The last Elven Prince [Elve!AU] vkook

1 - der dunkle Magier und der silberne Soldat

Hey du :D
Welcome zur neuen vkook story ich freu mich superio dass du dabei bisd ^^
Lass dich von unseren Boys in eine fantasy Dimension mitnehmen und genieß die vibes, es gibt einiges zum Erleben und nach einem Abenteuer wartet schon das nächste!

Tae wird dabei die Hauptrolle übernehmen. Fiebert mit ihm mit wenn er eine neue Welt kennenlernt und zwischen Kriegsgefechten und Erinnerungslücken auf die Liebe trifft. (Who could it be... 😏)

Stay tuned 😎🥰

Schreibt mir in die Kommis wie die Story bei euch ankommt würd mich superio freuen 🤗😋☺️☺️

Das Ist das längste Kap als Starter, die anderen sind def. kürzer gefassd 😅😇

Neckisch umspielte der laue Sommerwind die Gestalt inmitten auf der grünen Rasenfläche, die befremdlich in der Rüstung aus Metall und Silber das friedvolle Ambiete zerbrach. Die schlanke Kontur der Schutzpanzerung, unscheinbar in der Beschaffenheit aber weitaus effektiver als die dicken Metallkutten der königlichen Legionen, schmiegte sich wie eine zweite Haut an die Gliedmaßen, umhüllte die zerbrechlichen Knochen gegen jeglichen Angriff und erlaubten dank der feinen Handwerkskunst eine beinahe grenzenlose Rotationsfreiheit.

Diese barg immense Wichtigkeit für schnelle Bewegungen, nicht nur auf einem realen Kampffeld, sondern ebenso auf dem Trainingsboden, denn ohne Übung würde nicht einmal eine himmlische Engelskutte für einen Sieg garantieren. Ein weiterer Lufthauch streichelte der Gestalt durch das lange weiße Haar, befreite die spitz zulaufenden Ohren von dem hellen Schleier, das auf dem Hinterkopf zu einem kunstvollen Flechtzopf frisiert war und sich fein wie Seide über den Rückenpanzer ergoss. Als bündle sich die Anmut von silbrigem Meeresschaum in dieser Erscheinung. Der Wind blies angenehm kühl über die Rasenfläche, stob lose Blätter auf und wirbelte sie in einem spiralförmigen Kreisel um die gerüstete Gestalt. Es glich einem Hauch von Nichts, der nicht vermochte den stabilen Stand ins Wanken zu bringen, denn in ausgeglichener Balance schien es ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, den Willen eines Kriegers zu beeinflussen.

Die weißhaarige Gestalt schloss die Augenlider und holte tief Luft, breitete beide Arme aus und drehte die Handflächen gen Himmel empor. Bedacht und fokussiert fühlte sie die Luft beim Einströmen in die Atemwege, fühlte wie sich der Schwerpunkt des Körpers verschob im selben Rhythmus, wie sich der linke Fuß anhob und ausbalancierte, auf die Zehenspitzen vorkippte. Sie wechselte anschließend noch vollstens bekleidet mit Rüstung und Schwert von den Zehenspitzenstand in den einbeinigen Balanceakt, ging in die Knie, mit einer einhergehenden Leichtigkeit, die verriet, dass zwischen Körper, Geist und Natur absolute harmonischer Einklang herrschte. Kein Windzug war imstande an der Gestalt zu rütteln. Eisern widerstand sie einem jeden Störenfaktor und vertraute auf die immense Selbstbeherrschung, die sich durch den tadellos ausgebildeten Körper breitete. Sorgfältig absolvierte sie Übung für Übung zugunsten des Gleichgewichts, das durch diese Hürden über die vergangenen Jahre hinweg schier Routine geworden war. Sowohl mit, als auch ohne die schwere Rüstung die essentiell wichtig war für den Kampf. Die scheinbar wagemutigsten Verrenkungen glückten auf den ersten Versuch absolut mühelos und bezeugten unter dem Angesicht der Sonne, dass sich der junge Elf mit dem weißen Haar zurrecht den Ruf als hochqualifiziertes Wunderkind der Schwertkunst verdiente.