Prolog

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Narzissas Sicht

,, Nymphodora ich habe schlechte Nachrichten!", rief ich ensetzt mit Angst in der Stimme. ,, Was ist Narzissa?", fragte sie besorgt. ,, Ich bin Schwanger!", rief sie entsetzt und heulte los. Nymphodora machte eine Grimasse. ,, Das ist doch gut, oder nicht?", fragte sie verwirrt und nahm mich in Arm. ,, Es ist gar nicht gut! Das Kind ist von Voldemort!", schrie ich entsetzt und sah das Nymphodora sich langsam von mir abließ. ,, Sag das das nicht wahr ist!", grollte sie und sah in meine verheulten blauen Augen. ,, Es ist wahr!", hauchte ich nur noch. Nymphodora schüttelte nur den Kopf und musste auch weinen. ,, Wieso hast du mit ihm...?", fragte sie mich voller Sorge und nahm mich in Arm. ,, Ich war das nicht, er hat mir ein Imperius-Fluch aufgehetzt, Bellatrix meinte, er solle es an mir machen, er wollte unbedingt einen Jungen zu seinem Nachfolger, aber es ist ein Mädchen!", schrie ich jetzt entsetzt. ,,Und was ist an einem Mädchen so schlimm?", fragte sie irritiert. ,, Na weil er unbedingt einen Jungen wollte, bestimmt wird er jetzt unsere Tochter töten, ich muss sie beschützen bloß wie, wie kann ich Voldemort belügen, dass es doch ein Junge sei?", fragte ich meine begabte Schwester. ,, Ich hätte eine Idee, lerne doch bei Snape Okklumentik und wenn das Kind geboren wird, sieht er ja noch nicht ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, wenn es soweit ist, dann verstecke sie!", schlug meine Schwester vor. Ich umarmte sie dafür und musste auch schnell wieder los um mit Okklumentik anzufangen. Snape nahm es an und ich lernte es.


Paar Monate Später:

,,AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!", schrie ich in einem Bett von ihrer Schwester Nymphodora auch Tonks genannt. ,, Es ist gleich da, alles ist gut, Narzissa!", beruhigte mich meine Schwester. Ich hatte solche Schmerzen, ich hoffe es ist gleich vorbei. Ich hörte schon Baby geschreie. Als die Schmerzen nachließen wusste ich es war da. Ich hatte überall Schweißperlen an meiner Stirn. ,, Zissi du hast es geschafft! Hier wie soll es heißen?", fragte meine Schwester stolz. Ich nahm das kleine Baby in Arm und wusste schon wie es heißen sollte. Ich sah in ihre blauen Augen, sie waren só voller Leben. ,, Meine kleine soll Lyra heißen!", hauchte ich und mit diesen Worten, schlief ich voller Erschöpfung ein.

5 Jahre Später:

,, Mama, Mama wo sind wir nochmal!", fragte das kleine Mädchen, sie hatte schon richtig lange und schöne 'blonde Haare und sah dem Dunklen Lord überhaupt nicht ähnlich. ,, Wir sind im Hauptquartier des Ordens!", sagte ich zu meiner Tochter und nahm sie in Arm. Ich ging mit ihr zum Tisch wo es zu Essen gab. Tonks war schon da mit Lupin. Sie unterhielten sich über Harry Potter. Lyra sprang von meinem Arm zu Lupins Schoß. ,, Darf ich fragen, wer Harry Potter ist?", fragte Lyra mit ihrer süßen Stimme. Lupin lächelte meine Tochter an. ,, Ja, er ist schon 7 Jahre alt, er ist berühmt, dadurch da der böse zauberer seine Familie ermordet hat, aber du brauchst keine Angst haben, der böse zauberer ist verschwunden!", sagte Lupin in einem sanften Ton. Als er den bösen Zauberer erwähnte, musste ich anfangen zu heulen. ,, Was ist los Mama?", fragte Lyra traurig. ,,Lyra bitte geh mit Remus mal eben raus!", sagte ich jammernd. Lyra ging mit Remus davon. ,, Alles ok, Zissi?", fragte Tonks besorgt. ,,Gar nix ist ok! Wie soll ich meiner Tochter erklären das der Dunkle Lord ihr Vater ist, sie wird mich töten! Tonks ich habe angst, dass meine Tochter von ihm getötet wird oder noch Schlimmer, wenn er sie als Marionette benutzt!", rief ich entsetzt und musste immer mehr heulen. ,, Zissi, bitte beruhige dich, sie ist geschützt und außerdem ist der Dunkle Lord weg und wenn sie in Hogwarts ist, wird ihr Paten Onkel Severus auf sie aufpassen und ich denke Dumbledore ebenfalls!", beruhigte mich meine Schwester. ,, Ja aber was ist wenn sie erfährt das es ihr Vater ist und sie ihn zurückholen möchte!", rief ich entsetzt. ,, Hör zu Zissa! Ich glaube nicht das Lyra einen Mörder zurückholen möchte und ich bin der Auffasung, das Severus sich so um sie kümmert, dass sie keinen anderen Vater mehr braucht!", erklärte Tonks mir. Ich nickte nur und brauchte jetzt schnell eine Umarmung. ,, Ich danke dir Tonks, mit dir kann man echt reden!", lächelte ich etwas.


3 Jahre Später:

Ich musste heute ein Gespräch mit meiner Schwester Bellatrix machen und musste das erste Mal meine Tochter alleine lassen.

Lyras Sicht:

Meine Mutter lässt mich heute das Erste mal alleine, nicht ganz alleine Remus und Tonks sind noch da. Ich fragte mich schon lange wer mein Vater sei, aber Mum wollte einfach nix sagen. ,, Da es schon abends war, ging ich ins Bett. Davor umarmte ich meine Mutter noch und ging hoch. Als ich mich in meinem kuscheligen warmen Bett gemütlich gemacht habe, sagte mir Tonks noch gute Nacht. ,, Gute Nacht Tonks, hab dich lieb!", sagte ich noch und machte die Augen zu.






Tochter von Voldemort #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt