Kapitel 41

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Miley

Es klingelte an der Tür, welche Cara aufmachte. Ich nahm mir meine Tasche und folgte ihr zur Tür. Dort stand Nick und gab Cara die Hand, also lernten sie sich kennen.

"Hey. Können wir los?"

Ich nickte und umarmte Cara zum Abschied.

"Wir schreiben, ja?"

"Sicher."

Ich lächelte ihr noch mal zu, ehe ich durch die Tür verschwand.

"Und sie ist deine beste Freundin?"

"Ja, wieso?"

Wir saßen mittlerweile im Auto, als Nick mich dies fragte.

"Nur so. Sie kommt mir bekannt vor."

Ich zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß nicht. Sie ist die Cousine von Louis. Also... Ähm... Mr. Tomlinson. Cara hat mir von dem Job als deine PA erzählt gehabt."

"Ach so."

Er nickte.
Er fuhr in die Garage und parkte das Auto perfekt in die Reihe zu den anderen teuren Autos. Er stieg zuerst aus und hielt mir wieder wie ein Gentleman die Tür auf.

"Dankeschön."

Ich grinste breit und stieg aus. Er nahm meine Hand und küsste mich innig. Ich war etwas überrumpelt, da ich es nicht erwartet hatte und zum Aufzug gehen wollte.

"Wofür ist der denn?"

"Ich habe dich den ganzen Tag vermisst."

"Ach so, Mr. Jonas."

Ich grinste wieder, da es mir unglaublich Spaß machte ihn so zu nennen.  Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte nun mal das Bedürfnis dazu.
Er grinste nun ebenfalls und führte mich zum Aufzug.

"Hast du eigentlich keine Nachbarn? Ich meine wohnen hier nicht noch mehr Menschen?"

Fragte ich ihn, als wir den Aufzug verließen und in sein Penthouse liefen.

"Nein. Du weißt doch ich habe es nicht mit Menschen."

"Ach, aber es kann doch jemand einziehen oder nicht?"

Ich runzelte die Stirn, weil es mir für unmöglich schien, keine Nachbarn zu haben.

"Miley, du kennst mich wirklich nicht oder?"

Ich schüttelte den Kopf. Da hatte er recht.

"Wie denn auch? Du hast mir nie was wirklich über dich erzählt."

"Erstens, ich habe das ganze Gebäude gekauft. Zweitens, das können wir dann ja ändern."

"Erstens, schockt mich das gar nicht. Zweitens, liebend gern."

Wir setzten uns auf die Couch und er sah mich an.

"Was willst du wissen?"

Ich überlegte kurz, weil ich echt keine Ahnung hatte, was ich ihn fragen sollte.

"Ist dieser Jamie dein bester Freund?"

"Ja."

"Wie habt ihr euch kennen gelernt?"

"Wir haben uns im College kennen gelernt. Wir haben uns ein Zimmer geteilt."

"Ach so."

Ich nickte und wusste nicht mehr, was ich ihn sonst fragen könnte. Plötzlich zog er mich zu sich und sah mir in die Augen.

"Ich will dich."

Bei seiner Anmerkung musste ich schmunzeln, küsste ihn trotzdem. Ich wollte ihn genauso sehr wie er mich. Das denke ich zumindest. Ich lockerte seine Krawatte und zog ihm anschließend sein Hemd aus. Ich saß mittlerweile auf seinem Schoß und küsste seinen Oberkörper weiter bis zu seiner V-Linie, die ich mit meiner Zunge nachfuhr.
Ich hörte wie er leise stöhnte und musste grinsen. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm auch aus. Zum ersten Mal konnte ich einen richtigen Blick an sein bestes Stück riskieren, was mich zum Schmunzeln brachte. Seine Calvin Klein Boxer waren ziemlich gut ausgefüllt und irgendwie konnte ich nicht glauben, dass es schon ein mal in mir war. Ich sah zu Nick hoch, der seine Augen geschlossen hatte und anscheinend darauf wartete, dass ich weiter machte. Ich gab mir einen Ruck und fasste an sein bestes Stück. Ich fing an es zu massieren und merkte an seinen Geräuschen, dass es ihm gefiel. Mit meiner linken Hand fuhr ich an seinem six pack entlang bis ich zum Gummiband seiner Boxer ankam. Ich zog sie ihm langsam aus und sah schon seiner Erektion. Ich fing an an ihm zu reiben, was Nick zum stöhnen brachte.

"Miley!"

Er hatte immer noch seine Augen geschlossen und krallte sich an die Couch. Ich beugte mich hinunter, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. Es war ungewohnt, da ich es noch nie gemacht hatte und es eigentlich auch total eklig fand, aber irgendwie hatte ich diesen Drang dazu. Ich leckte etwas und saugte ein bisschen an seinem Penis. Er hatte schon etwas an Größe zugenommen und befand sich nun ganz in meinem Mund. Ich wurde mit meinem Tempo etwas schneller und konnte von Nicks stöhnen feststellen, dass ich es richtig machte.

"Ich... Ich glaube ich komme gleich."

Er zuckte in mir zusammen und ich schluckte die Flüssigkeit.

I Want YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt