns wahr. Spürte seinen heißen Atem an meinem Hals, seine Lippen, die an meiner heftig pulsierenden Halsschlagader saugten, nahm sein erregtes Stöhnen ganz nah an meinem Ohr wahr. Auch Paddy fing an zu zittern als er sich jetzt langsam in mir bewegte. „Ich habe das Gefühl, dass mein Verstand aussetzt wenn wir miteinander verschmelzen." Seine Worte drangen wie durch Watte zu mir. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, um ihn noch tiefer in mich eindringen zu lassen und spannte meinen Beckenboden an. „Oh, Clara!" hauchte er mir heiser entgegen. Er bewegte sich in einem gleichbleibenden Rhythmus in mir und seufzte. Auf unserer Haut hatten sich feine Schweißperlen gebildet. Als ich meine Augen öffnete, sah ich genau in seine und bei dem Anblick krampfte mein Herz. Und plötzlich entlud sich die Anspannung und ich kam mit einem lauten, lang gezogenen Stöhnen ein weiteres Mal und Paddy folgte mir nur kurz darauf. Er legte seine Lippen sanft auf meine und erstickte unser Stöhnen, während ich unter ihm noch immer bebte, ich seinen Penis in mir pulsieren fühlte. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn gierig zurück.

Niemand tritt durch Zufall in dein LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt