Kapitel 10: Hogwarts

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Ich ging gemeinsam mit Harry, Ron und Hermine zum Gryffindor Platz. ,, Eliza du musst zu den Erstklässlern!", befahl Harry mir. Ich hing wie eine Klette an ihm. ,, Komm mit!", sagte ich schüchtern und wurde etwas rot. ,, Ich muss hierbleiben, du siehst mich immer keine Angst, du bist in meinem Jahrgang!", sagte er mir und ich ging zu den Erstklässlern. Zum Glück war ich nicht so groß. Wir gingen einen langen weg bis zum Lehrertisch. Dort stand ein Stuhl mit einem Hut drauf.

Der Hut konnte sprechen und sang ein Willkommenslied. Am Ende brach ein Beifall aus. Ich klatschte auch, da der Song mir sehr gefallen hat. ,, Guten Abend Kinder, heute ist wieder ein neues Halbjahr und heute ist etwas besonderes, heute werden wieder Erstklässler eingeschult, da nächstes Halbjahr es nicht geht, ich möchte euch auch noch mitteilen, dass Eliza Black erst jetzt in die Schule kommt, da sie Private Gründe hatte, sie ist im fünftem Jahrgang, so dann lassen wir alle neuen begrüßen und aufteilen!", sprach der Direktor in einem sanften Ton. Ich hatte etwas Angst und zitterte leicht. Ich bemerkte auch das Sev mich anstarrte, aber nicht lange, zu meinem Glück. ,, Black, Eliza?", rief Der Hut fragend. Ich erschrak und ging hinauf und setzte mich auf den Stuhl, die Hauslehrerin von Gryffindor setzte mir den Hut auf. ,, Oh ich sehe das du deinen Namen verändert hast!", sprach der Hut aus. Meine Augen weiteten sich als der Hut das sagte. ,, Bitte nicht sagen, bitte nicht sagen!", flehte ich leise. ,, Na gut, d willst nicht das ich es sage, ich sehe viel Mut und ich habe den Drang dich nach Slytherin zu stecken, da dein Vater auch Slytherin war, deine Mutter auch, faszinierend, dein Vater war sehr sehr begabt. Aber ist zur Dunklen Seite gewechselt! Ich stecke dich nach GRYFFINDOR!", rief der Hut und ich hatte echt Angst. Ich rannte zu Harrys Tisch, wo alle laut klatschten. Ich setzte mich neben ihn und seufzte. Jetzt bemerkte ich das Sev mich genau beobachtete und Umbridge auch. ,, Harry ich werde von allen beobachtet!", flüsterte ich Harry schnell zu. Er drehte den Kopf leicht zu Sev und Umbridge, die den Kopf schnell wieder sanken laßen. ,, Du darfst dir nix anmerken lassen!", flüsterte mir Hermine zu. ,, Ich bin so sauer auf den Hut, fasst hätte er mich verraten!", fluchte ich leise. Harry, Ron und Hermine stimmten mir zu.

Das Essen war ecklich, es gab kein schwarzes Blut. Harry zauberte mir heimlich etwas. Ich bedankte mich und trank es aus.

Ich war in einem Schlafsaal mit Hermine. Der Vielsafttrank ließ langsam nach, was nicht so schlimm ist, da ich jetzt mit Hermine alleine war.

Ich schlief in Normal ich ein. Ich träumte von Fredi und mir. Aber plötzlich wandelte sich der Traum in ein Albtraum. ,, Lyra! Ich habe dich gefunden, ich werde dich holen, bald in der Zeit!" Die seltsame zischende Stimme verblasste. Ich schrak auf. ,, Hermine!", rief ich von meinem Bett auf. Hermine stöhnte auf. ,, Was ist denn!", blaffte sie genervt. ,, Ich hatte ein Albtraum, kann ich bei dir mit schlafen?", fragte ich etwas beschämt. Sie rieb sich die Augen. ,, Klar komm her!", rief sie und ich kroch schnell mit ihr unter die Bettdecke und schlief sofort ein.

Am nächsten Tag, gab mir Hermine den Trank und ich hatte wieder dieses Kribbeln. ,, Gleich haben wir Snape verhalte dich unauffällig und keine Angst haben, wegen den Zauberstäben!", klärte mich Hermine auf. ,, Ist gut, ich pass auf!", meinte ich und war etwas bedrückt, da wir unsere erste Stunde bei Snape hatten.

Wir gingen mit Harry, Ron und Hermine zusammen hinunter in die Kerker. ,, Na wen haben wir denn da, Miss Black!", rief eine höhnische Stimme. Ich drehte mich um und sah einen blassen Jungen. ,, Malfoy! Halte dich fern von ihr oder du bekommst es mit mir zu tun!", rief Harry wütend. ,, Oh sieh mal an du hast eine Freund Blacki!", höhnte er. Ich ignorierte ihn. ,, Seine Eltern sind Lucius Malfoy und Bellatrix!", erklärte mir Harry. Ich machte eine schreckliche Grimasse. Wie kann man Bellatrix nur als Mutter haben, na ja wie kann man Voldemort als Vater haben. Plötzlich rauschte jemand an uns vorbei. Snape. Er machte die Kerker Tür auf und befahl mir neben sein Schreibtisch zu sitzen. Harry sah mir mitleidig nach. ,, Würden sie bitte alle ihr Buch auf seite 394 aufschlagen!", knurrte er in einem bedrohenden Ton. So hatte ich ihn noch nie erlebt. ,, Miss Black, habe ich ein Pickel im Gesicht? Schlagen sie sofort ihr Buch auf!", grollte er und seine schwarzen augen funkelten voller Hass. ,, Tut mir leid, Sir!", entschuldigte ich mich ängstlich und holte mein Buch raus. ,, 5 Punkte Abzug für Gryffindor, weil sie zu lange gebraucht haben!", blaffte snape. Ich sah ihn noch funkelnd nach und schaute dann in mein Buch. Er erklärte uns viel über Hornschnecken und Wolfswurzeln. Als wir was über das Thema ausarbeiten mussten, geschah etwas was ich nie erwartet hätte.

Tochter von Voldemort #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt