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"Wir fahren jetzt noch damit." Sagte Tom und zeigte auf das London Eye. Mit großen freudigen Augen sah ich Tom an. "Du machst mich noch wahnsinnig heute. Zwei Wünsche, die du mir erfüllst." Sagte ich leise und kuschelte mich mehr an ihn. Tom grinste und nahm mich dann an die Hand. Zusammen liefen wir zum Eingang. "Zwei Erwachsene bitte." Bemerkte er und zahlte unsere Tickets. Wir mussten zum Glück nicht lange warten und durften direkt in eine Gondel steigen. Wir setzten uns nebeneinander, Tom hatte seinen Arm um meine Schultern gelegt, meinen Kopf lag auf seiner Schulter.

Als langsam die Fahrt los ging, ging das Licht aus und wir konnten die Lichter in London betrachten. Der blonde zog mich immer näher an sich und ich genoss es einfach. Ich saß hier mit einem Traummann Arm in Arm und hatte den schönsten Abend meines Lebens. Wir waren fast oben angekommen, da sah ich zu Tom. Durch die Lichter der Stadt konnte ich sehr gut in seine Augen sehen. Immer wieder glitten seine Augen zu meinen Lippen und dann wieder zu meinen Augen. Ganz langsam kam der blonde mit seinem Gesicht meinen näher. Automatisch schloss ich meine Augen und in der nächsten Sekunde spürte ich seine Lippen auf meinen. Seufzend ging ich auf den Kuss ein, meine linke Hand legte ich an seine Wange. Die Schmetterlinge in meinem Bauch rasteten total aus. Unsere Lippen passten perfekt zusammen und Tom konnte sehr gut küssen.

Leicht lösten wir uns und sahen uns in die Augen. Meine Hand lag noch immer auf seiner Wange und mit meinem Daumen streichelte ich sanft über seine Haut. Tom legte seine Hand in meinen Nacken und zog mich wieder zu sich. Liebevoll berührten sich unsere Lippen. Würden wir in diesem Moment stehen, würden meine Beine total weich werden. Ganz sanft zog mich der blonde auf seinen Schoß, ich ließ das alles über mich ergehen, Hauptsache er löste den Kuss nicht. Meine Arme legte ich um seinen Hals und fuhr mit meinen Fingern durch seine Haare.

Wieder lösten wir uns, ich legte meine Stirn an seine und sah ihm einfach in die Augen. Meine Finger kraulten weiter durch seine Haare. Toms Arme lagen um meinen Rücken und strich immer wieder sanft über meinen Rücken. "Ich hoffe dir gefällt unser kleines Date." Hauchte Tom und ich löste mich leicht, um ihn besser ansehen zu können. "Date also, mhm?" Kicherte ich und legte meine Hände an seine Wangen. "Hätte ich dich gefragt, hättest du bestimmt nein gesagt." Sagte er ehrlich und sah mir in die Augen. "Zu dir hätte ich nie nein gesagt." Hauchte ich und legte meine Lippen wieder auf seine.

Die halbe Stunde Fahrt war unfassbar schnell vorbei und wir stiegen dann Hand in Hand aus. Egal was heute passiert war, Tom hatte mir den Tag gerettet. "Danke Tom, danke wirklich." Sagte ich leise und legte meine Arme um ihn. Der blonde legte seine Arme um meinen Hals und zog mich zu sich. "Immer wieder gern, Darling." Hauchte er und vereinte unsere Lippen. Meine rechte Hand krallte sich in seine Jacke und seufzte in den Kuss. Ich war süchtig nach seinen Lippen, ich wollte sie immer spüren.

Wir liefen noch etwas an der Themse entlang und genossen die Ruhe. "Ich wusste übrigens nicht, dass du so romantisch sein kannst." Sagte ich ehrlich und sah zu ihm auf. "Wenn mir eine Frau gefällt, dann kann ich alles sein " Grinste er und ich schüttelte nur grinsend den Kopf. Irgendwann liefen wir wieder zum Parkhaus, wo Tom mich auch erstmal in die Arme zog und mich wieder in einem Kuss verwickelte. Wie ich schon sagte, ich war süchtig.

Lächelnd löste ich mich von ihm und stieg dann in sein Auto. Mein Herz pumpte wie verrückt. Tom stieg auch ins Auto, aber fuhr nicht los. Er lehnt sich zurück und schloss die Augen, seine Lippen zierte ein glückliches Lächeln. Sanft legte ich meine Hand auf sein Oberschenkel und streichelte ihn sanft mit dem Daumen. Er legte liebevoll seine Hand auf meine und verharkte unsere Finger miteinander. Mein Blick ging wieder in sein Gesicht. In diesem Moment, sah er mich mit seinen leuchtenenden Augen an. "Alles gut?" Hauchte ich und drückte sanft seine Hand. "Ja, alles gut." Hauchte er genauso und strahlte vor sich hin.

Ganz in Ruhe fuhr Tom langsam los. Unsere Hände waren fest miteinander verschränkt und lagen dieses mal auf seinem Schoß. Total verknallt sah ich aus dem Fenster und genoss es einfach. Glücklich seufzte ich und schloss die Augen. Sofort spürte ich die Lippen von dem blonden auf meinen.

Tom Felton - Wenn sich das Leben ändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt