Bella PoV
Schweißgebadet wachte ich mitten in der Nacht auf. Ich schaute auf mein Handy. 3:50. Seit ich gestern das Paktet bekommen haben hatten die Ablträume wieder angefangen. Ich seufzte leise. Wiso konnte er mich nicht nach alldem in Ruhe lassen. Was das so schwierig ? Ich ging leise in die Küche, da ich durst hatte. Plötzlich hämmerte wer gegen meine Haustür. Vor Schreck ließ ich mein Glas fallen. Ich wollte sie aufheben und schnitt mich dabei. Aufeinmal ertönte vor der Tür eine Stimme. "Bella ich weiß das du da bist. Ich habe dich gehört und das Licht brennt auch. Mach jetzt verdammt nochmal die Tür auf." Das kann jetzt nicht war sein. Verdammt nochmal wiso versteht er nicht das er mein Leben ruiniert hat und ich nichts mehr von ihm will. Jetzt liefen mir die Tränen runter und ich fing an zu zittern. "Mach jetzt diese Tür auf Bella verdammt nochmal. Ich hoffe du hast das Paket bekommen. Ich werde dich niemals in Ruhe lassen. Hörst du. Ich warte solange bis du diese verdammte Tür öffnest." schrie er und hämmerte wieder gegen die Tür. Ich zitterte nur noch stärker. In diesem Moment fiel mir Marco ein. Es ist jetzt 4:05 uhr. Mitten in der Nacht, aber er hatte gesagt das ich ihn anrufen kann wenn etwas ist. Ich hoffe er ist nicht sauer das ich ihn wecke. Schnell schlich ich immer noch zitternd und schluchtzend in mein Zimmer. Meine Wunde an der Hand blutete auch immer mehr. Hoffentlich ist sie nicht tief. Ich wählte Marcos Nummer. Nach ein paar mal klingeln ging er ran. "Ja ?" brummte er verschlafen. "Ma .... Marco. Hier is.... ist Bella. Er er sitzt vor vor der Haustür. Er er i ..... ist wieder da." schluchtzte ich ins Telefon. "Ich komme ok. Keine Wiederrede. Du must mir nur sagen wo du wohnst !" sagte er nun munter. "Göhtestraße 11 " antwortete ich ihm verweint. "Ich bin in 15 Minuten da. Ruf bitte die Polizei ok ?" sagte er noch. "Ok" sprach ich leise. Schon legte er auf.
Ich wählte die Nummer der Polizei.
"Polizei Dortmund. Wie kann ich ihnen helfen?"
"Mein Ex - Freund er er belästigt mich wieder. Könn ... können sie mir helfen?"
"Wir sind unterwegs. Wir sind in ungefähr 15 Minuten da."
"Danke" schluchtzte ich. Hoffentlich kommen sie bald. Er hämmerte immer noch gegen die Tür, was mir immer mehr Angst machte. Ich wartete und wartete. Es kam mir vor wie Stunden bis Marco und die Polizei kamen. Es würde warscheinlich auch der Notarzt kommen. Endlich hörte ich die Sieren der Polizei. Marco ist warscheinlich auch da. Ich hörte nur noch wie die Wohnungtür aufgetreten wurde und die Polizisten kurz bevor mich mein Ex - Freund mich fand und verprügelte festnahm. Mitleidig sahen sie mich an. Ich verfiel in einen Heulkrampf und zitterte total. Sofort kamen die Notärtzt rein. Ich erblickte Marco der nur geschockt zusah. Beschämt schaute ich auf den Boden. Die Notärtzte gaben mir eine Spritze zur Beruhigung und verbanden mir die Hand. Einer der Notärzte sagte mir, wenn es mir schlechter ginge solle ich sofort ins Krankenhaus. Ich nickte ihnen. Sprechen konnte ich gerade nicht. Trotzdem merkte ich wie Marco sich näherte. Ich stand auf und er kam endgültig zu mir und er schloss mich in eine Umarmung. "Alles wird gut" flüsterte er mir zu. Seine Umarmung fühlte sich gut an. Es kribbelte. Es war so als würde mich nicht mehr loslassen wollen würde. Ich weinte immer noch. Zur Beruhigung streichelte er mir über den Rücken. Auf einmal kam wieder die Polizei und wollte wissen was passiert ist. Ich erzählte ihnen detailliert was passiert ist ubd was der Grund ist. Nachdem ich ihnen alles erzählt habe gingen sie wieder.
"Komm wir setzen uns auf die Couch und du erzählts mir wie alles angefangen hat. Natürlich nur wenn du willst." sagte er sanft zu mir. Ich nickte und folgte ihm. Nachdem wir und gesetzt haben fing ich an zu erzählen. Er hörte mir die ganze Zeit über Aufmerksam zu. Mittlerweile war es 6:45 uhr. Nachdem ich fertig war wurde ich von ihm nochmal lange umarmt. So langsam wurde ich müde und letztendlich schlief ich in seinen Armen ein.
Langsam wurde ich wach. Die Sonne strahlte in mein Gesicht, sodass ich mehrmals blinzeln musste. Ich merkte nicht mehr die Wärme von Marco. Ich suchte ihn in meiner Wohnung, aber fand ihn nicht. Als ich in der Küche ankam lag dort ein Zettel für mich.
Hey Sweetie,
sorry das ich nicht mehr da bin. Ich muss noch was dringendes erlediegen. Komme aber so um 16:30 Uhr wieder. Ich möchte nicht das du alleine bist.Marco
Mich durchfuhr ein Kribbeln. Süß. Ich schaute zur Uhr. 15:09 Uhr. Oha. Naja nachdem was passiert ist ist das ja verständlich. Ich beschloss duschen zu gehen. Ich holte mir eine Tüte für meine Hand, da ich den Verband eine Woche tragen sollte bevor er abkam.
Endlich war ich fertig. Es war anstrengender als gedacht. Ich tapste in mein Zimmer und zog mir was frisches und gemütliches an. Ich nahm mir noch ein Buch mit und kuschelte mich wieder auf die Couch. Kurz blickte ich nochmal auf die Uhr. 15:55. Ich hatte noch ein bisschen Zeit. Ich fing an zu lesen. Als es plötzlich klingete erschrack ich mich total. Ich war wohl sehr vertieft. Ich ging zur Tür ubd schaute durch den Spion. Nur um sicher zu gehen. Wie ich mir denken konnte war es Marco. Sofort erinnerte ich mich was diese Nacht passiert ist. Ich versuchte die Tränen zurückzuhalten, aber es ging nicht. Mir liefen ein paar Tränen runter. Schnell wischte ich sie weg und öffnete die Tür. Er hatte Pizza und Filme dabei. Wir gingen rein und liefen dann ins Wohnzimmer. Zusammen aßen wir die Pizza und schauten die Filme. Er versuchte mich auf andere Gesanken zu bringen. Total süß. Wir machten uns noch einen schönen Nachmittag beziehungsweise Abend.
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So ihr lieben. Wie gefällts euch denn so ?
Also ich habe eine Frage an euch und zwar wie würdet ihr es finden wenn ich das nächste Kapitel aus Marcos PoV schreibe ?
Antwortet bitte in den Kommentaren
Noch eine Info. Ich habe jetzt mehr zeit für diese Geschichte, da meine andere auf On Hold ist. Außerdem werde ich jetzt jeden Samstag updaten. Es kann trotzdem sein das zwischen drin nochmal eins kommt. Aber Samstags kommt immer eins.
Fühlt euch gedrückt
Jasmin ;)
Eure
Jasmin ;)
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New Life (Marco Reus FF) #Wattys 2016
FanfictionHey, ich bin Bella. Mittelgroß, braun - grüne Augen und schlank. Bis vor kurzem lebte ich in München, aber ich habe einen Studienplatz in Dortmund. Mein Traum war es Jornalismus zu studieren. Als ich dann ein paar Wochen Praktikum beim BvB habe und...