Vampir oder Werwolf ? oder beides ? (1D/5SoS) (boyxgirlxboy/boyxgirl/boyxboy)

*Kapitel 27*

Emily's P.O.V

Ich spürte rein gar nichts. Einfach nichts.
Langsam driftete ich ins Nichts. Ich dachte immer ich würde Schmerzen haben. Jededenfals hatte es mir Harry so erklärt. Dies hier war aber nichts von dem allem. Vielleicht war dies auch mein Tot und ich würde aus irgendeinem Grund nicht zu einem Vampir werden. Das hieße das alles vorbei wäre. Das wars. Kein leben, keine liebe und auch kein Glück.

Mein leben wie ich es bis jetzt ruhig und glücklich geführt hatte, zog an mir in Bildern vorbei. Aber anstatt ins Licht zu gehen wie man es aus Filmen oder Erzählungen kannte, kam nichts der artiges. Sondern nur das Nichts. Ich war weder sauer auf Harry das er mich umgebracht hat oder mich versucht hat in einen Vampir zu verwandeln ,noch auf irgendwen anders. Alle die ich mal hasste oder auf die ich sauer war. Ich verzeihte allen. So wollte ich mit der Welt abschließen. In Frieden.

Ich sah noch mal alle die ich geliebt oder sehr gemocht hatte. Erst meine Eltern, meinen kleinen Bruder. Wie sehr ich sie doch vermisse würde. Sie waren immer für mich da gewesen. Sie waren einfach die besten Eltern die sich ein Mensch wünschen konnte. Mein kleiner Bluder Max hatte die Fähigkeit jeden zum lachen zu bringen egal wie traurig diese Peraon auch war. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit mich richtig von ihnen zu verabschieden. Sie in den Arm zu nehem. Ihre wärme zu spüren. Das würde ich nie wieder können.
Dann sah ich Jade. Ich hoffte so inständig das sie, wenn sie noch lebt ,ein Glückliches Leben mit Niall und Calum führen kann. Sie passen so gut zusammen. Wir hatten von Niall und Calum nichts mehr gehört seit dem sie auf der Suche nach ihr waren. Die anderen hatten uns noch ein paar mal angerufen. Hatten aber immer noch keine Spur. Angeblich hatte Calum eine gehabt. Nur leider war er wie Niall auch vom Erdboden verschluckt. Sie würde ich auch nie wieder sehen. Ich sah plötzlich alle drei in einer Hütte sitzen. Ich kannte diese Hütte, früher hatten wir manchmal mit der Schule dort übernachtet. Ob Jade dort wirklich war ?. Die Hütte verschwand wieder.

Alle meine Freunde würde ich nie wieder sehen. Aber vor allem würde ich Jade vermissen. Wir kannten uns zwar nicht lange aber sie ist mir richtig ans Herz gewachsen. Wir waren in vieler Hinsicht gleich aber auch so verschieden. Das machte uns auch grade zu so guten Freudinin. Ich hatte die Vorstellung mal gehabt das wir eines Tages wenn wir alt und klapperig wären in einem Café sitzen würden und Socken für unsere Enkel stricken und dabei uns über unsere neuen fliegenden Smartphones, die es dann gäbe Unterhalten.
Dies alles würde aber nie passieren. Es war vorbei mit meiner Zukunft.
AUS.
SCHLUSS.
VORBEI.
Und jetzt, was mich am allermeisten schmerzte. Harry. Ich sah ihn noch mal wie er mich anlächelte mit seinem Lächeln was echt jeden verzaubert. Man sah seine grübchen, die ich so an ihm liebte. So sollte es einfach nicht enden. Ich wollte mit ihm mein leben verbringen und ich wollte in seine Armen einfach nur liegen. Ich wollte noch nicht sterben den ich liebe ihn doch.
Er hielt mir seine Hand hin. Ich konnte sie aber nicht ergreifen weil ich in das Nichts unter mir weiter und weiter gezogen wurde.

Das Nichts was mich immer weiter auf sog verschwand mit einem mal. Anstelle des Nichts kam einfach nur schwarz. Es war nicht das Tote schwarz sondern das ich bin Ohnmächtig schwarz. Ich merkte regelrecht wie meine Geist wieder sich in meinem alt bekannte Körper ausbreitete. Um das mal so auszudrücken das es der Wahrheit entsprach. Es war ein absolutes Scheiß Gefühl. Das freie war besser.

Ich spürte auch das mich jemand rüttlete und meine Namen rief. Es war ein dumpfes Geräusch. Aber es war da, ein Geräusch. Mir war gar nicht klar was das zu Bedeuten hatte erst. Es konnte nur eines Bedeuten. Es ist noch nicht vorbei.

ICH LEBE NOCH

Das Geräusch wurde lauter und immer lauter. Ich bekamm schon Kopfschmerzen von diesem Gerufe.
Meine Augen waren immer noch geschlossen. Mitlerweile war ich aber wieder bei vollem Bewusst sein, nur hatte ich die Augen noch geschlossen. Ich wollte sie auch nicht öffnen da ich schon merkte das der Raum mit hellem Sonnen Licht geflutet war. Also kam mir der Gedanke einfach was zu sagen. Mir war natürlich klar das es sich um Harry handeln musste. Seine Stimme ist einfach unverkennbar.