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NÄCHSTES KAPITEL :) den song bitte anhören, ICH LIEBE IHN OMG. :)xxx
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„Ich... ich...“
„Du?“ Louis trat noch einen Schritt näher, und ich stolperte zurück.
„Ich... war... auf dem Weg... zu dir.“ Das Zittern in meiner Stimme verriet, dass ich log, doch Louis liess es sich nicht anmerken.
Lüstern liess er seinen Blick an mir heruntergleiten, und als er den Blick wieder hob, hielt er an meiner Oberweite inne.
„Schönes Kleid.“
„D... danke.“ Nervös kaute ich wieder auf meiner Unterlippe herum.
„Nun... warum gehen wir nicht einige Schritte? Ist ein bisschen komisch, sich auf der Fussmatte zu unterhalten, nicht wahr?“, flüsterte er mit samtener Stimme und legte seinen Arm um mich. Mein Inneres schrie und wollte gegen die Wärme, in die ich mich hüllte, als sein Arm um mich lag, ankämpfen. Doch gegen aussen war ich reglos wie eine Statue. Starr vor Angst liess ich mich von ihm mitziehen, Gedanken tobten durch meinen Kopf.
Was würde er mit mir anstellen?
War er wirklich so ruhig, oder gab er es nur vor zu sein?
„Weisst du“, riss er mich aus meinen Gedanken, als wir in den Park einbogen, „eigentlich wusste ich bereits, dass du dich nicht freiwillig mit mir treffen würdest.“
Shit shit shit. Shit. Ich schluckte. „Warum... ich meine... ich treffe mich ja gerade freiwillig mit dir. Ich verstehe dich jetzt nicht ganz“, schwindelte ich und Louis lachte laut.
„Sky, du lügst zu oft.“
Ich antwortete nicht, was vielleicht ein Fehler war, denn Louis zog mich in den dunkleren Teil des Parkes. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich vorsichtig nach oben sah, um einen Blick in seine blaugrünen Augen zu erhaschen. Er ging unbeirrt weiter, und ich stolperte neben ihm her, bis wir eine Bank erreichten, wo er mich niederdrückte.
Ich erkannte sie.
Als wir das letzte Mal hier waren, hatte ich ihn geohrfeigt. Ich spürte das grosse Verlangen danach, dies wieder zu tun, als er sich neben mich hinsetzte und seine warme Hand auf mein Bein legte. Allerdings getraute ich mich nicht, sie wegzuschieben. Ich wusste nicht, wie gereizt er war, und da würde ich es nicht riskieren, ihn noch mehr zu verärgern.
Ich schwieg einen Moment, bevor ich beschloss, das Thema zu wechseln. „Wo wohnst du?“
Louis wandte den Kopf und lächelte. Doch das Lächeln erreichte seine Augen nicht, selbst nicht, als er sprach. „Nicht allzu weit von hier.“ Mit rauer Stimme beschrieb er mir den Weg. Ich nickte ihm zu und starrte dann wieder auf meine nackten Knie.
„Warum gehen wir nicht?“
Er zog die Augenbrauen hoch und grinste. „Warum sollen wir gehen?“
„Weil es kalt ist.“ Wie um das noch zu unterstreichen, fegte mir plötzlich ein kalter Wind durch die Haare und ich zitterte.
Louis öffnete gerade den Mund, um etwas zu sagen, als mein Handy vibrierte.
Caleb, schoss es mir durch den Kopf. Das schlechte Gewissen plagte mich, und ich griff nach meiner Tasche, um das Handy herauszuholen. Gerade, als ich die Nachricht lesen wollte, umfasste Louis mein Handgelenk und ich sah auf.
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Stranger
Fanfiction»Ein Gefühl wie Liebe gibt es nicht, Sky.« © dropthathoran, 2013 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie ode...