Teil 3o

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Bella Pov
Die Fahrt endete darin das wir zum Trainingsgelände fuhren. Dort gingen wir zügig ins Gebäude rein. Mir war defenitiv nicht klar was wir hier wollten und ich überlegte immer noch bis mich Jürgen aus meinen Gedanken riss. "Wir gehen jetzt da rein." sagte er. Mittlerweile standen wir vor einem Konferenzraum. Verwirrt blickte Jürgen an. "Was wollen wir hier ?" fragte ich. "Wirst du gleich sehen" antwortete er und öffnete die Tür. Etliche Augenpaare schenkten uns die Aufmerksamkeit. "Was macht ihr denn hier ?" fragte ich verwirrt. "Sie wollen helfen Marco dort rauszuholen." sagte Jürgen für die Jungs. Dankend sah ich alle an. Ich erzählte allen was passiert ist. Danach fingen wir an einen Plan auszuarbeiten. Ich jedoch blieb skeptisch.

Wir hatten die ganze Nacht für den Plan gebraucht. Zum Schluss jedoch hatten mich alle doch noch überzeugen können. Vollkommen übermüdet gingen wir alle Nachhause, auch um uns auszuruhen für heute Abend. Der Plan lief so : Ich kam um Mitternacht zum See, die Jungs kamen mit jedoch hielten sie sich versteckt dann sollte ich ein Zeichen geben wenn ich meinen Ex - Freund mit Marco sah und die Jungs riefen die Polizei. Dann forderte ich das Marco gehen durfte. Dann sollte sofort die Polizei kommen und meinen Ex festnehmen. So war zumindest der Plan. Ob alles so gut funktioniert war die andere Sache. Jetzt hieß es eigentlich nur noch hoffen das es klappt. Zuhause angekommen ging ich sofort ins Bett. Jedoch konnte ich nicht sofort einschlafen. Es fehlte hier eine Person. Und diese Person war Marco. Egal was mein Plan für die Zukunft war. Ihn zurückzulassen da ich Angst hatte das dies nocheinmal passiert waren für einen kurzen Moment verschwunden. Nachdem endlos viel Zeit verstrichen war schlief ich endlich ein.

Ein nerviges piepsen weckte ich. Lustlos drehte ich mich um und versuchte angestrengt heurauszufinden woher dieses Geräusch war. Letztenendes stellt es sich als Wecker herraus den ich zuvor an meinem Handy gestellt hatte. Schnell sprang ich auf um mich noch kurz frisch zu machen und ein paar Sachen zusammen zu packen. Wie schon gesagt ich konnte und wollte Marco dann nicht mehr unter die Augen treten. Nachde ich alles zusammengepackt hatte und Marco noch einen Brief schrieb Wieso und Weswegen machte ich mich auf den Weg zum See. 10 Minuten vor Mitternacht kam ich genau an der Stelle an wo wir uns treffen sollten. Die restlichen 10 Minuten vergingen wie Kaugummi. Zwischendurch bekam ich eine Nahcricht in der stand das alle an ihrem Platz sind und bereit wären. Immer nervöser blickte ich durch die Umgebung in der Hoffnung das sie endlich kamen. Doch dann kamen zwei Personen auf mich zu. Besser gesagt die eine Person vorraus und die andere hinterhergeschliffen. Ich wusste sofort wer sie waren. Vor mir blieben sie stehen.

"Lass ihn gehen " sagte ich laut. Das bedeute auch für die anderen das sie jetzt die Polizei benachrichtigen sollten. "Wieso sollte ich das ?" lachte er hönisch. Ich verdrehte nur die Augen. "Erinnert sich dein Spatzenhirn noch an den Deal." sagte ich kühl. Sofort schnappte er nach Luft. Mit so einem Ton redete man ihn selten an. "Ja" sagte er. "Dann lass ihn sofort gehen!" knurrte ich. Er stieß ihn unsanft zu mir. Marco keuchte auf. Er sah schlecht aus. Sehr schlecht. Plötzlich passierte es überall strömten Polizisten heraus. Mein Ex und die Leute die mitgebracht hatte hatten keine Chance mehr zu fliehen. Das war auch meine Chance zu gehen. Schnell schnappte ich meine Tasche und lief weg.

Ich glaube ich bin ungefähr eine halbr Stunde durchgerannt bis ich stoppte. Ich zog mein Handy herraus und schickte Kevin eine Nachricht.

Hey Kevin, ich danke euch wirklich das ihr mir geholfen habt. Nun ist es an der Zeit für mich endgültig  abschied zu nehmen. Ich hoffe ihr versteht das. Bitte kümmert euch gut um Marco. Er hat was bessers verdient als mich. Zuhause bei Marco findet er einen Brief. Er soll sich ihn bitte durchlesen. Machs gut Bella

Schnell drückte ich auf senden damit ich es hinter mich hatte. Ich überlegte wo ich hin sollte. Ich ließ mein Blick umherschweifen. Schnell fiel mir ein beleuchtetes Schild ins Blickfeld. Ich ging darauf zu und es stellte sich als Hotel raus. Dort ging ich zügig rein und nahm mir ein Zimmer. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu Marco wie es ihm wohl gehen wird. Ich hoffe er versteht mich. Ich ging in das Zimmer. Es war zwar nicht das modernste, aber für die nächsten Monate reichte es. Oder zumindest bis ich mir eine Wohnung leisten konnte.


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Hey ihr Lieben. Ich wünsche euch ein gutes neues Jahr. All eure wünsche sollen in Erfüllung gehen. Bin zwar soweit ich weiß keine Fee aber trotzdem wünsche ich es euch. 2016 wird ein Jahr voller Überraschungen hoffe ich. Ok eine große Überraschung habe ich für euch. Die werdet ihr jetzt leider noch nicht bekommen. Wartet es aber ab.

Bis zum nächsten update

Eure Jasmin

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