Miley
Ich öffnete langsam meine Augen und bemerkte, dass ich alleine in dem Bett lag. Ich setzte mich auf und seufzte erleichtert. Vielleicht war es doch nur ein Traum? Plötzlich ging die Tür des Badezimmers auf und all meine Hoffnungen waren wieder niedergeschlagen. Nick kam nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt aus dem Badezimmer. Ich senkte meinen Blick peinlich berührt weg, als er meinen Blick erwiderte.
"Gefällt dir was du siehst?"
Er hatte wirklich einen sehr gut durchtrainierten Oberkörper und eigentlich wäre meine Antwort auf seine Frage ja, aber das kann ich natürlich nicht sagen.
"Willst du dir nichts anziehen?!"
Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. Immerhin war ich sauer auf ihn. Er kam zu mir und setzte sich aufs Bett. Ansehen tat ich ihn immer noch nicht.
"Miley, was ist denn los? Bist du immer noch sauer auf mich wegen gestern? Ich meinte es wirklich nicht böse."
Ich seufzte.
"Okay."
"Und... Willst du mir jetzt sagen was gestern los war?"
Schon wieder hob er meinen Kinn an und ich musste in seine braunen Augen sehen. Sein Blick war liebevoll und ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Aber wie kann ich ihm sagen, dass mich seine Worte gekränkt haben? Er wird mich nur auslachen und ich müsste meinen Job verlieren. Immerhin kann ich nach so etwas nicht mehr bei ihm arbeiten.
"Nick, es ist nichts okay?"
"Wieso kann ich dir dann nicht glauben?"
Seine Stimme war sanft und liebevoll. Es überraschte mich total.
"Ich..."
Irgendwie wollte ich es ihm sagen, aber dann müsste ich ihm meine Gefühle gestehen und mein Mund schnürte sich zu. Ich sah ihm in die Augen.
"Habe ich etwas falsches gesagt?"
Ich schluckte. Ich konnte es ihm nicht sagen. Ich schüttelte nur meinen Kopf. Er hingegen nahm meine Hand und rückte näher zu mir.
"Was hast du gefühlt?"
"Was?"
Ich sah ihn fragend an bis mir klar wurde, was er meinte.
"Nichts... Nichts besonderes."
"Wieso lügst du mich immer an?"
"Das tue ich nicht... Ich... Ich kann mich nicht daran erinnern."
"Dann sollte ich dir etwas helfen."
Bevor ich etwas erwidern konnte hatte er schon seine Lippen auf meine gelegt. Ich wollte mich von ihm lösen, doch er ließ es nicht zu. Stattdessen drückte er mich aufs Bett. Er lag nun auf mir und egal wie sehr ich wusste, dass es nicht richtig war, ließ ich es zu. Ich ließ es zu, dass er meinen Hals küsste und mir mein Shirt auszog. Ich genoss seine Berührungen und seine Küsse auf meiner Haut. Er ging mit seinen Küssen immer weiter runter, bis er an meinem Bauch ankam. Meine Hose zog er mir auch aus und ich streckte ihm mein Becken entgegen, damit er sie besser runterziehen konnte. Ich wollte ihn so sehr und es war im Moment egal, ob er mir mein Herz brechen würde oder sonst was. Er arbeitete sich wieder hoch zu meinem Hals und gab mir wieder einen Kuss. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und mir wurde es nur noch mehr heißer.
"Nick..."
Ich stöhnte als ich seine Lippen an meinen Brüsten spürte und er meinen BH wegschmiss.
"Es... Es ist falsch."
"Genieß es einfach."
Er sah zu mir hoch und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Er ging weiter runter und wollte mir meinen Slip ausziehen aber ich stoppte ihn und drehte mich mit ihm um. Ich fing an seinen Hals zu küssen und spürte wie er sich anspannte. Ich fuhr hoch zu seinem Ohr und flüsterte ihm dieselben Wort zu, die er mir sagte. Ich merkte wie er sich entspannte und seine Augen schloss. Ich strich mit meiner Hand über sein Sixpack und konnte seine Erektion an meinem Bein spüren. Ich musste grinsen und diesmal war ich diejenige die ihn Küsste. Unser Kuss war voller Leidenschaft und währenddessen zog ich sein Handtuch weg und zog meinen Slip runter. Ich wollte ihn einfach nur noch in mir spüren und als würde er meine Gedanken lesen können, drehte er sich wieder mit mir um und sah mir noch einmal tief in die Augen ehe er in mich eindrang. Wir beide begannen zu Stöhnen und es war ein Gefühl, dass ich noch nie vorher gefüllt hatte. Er küsste mich wieder und begann sich zu bewegen. Nach einer Weile kamen wir beide zu unserem Höhepunkt und ich ließ mich neben ihn fallen. Ich schloss meine Augen und spürte einen Arm um mich.
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I Want You
FanfictionDu hast deinen Abschluss hinter dir, aber leider keinen passenden Job gefunden. Trotzdem findest du einen Job und du denkst dir, dass es nichts schlimmes gibt. Gute Arbeitszeiten, guter Lohn und gute Mitarbeiter. Doch was ist mit deinem Boss? Nick...