Lyras Sicht:
Ich ging zu den ganzen Lehrern, sie hatten gerade alle eine Versammlung. Dort waren: Neville, Hermine, Ron, Harry, Minerva, Severus, Narzissa, Sprout, Flitwick, Hagrid und noch ein paar andere. Ich klopfte leise. Harry machte die Tür auf und alle sahen überrascht aus. ,, Ich muss euch was erzählen!", begann ich zu erzählen und holte mir schnell einen Stuhl und erzählte alles. ,, Also Voldemort möchte das ich Lily und Albus Potter in den Verbotenen Wald bringe, da ich das aber nicht tuen werde, hatte ich auch noch eine andere Idee, ich habe ganz großen Einfluss auf Voldmorts Kumpanen, und ich könnte versuchen sie auf meine Seite zu ziehen, da ich stärkere Macht habe, als Voldemort, so haben wir ein ganz großes Volk, womit wir Voldemorts Anhänger und ihn selber zerstören könnten!", erklärte ich voller Aufregung. Ich sah viele Augen aufblitzen. ,, Lyra du bist genial, wir werden immer hinter dir stehen!", meinte Harry und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter. Meine Mutter sah mich voller Stolz an und Severus ebenso. ,, Aber ich muss bei denen auch die Dunkle Seite zeigen und eine ganz gute Rednerin werden!", meinte ich etwas abseits. ,, Ach das kriegen wir hin!", rief Ron locker. Ich grinste etwas. ,, Lyra du musst am besten jetzt schlafen!", meinte meine Mutter. Ich verdrehte genervt die Augen. ,, Ist gut, bis Morgen!", rief ich und rannte glücklich zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. Jetzt sehe ich gleich Mika. Aber was würde Dean zu der Beziehung sagen? Bestimmt wäre er dagegen! Ich schob diese Gedanken beiseite. ,,Lyra!", rief Lily. Ich umarmte sie und Charie ebenfalls. ,, Lyra! Wie ist es gelaufen?", fragte den den ich so liebe. Mika! ,, Ähm... es ist gut gelaufen. Sehr gut sogar!", meinte ich und lief rot an. Er bemerkte es und grinste. ,, Das ist ja schön!", meinte er und zog mich in eine feste Umarmung. Mir wurde sofort warm ums Herz. Aber ich kann mit ihm nicht alt werden! Ich werde immer 15 bleiben! Glaube ich! ,, Ich habe dich vermisst!", hauchte er mir ins Ohr. Ich grinste. Wir setzten uns zusammen auf ein bequemes Sofa und quatschten. ,, Jetzt erzähl doch mal von dir!", meinte er belustigt. Ich lachte. ,, Was soll ich denn erzählen? Du weißt doch alles über mich, eher gesagt die ganzen Zaubererfamilien wissen wer ich bin!", klagte ich und beschmiss ihn mit Kopfkissen. Daraus wurde eine Kissenschlacht. ,, Ey! Wir wollen lernen!", rief ein Siebtklässler. Ich kicherte und wir rannten aus dem Gemeinschaftsraum. ,, Es ist schon spät, ich glaube nicht das wir noch raus dürfen!", meinte ich besorgt und hielt Ausschau nach Severus. Mika zog mich einfach ohne ein weiteres Wort in den Raum der Wünsche. Dort waren wir ungestört. Wir hatten ein Sofa mit ganz vielen Kopfkissen. Wir schauten uns beide einmal ganz kurz an und rannten sofort los. Wir beschmissen uns. Es ging die ganze Zeit so weiter, bis wir müde und kaputt waren. Ich ließ mich ins Sofa fallen, Mika ebenso. ,, Weißt du Lyra, ich glaube ich habe mich in dich verliebt!", meinte er und sah mir fest in die Augen. Ich verträumte in diesen Augen. Ich schmunzelte leicht. ,, Ich glaube ich auch!", flüsterte ich und versog mich so in seinen Augen. Er hielt mein Blick stand. Plötzlich näherten wir uns und küssten uns. Es war ein gutes Gefühl. Es wurde immer leidenschaftlicher und es kam zum Zungenkuss. Doch bald ließ ich es abbrechen. ,, Du Mika, es ist schon spät!", sagte ich nur ungern, aber es musste sein. Er stöhnte. ,, Ja ja schon gut!", brummte er und gab mir noch ein letzten Kuss. ,, Wer zuletzt am Gemeinschaftsraum angekommen ist hat verloren!", flötete er und rannte schon los. Ich grinste und verwandelte mich in das Schwarze Etwas. Als ich ankam triumphierte ich, leider zu laut, dass die Bilder wach wurden. ,, Erste!", rief ich etwas leiser. Mika machte eine beleidigte Grimasse. Ich gab ihn ein Kuss, und seine Miene wurde sofort heller. Wir gingen zusammen ins Gemeinschaftsraum. ,, Bis morgen!", rief ich noch und ging ins Schlafsaal. Ich lächelte die ganze Zeit. ,, Alles ok?", fragten mich Charie und Lily. ,, Oh ja alles bestens!", meinte ich und lächelte immer noch. Ich ließ mich ins Bett fallen und schlief mit Täubchen im Magen ein.
Am nächsten Morgen zog ich mir eine Jeans, ein pinkes Oberteil und einen Dut zusammen. Ich ging leise hinunter. Da noch niemand wach war, ging ich alleine hinunter zur Großen Halle. Mir kam Hermine entgegen. ,, Morgen Lyra! Du hast ja gleich eine Versammlung!", erinnerte sie mich noch. Sofort wurde meine Miene eisig. ,, Ja ja ich weiß!", meinte ich schnell und ging etwas schneller zur Großen Halle. Dort angekommen, stopfte ich mich schnell mit Essen voll. Ich rannte schnell zu meinem Schlafsaal. Leider musste ich das schwarze Kleid anziehen. Ich zog es mir schnell über und verwandelte mich in das schwarze Etwas und flog zum Malfoy Manor. Ich sah meine Mutter schon, Severus sah ich auch. Sie standen alle draußen. Als mich alle entdeckten, hatten die meisten den Verdacht, dass es Voldemort sei. Aber als ich nur auftauchte, wurde alles entspannter. Ich ging arrogant durch das Tor. ,, Guten Morgen!", rief ich schroff. Viele sagten es zurück, viele sagten aber auch gar nichts. Ich sah wie meine Mutter schmunzelte und Severus Lippen schmal wurden. ,, Habe ich etwa chinesisch gesprochen!", rief ich gereizt. Viele sahen mit Respekt auf. Bellatrix dagegen krächzte nur. ,, Eine 15 Jährige!!!! Ha die kann mir gar nichts tuen!", krächzte sie belustigt. Viele andere Voldemorts Beliebten Anhänger stimmten belustigend zu. Ich fande das gar nicht witzig. Meine Augen wurde zornig. In mir brodelte es. ,, Mag sein, dass ich erst 15 Jahre bin, aber ich habe die gleiche Macht wie Voldemort, er hat den Elderstab und ich habe diese macht in mir, also pass lieber auf, was du sagst!", ermahnte ich scharf sodass sie noch mehr lachte. Langsam wurde es mir zu blöd. Da ich auch gelernt hatte, mit den Händen zu zaubern holte ich sie heraus. Bellatrix und die anderen zückten sofort ihre Zauberstäbe, prallten Flüche auf mich. Da ich aber schon sehr mächtig war, konnten sie mir nichts tuen. Ich blockte alle kinderleicht mit den Händen ab. Meine Augen waren fest auf Bellatrix gerichtet, die mich mit großen Augen ansah. ,, Weißt du Bellatrix! Früher musste ich immer leiden, aber ich denke wir sollten es mal umkehren, ich bin hier die Herrscherin und wenn ich etwas sage, will ich Respekt sehen!", knurrte ich und sie schaute immer noch verärgert drein. ,, Das erzähle ich dem Dunklen Lord!", jaulte sie. Ich lächelte hämisch. ,, Tu es Doch!", meinte ich verärgert und ließ von ihr ab. Ich bemerkte die Blicke hinter mir. Ich ignorierte sie gekonnt und ging zu meiner Mutter. Meine Mutter sah mich triumphierend an. Plötzlich hörte ich einen Knall. Voldemort war da. Als ich ihn sah, bekam ich es mit der Angst zu tun, er sah mächtiger aus, hatte er etwa mitbekommen, dass ich mächtiger bin oder vielleicht doch eher war, ist er jetzt doch mächtiger? Dann ist der ganze Plan im Arsch!!!!
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Tochter von Voldemort #Wattys2016
FanfictionLyra ist kein normales Mädchen und lebt in Gefahr, da sie die Tochter von Voldemort und narzissa ist. Narzissa Malfoy ist ihre Mutter und versucht sie zu schützen, da Voldemort ein Junge erwartet hätte, der sein Nachfolger werden sollte. Sogar das...