Kapitel 52: Lily Potter

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Heute ist der Tag wo Lily Potter zur Hogwarts Schule kommt. Mein schönes Kleid ließ ich an, es war so schön und sah sehr professionell aus. Ich bin Herrscherin über die Todessern und bin erst 15 Jahre. ,, Miss Bones was sollen wir als nächstes tun?", fragte einer und fletschte die Zähne. ,, Geh und such Umbridge, richte ihr aus, dass wir noch ein paar Tränke benötigen um Bellatrix auferstehen zu lassen!", befahl ich ihm. Plötzlich lag eine Hand auf meiner Schulter. ,, Lyra! Deine Aufgabe beginnt!", flüsterte Voldemort kühl. Ich nickte und apparierte davon. Ich versteckte mich hinter einen Baum. Lily Potter müsste gleich ankommen. Es hallte auch schon ein bisschen. Endlich kam er, er hielt an und ich sah viele Schülermassen. Nevilles Kind konnte ich erkennen, Georges Kind auch. Dahinten war Albus Potter daneben war Charie meine Halbschwester und Lily Potter. Sie hatte braune Haare, braune Augen und eine Stupsnase. ,, Lily du musst nicht mit dem Boot fahren, wenn du willst kannst du auch mit in der Kutsche fahren, du Charie kannst auch!", meinte Albus arrogant. Lily nahm es dankbar an und Charie auch. Ich ging leise den Dreien hinterher.

Lily Potter PoV:

Ich hörte etwas im Wald rascheln, kann es sein das wir beobachtet wurden? ,, Komm Lily!", rief Albus und half mir die Stufen der Kutsche auf. Er half auch Charie. Mein Bruder war schon in der 4 Klasse. Er hatte ein Auge auf Charie geschlagen.

Lyras PoV:

Ich sah wie sich Charie und Albus in die Augen sahen. Wie ich die Liebe hasste. Ich rannte leise der Kutsche hinterher. Es wurde immer dunkler. Endlich musste ich mich nicht mehr hinter den Bäumen verstecken, ich ließ mich immer noch im Wald, aber war nicht mehr hinter den Bäumen.

Lilys PoV:

Ich sah eine kleine Gestalt am Waldrand sie lief unserer Kutsche hinterher. Ich konnte es nicht genau erkennen aber ich glaube sie hatte blonde Haare. ,,Albus, wir werden beobachtet!", rief ich und schüttelte ihn. Als ich wieder dort hinschaute war sie nicht mehr da. Unheimlich!

Lyras PoV:

Ich habe gehört, was Lily gesagt hatte. Schnell rannte ich in den Wald hinein. Und diese Familie sollte ich töten, meinen alten Freund Harry Potter meine alte Freundin Ginny Weasley? Ich glaube dazu war ich noch gar nicht bereit. Ich weiß das ich ein kaltes Herz habe, aber dieses würde ich nun wirklich nicht tuen. Ich versteckte mich hinter einem Busch, in der Nähe des Schlosshofes. ich weiß nicht wie ich nach Hogwarts gelangen soll, aber irgendwie muss ich darein kommen. Neue Schülerin, wäre zu auffällig. Lehrerin bin ich zu jung! Das ist es ich werde Madame Pomfreys Assistentin!

Ich suchte mir alle Zutaten zusammen. Da ich ja jetzt gute Magie hatte, konnte ich es ohne Probleme zaubern. Schnell braute ich alles zusammen. Als ich es trank, wurde mir fast schlecht, aber ich konnte es noch aushalten. Meine Haut wurde zur Gänsehaut. Alles kribbelte. Da ich ein Spiegel mithatte, schaute ich hinein. Ja das ist es. Schwarze Haare, braune Augen, weißes Kleid, mit hohen weißen Stiefeln. Ich ging zum Hogwartstor. ,, Wer bist du Junge Dame?", fragte ein kleiner Zauberer. ,, Ich bin Miss Thompson, die Aushilfe für Madame Pomfrey!", stellte ich mich vor. ,, Aushilfe?", fragte er verwirrt. ,, Imperio!", rief ich. Sofort schwamm der Kleine Zauberer in ein Schlaf. ,, mach die Tür auf!", wies ich ihm an. Ich sah wie er dagegen ankämpfte, aber der zauber war stärker. Er machte die Tür auf. ,, Ich danke ihnen!", höhnte ich und ging schnellen Schrittes ins Schloss. Wie ich das Schloss vermisst habe. Doch als ich hineinkam sah ich wie mir ein schwarzhaariger Mann ausfersehen in die Seite stieß. ,, Aua!", stöhnte ich entsetzt auf. Als ich die Person sah, war es Harry. ,, Oh Tut mir leid, aber mein Verlies wurde beklaut der Elderstab wurde bestohlen!", stammelte Harry verzweifelnd und raufte sich die Haare. Lyra versuch nett zu sein, die Aufgabe, mach deinen Vater stolz. Ich ging gezwungen hin und tröstete ihn. ,, Alles wird gut!", meinte ich und strich kurz über seinen Rücken. Jetzt starrte er auf mein Gesicht. ,, Wer bist du?", fragte er dann, jetzt kam wieder der neugierige Potter zum Vorschein. ,, Die Aushilfsperson für Madame Pomfrey!", gab ich zu. ,, Aushilfe?", fragte Harry. Sachmal sind alle so neugierig heute? Unauffällig verdrehte ich die Augen. Ruhig bleiben Lyra! ,, Ja ich muss dann los!", meinte ich noch abweichend und ging noch ohne ein weiteres Wort davon. Schnell ging ich zum Krankenflügel. ,, Guten Tag Madame! Ich bin Helena Thompson!", stellte ich mich freundlich vor und gab Madame Pomfrey die Hand. Sie sah mich verwirrt an. ,, Dürfte ich ihre Aushilfsperson sein?", fragte ich freundlich. Jetzt kam ein Strahlen auf Madama Pomfreys Gesicht. ,, Ja klar! Immer wieder gerne, sind sie vom St. Mungo?", fragte sie mit einem leichten Unterton. ,, Ne, ich komme von weit her und liebe es jemanden zu unterstützen!", log ich und versuchte ein quälendes Lächeln aufzusetzen. ,, Oh! Du kannst mich Poppy nennen, du bist ja erst 17 oder so willst du in einem der Häuser schlafen?", fragte sie glücklich. ,, Oh gerne, ich bevorzuge Gryffindor gerne!", log ich wieder. ,, Ja dann, rechts die Korridore entlang und die Treppen hinauf, da finden sie es, gehen sie jetzt besser Schlafen!", riet sie mir. ,, Sie dürfen mich Helena nennen!", meinte ich und ging davon. ,, Warte!", rief sie noch. Genervt blieb ich stehen. ,, Dein Essen, du darfst bestimmt auch mit zur Großen Halle, leider ist das Abendessen schon vorbei, sonst müssen sie mal bei den Hauselfen vorbei schauen!", schlug sie vor. Poppy war echt schon eine nette Person. ,, Danke Poppy!", sagte ich nur und ging etwas schneller. Leider war Harry Potter der Hauslehrer von gryffindor, war ja auch klar.

Ich hatte keinen Hunger, ich musste meine Aufgabe weiter ausführen. Da ich nicht das Passwort von gryffindor wusste musste ich warten, bis ein Schüler kam. Und dann kam Lily Potter. ,, Entschuldigung, kannst du mir das Passwort verraten?", fragte ich höflich. Das kleine Mädchen sah mich mit glasigen Augen an. Sie war echt süß. Mir kam auf einmal eine Spur Mitleid. ,, Ja klar, es lautet Schokofrösche!", sagte sie und ging hinein. Plötzlich kam noch eine Person angelaufen, meine Halbschwester! Warte! Sie ist in Gryffindor? Ich ging ins Gemeinschaftsraum und setzte mich auf ein Sofa. Ich sah unauffällig zu Lily. Sie spielte mit Charie und ihrem Bruder Zauberschach. Mich durchströmte eine Wut. Sie lebte so glücklich, und ich musste in Azkaban leben, meine ganze Kindheit. Eifersucht kam in mir hoch! Sehr große sogar. Ich wurde dann meistens zu einer Furie. Meine Augen färbten sich leicht gelb. Lyra benimm dich, halte dich unter Kontrolle. Du bist eine Herrscherin mehr will man doch gar nicht, du hast mehr als die anderen! Aber keine Liebe! Das brauchst du auch nicht, du hast MACHT! Verstört sah ich immer noch zu Lily. An der Zeit sie in Gefahr zu bringen um Harry Potter Sorgen zu machen.


Tochter von Voldemort #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt