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Der Orgamus durchflutete meinen Körper als ich mich in ihr ergoss

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Der Orgamus durchflutete meinen Körper als ich mich in ihr ergoss. Ich beugte mich zu ihr herunter und stahl mir einen Kuss, ehe ich mich neben sie fallen ließ. Der Tag war anstrengend und ich hoffte, sie würde von sich aus erklären, wo sie heute gewesen war.

Ich breitete meinen Arm aus und sie lag sofort auf mir. Ich kann das ganze noch immer nicht ganz begreifen, dass ich es zu lassen konnte eine Frau komplett an mich heranzulassen. Manchmal hatte ich noch Angst das es doch wieder anfangen könnte, doch jedes Mal wurde ich von etwas anderem überrascht.

Es war auch gar nicht Absicht geweckt sie zu wecken. Der Tag war anstrengend und hatte viel von mir abverlangt, dass es doch bis in den Abend hinein ging.

Ich bin gerade mal eine Stunde zu Hause und das Erste, was ich im Kopf hatte, war, sie zu ficken. Nicht aus der Lust heraus, die ohnehin schon seit heute Morgen in mir war, auch um ihr wieder so nahe zu sein. Ich brauchte ihre Nähe dringender als vorher. Ich weiß echt nicht was das war, aber es kam mir vor als wäre etwas an ihr das mich nicht mehr so einfach loslassen wollte. Irgendetwas war anders an ihr. Eine Veränderung und sie brachte mich dazu, mich nicht mehr von ihr trennen zu können.

Das Bedürfnis jede Freie Minuten mit ihr zu verbringen machte mich verrückt.

»Was hast du heute so gemacht?«, fragte ich sie, während ich mit der Hand durch ihr fast Schwarzes Haar strich.

»Ich habe etwas Wichtiges erledigt. Ich musste etwas für mich tun!«, kam es von ihr. Etwas für sich? Doch so wie ich es gesehen hatte, sah das nicht danach aus. Ja ich habe ihr gesagt, das ich nur auf ihre Handyortung schauen würde, wenn sie auch wirklich in Gefahr wäre, aber ich musste sicher gehen. Dass ich dann sah, dass sie im Anwesen war, hatte bei mir fast die Sicherung durch Brennen lassen. Ich wollte nicht das meine Eomma damit zu tun hatte.

»Und was genau soll das gewesen sein?«, hackte ich weiter nach.

»Ich wollte wissen, ob es noch Menschen gibt, denen ich etwas bedeute. Im Verwandten sinne«, erklärte sie mir. So wie sie redete, hörte sich das nicht nach einer Lüge an. Ihre Stimme hatten einen Weichen traurigen, fast weinerlichen Ton an sich.

Plötzlich hob sie ihren Kopf und ich sah die Tränen, die ihr fast über die Wangen rollten.

»Yoon-gi.....«, fing sie an, doch sie brachte es nicht weit. Dennoch versuchte sie die richtigen Worte für ihr heutiges Vorhaben zusammenzusuchen. »Sei mir bitte nicht Böse, aber ich musste mit Nam-joon reden. Ich habe es nur für mich getan, aus reinem Egoismus. Es tut mir leid, aber ich musste Gewissheit haben.«

»Hast du dann bekommen, wonach du bei ihm Gesucht hast? Ich nehme an das er ziemlich verzweifelt da unten sein muss. Immerhin sitzt er mit eurem Abeoji dort fest«, sagte ich zu ihr. Sie senkte den Blick und strich mit ihrem Finger über meine Brust.

»Das habe ich durchaus. Nam-joon hatte nie falsches im Sinn. Alles, was er getan hat, hat er nur meinetwegen gemacht. Aber das er Tae-hyung aus dem Krankenhaus geholfen hat, zählt wohl gar nicht dazu. Yoon-gi bitte. Du willst Rache an meinem Abeoji, aber nicht an Nam-joon. Er ist doch dein bester Freund?«, versuchte sie auf mich einzureden.

Eoduun Bogsu ᴹⁱⁿ ᵞᵒᵒⁿᵍⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt