Teil 6

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Bella PoV

Heute war wieder Montag. Die zweite Woche meines 4 wöchigens Praktikum. Das Wochenende war sehr schön. Marco war hübsch. Seine Augen. Warte dachte ich gerade über so etwas nach. Leicht schüttelte ich meinen Kopf um mich wieder auf die mir zugewiesene Arbeit zu konzentrieren. Ja ich war schon bei der Arbeit. Marco und ich hatten darüber diskutiert ob ich in meinem Zustand überhaupt hingehen sollte. Ich hatte ihm aber gefühlte 1000 mal erklärt das ich es schaffen würde. Wahnsinn schon nach einer Woche sind mir die Jungs und Jürgen total ans Herz gewachsen. Vor allem Jürgen und Marco. Jürgen war wie ein Vater den ich nicht hatte. Ja und Marco ja. Langsam lief mir eine Träne übers Gesicht. In letzter Zeit weinte ich viel verständlicherweise. Schnell wischte ich mir sie weg. Ich machte mich wieder an die Arbeit. Jemand klopfte an der Tür. Ich schaute auf und rief "Herein". Jürgen kam rein. "Alles ok?" fragte er. "Ja alles ok. Wirklich." antwortete ich. Er schaute mich skeptisch an. "Wenn du möchtest kannst du jetzt gehen." sagte er. "Danke. Wirklich" sagte ich lächelnd. "Musst du nochmal zur Polizei ?" fragte er. Ich nickte ihm zu. "Viel Glück" "Danke" Langsam machte ich mich auf dem Weg zum Auto. Dorthin sah ich Marco. Er stand da mit einer Blondine. Es sah so aus als ob er mit ihr diskutierte. Er drehte mich um und ging weiter. Ich stieg ins Auto und fuhr gleich zur Polizei.

Nachdem ich nochmal alles den Polizisten erzählt hatte. Erklärte mir das er sich deswegen nochmal vor Gericht verantworten muss und ich nochmal informiert werden würde. Ich war mit den Nerven komplett am Ende. Ich konnte nicht mehr. Auf dem Weg zu meinem Auto wurde mir mehr und mehr schwarz vor den Augen. Schließlich brach ich komplett zusammen. Ich bemerkte nur noch wie jemand schrie es sollte jemand den Krankenwagen rufen. Danach viel ich wieder ins Schwarze.

Ich machte meine Augen auf und blinzelte, da es total hell in dem Raum war. Nachdem ich mich an das Licht gewöhnt hatte, schaute ich mich in dem Raum um. Ich erblickte ein Fenster. Draußen dämmerte es schon. Wie spät ist es denn? Ich schaute mich weiter um. Ich erblickte jemand der anscheinend schlafen auf einem Stuhl in der Nähe meines Bettes sahs. Jetzt war ich mir sicher das ich in einem Krankenhaus war. Aber was war passiert und wie bin ich hierher gekommen ? Oh man definitiv zu viele Fragen. Langsam wurde ich wieder schläfrig und schlief auch wieder ein.

Nächster Morgen

Ich wurde durch mehrere laute Stimmen wach. Langsam schlug ich meine Augen auf. Zuerst war ich etwas verwirrt wer alles da stand, aber nach und nach wusste ich wer da stand. Es war meine beste Freundin, Jürgen und die Jungs. Ich schaute sie an, aber sie bemerkten mich nicht da sie mit diskutieren beschäftig waren. Als sich meine beste Freundin umdrehte sah sie mich an und checkte das ich wach war. Ich wollte etwas sagen, aber es kam irgentwie nix raus. Meine Freundin ging zu mir und umarmte mich fest. Ich erwiederte ihre umarmung und lugte nach hinten. Es sah so aus als hätten die anderen verstanden das ich wach war. Mein Blick ging irgentwann zu Marco. Er hatte ganz rote und verweinte Augen und sah verzweifelt aus. Als er sah das ich endlich aufgewacht war hatte er sofort ein rießen großes grinsen im Gesicht. Ich musste auch grinsen. Nach dem großen umarmen erzählte mir meine Freundin alles. Ich hatte laut ihr einen Zusammenbruch ubd hatte Glück das mich Marco gefunden hatte, da er auch noch eine Aussage machen musste. Er hatte sich totale vorwürfe gemacht. Sie erzählte mir auch das meine Familie kontaktiert worden ist, aber nicht herkommen würde. Tja ich war ihnen total egal. Ich verdrehte nur die Augen. Es war so klar. Es klopfte auf einmal an der Tür und mir wurde das Mittagessen gebracht. Jürgen, meine beste Freundin und die sagten sie würden jetzt auch etwas Essen gehen. Sie machten sich auf den Weg bis auf einer der sitzen blieb. Er stand auf und kam zu mir. Wiso war Marco nicht mitgegangen. Er setzte sich auf mein Bett und schaute mich intensiv an. Er finfg an zu reden. Er erzählte mir was genau passiert ist und das er dich totale Sorgen und Vorwürfe gemacht hat. Daraufhin hatte ich gesagt er bräuchte sich keine Vorwürfe machen sollte. Er nahm meine Hand und wollte mir noch etwas sagen, aber er brach es zuerst garnicht raus. Was er dann sagte ließ mich rot werden.

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Ja was ist das denn Wohl ? Jaja ich melde mich. Das war so ein halbwegs Spannender Teil.

Vielen Dank. Wir haben jetzt noch 101 Reads in so kurzer Zeit. Diese Geschichte gibt es grad mal 10 Tage. Ein herzliches dankeschön.

Freue mich immer über Kommentare und Votes

Because i'm happy

Eure Jasmin

New Life (Marco Reus FF) #Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt