Tochter von Voldemort #Wattys2016

Kapitel 63

Zusammen gingen wir um eine Ecke und schauten auf die Kugeln. Nichts. Langsam macht sich Lyra Gedanken ob überhaupt noch jemand Wache hielt, aber sie kennt ja ihren Vater genug. Schnell rannten sie um die letzte Ecke und da waren Todessern und Anhänger von Voldemort vor einer Tür. Die Kugel zeigte auch schon rot an. ,, Bleibt ruhig!", sagte ich ruhig und zückte meinen Zauberstab. Harry, Ron und Hermine taten es auch. Es waren ungefähr 10 Todessern. Ich Zog meinen Zauberstab mit einem Zug und hatte schon alle ohnmächtig gemacht. Sofort öffneten wir die Türen, hoben unseren Unsichtsbarkeitsumhang auf und waren in den Menschenmengen. Alle schienen total erschrocken. ,, Ist das Lyra? Lyra? Die Lyra?" kamen überall Getuschel, bis alles still wurde und ihr Platz gemacht wurde. ,, Lyra Bones? Was machst du hier?", fragte eine hagere Frau. Ihre Freunde hinter ihr schienen etwas nervös, denn sie wurden mit einem bösen Blick beobachtet. Ich schluckte nervös. ,, Ich ich bin hier um euch anzuführen!", sagte ich in einem sarkastischen Ton. Man Lyra, wieso bist du so nervös, sonst bekommst du das doch auch immer hin? Viele der Leute verbeugten sich plötzlich. Nur ein paar gaben mir noch missbilligende Blicke, aber taten es dann auch. Lyra ging mit schnellen Schritten hoch auf den Podest und blickte auf ihre Armee hinab. Harry, Hermine und Ron starrten sie mit einem Anflug aus Stolz und Glück an. Ich schaute nach hinten und zu den Seiten. ,, Miss Bones. Der Herr ist nicht da!", meinte ein Mann, der wohl gecheckt hatte, was ich suche. ,, Gut, dann können wir ja anfangen. Ich hoffe ihr seid mir immer noch treu ergeben, denn ich habe nicht vor nach Spionen oder Untreuen Menschen in meiner Armee zu finden!", stierte ich ihnen alle an den Kopf. Sie alle nickten schnell und vortrefflich. ,, Wenn wir uns einig sind, bin ich immer noch hier um gegen IHR-WISST-SCHON-WEM zu kämpfen. Er behandelt uns alle als seine Marionetten und wenn wir nicht hören, saugt er seine Kräfte an sich, dieses wollen wir verhindern. Mit eurer Hilfe, können wir es schaffen ihn und seine Gefolgsleute zu vernichten. Ab heute fangen wir an an Geheimen Sachen zu arbeiten. Wir erschaffen uns Flammenwerfer und versuchen das Ministerium und ihn zu zerstören!", rief ich hinaus und zustimmendes Geschreie folgte. ,, Und wir wollen unsere Vermissten wieder haben, die uns genommen wurden. Er hat viele Geliebte Menschen umgebracht und dafür wollen wir ihn büßen lassen!", schrie Lyra jetzt voller Selbstbewusst. Ein Kampfgejohle gab es. Sofort gingen alle an die Arbeit. Sie alle fingen an viele Flammenwerfer zu bauen und stapelten alle wichtigen Sachen zusammen. ,, Gut gemacht!", meinte Harry und gab mir ein Schlag auf die Schulter. Ich lief etwas rot an. ,, Wir müssen zum Büro von meinem Vater, er hat bestimmt etwas wichtiges bei sich!", meinte ich nervös und ließ ihre Armee einfach machen. ,,Kommt schnell, wer weiß wann er kommt!", warnte ich alle, doch plötzlich brach Hermine das Schweigen. ,, Es ist ja alles schön und gut, aber was ist wenn er hinunter ins Minsterium kommt und sieht was sie hier machen?", erwähnte Hermine wichtigtuerisch. ,, Keine Angst Mine. Er kommt nie hier herunter!", beruhigte ich sie und sie seufzte glücklich. Mit schnellen Schritten kletterten sie über eine Steintreppe und über ein paar Hindernisse. An einem Platz, waren zwei Todessern. ,, Versteckt euch hier!", wies ich die drei an. ,, Hey ihr da!", rief ich mutig. Die beiden Todessern starrten mich alamierend an. ,, Hol ihn!", meinte der eine der Todessern und zückte seinen Zauberstab. Ich grinste hämisch. ,, So weit würdet ihr gerne kommen, oder?", fuhr ich die beiden hämisch an und warf ihnen ein Schockzauber zu, den sie nicht aufhalten konnten. Schnell machte sie die Tür auf und starrte in den dunklen, unheimlichen Raum. Genau in diesem Augenblick schaute sie ganz nach hinten und sah 10 tote Menschen, denen die Seele und die Stärke ausgesaugt wurde. Vor Schock hielt ich mir auch die Hand vor dem Mund. ,, George!", hauchte ich voller Schock.