Ich sah verloren in die Ferne. Ich spürte wirklich das mit mir etwas nicht stimmt, aber ich konnte es nicht verhindern es ist zu stark. Zum Glück konnte ich noch das Töten verhindern. Plötzlich packte mich von hinten etwas. ich schaute erschrocken zurück und sah das es Hermine war. ,, Hallo Hermine!", sagte ich kühl und schaute wieder hinaus. ,, Lyra! Ich wollte dich fragen ob wirklich alles ok ist! Ich kann mir vorstellen, dass es für dich eine Riesen Qual war, aber jeder musste dadurch, du kannst doch jetzt nicht jeden abblitzen lassen!", meinte Hermine in einem ernsten Tonfall. Ich lachte hämisch auf. ,, Und wieso kann ich es nicht? Ich gehöre nach Slytherin! So ein Schlammblut wie du gehört nicht in die Zaubererwelt! Ich bin das Kind von dem mächtigsten Zauberer überhaupt! Ich werde ihn stolz machen! Ich finde Gryffindor ist nur lästig und bescheuert. Slytherin sollte über diese Schule herrschen!", meinte ich stolz und war erschreckt über diese Worte. Wie konnte ich sowas nur sagen.
Hermines Sicht:
Ich war erschrocken über diese Worte. Was ist mit Lyra los. Entwickelt sie sich doch zum bösen. Wird sie die Nachfolgerin von Voldemort? Das darf nicht sein! Ich sah Lyra noch ein paar Sekunden in ihre blauen Augen. Sie waren voller Hass und Feindseligkeit. Sie waren vor einem halben jahr noch voller Freude und Ausstrahlung. Ich ging verwirrt weg.
Niemands Sicht:
Hermine bemerkte nicht, dass Lyra ein triumphirendes Lächeln aufsetzte und das ihre Augen leicht gelb wirkten. Ich glaube ihr wisst es schon: Voldemort ist in ihr drinne und will sie zu seinem Nachfolger ausbilden.
Hermines Sicht:
Ich ging zu der Lehrer Versammlung. Alle saßen schon da und warteten auf mich. Ich spürte wie mein Bauch kribbelte. Mein Kind bewegte sich. ich setzte mich neben meinen Ehemann. ,, Lyra ist anders!", sagte ich. Jetzt waren alle Gesichter bei mir. Severus nahm eine tote Maske an und Narzissa sah mir stimmend zu. ,, Ich finde auch ,sie ist anders, ich habe auch kurz gesehen, dass sie gelbe Augen hatte wie Voldemort, kann es sein , dass sie die Nachfolgerin von Voldemort wird?", fragte Harry unsicher. Jetzt wurde Narzissa zornig. ,, Nein! Sie ist nicht wie er! Ich kenne sie gut genug! Sie ist ein lieber Mensch!", verteidigte Narzissa sie. ,, Sie hat mich vorhin Schlammblut genannt und sie würde viel lieber nach Slytherin kommen.", erzählte ich und alle sahen geschockt aus. ,, Sowas würde sie nie sagen!", hauchte Narzissa erschrocken. ,, Wie es scheint doch, Narzissa, ich denke wir sollten sie in Gryffindor behalten, damit sie kein Unsinn macht, sie soll ein lieber Mensch bleiben! Sie soll wissen , dass sie unter Liebe lebt. Sie muss wissen das sie geliebt wird!", meinte McGonaggle. Alle stimmten ihr zu.
Lyras Sicht:
Ich sah immer noch in die Ferne. Ich wollte in den Wald und töten. Ich hatte das Gefühl das Der Drang immer stärker wurde. Ich wollte Harrys Kinder töten, ich wollte Harry töten, Severus töten! Der Drang dazu wurde immer stärker. Ich fühle mich komisch und anders. Ich will plötzlich die Macht haben! Nein Lyra du bist ein liebes Kind, bleib lieb!
Ich ging in den Gryffindor Gemeinschaftsraum. Meine Freunde ignorierte ich. Sie waren für mich alle nur abschaum. Ich setzte mich and Feuer und lauschte. Es war ein schönes Geräusch. Bald würde ich müde und schlief auf dem Sofa ein.
Ich wachte mitten in der Nacht auf. Ich sah vor mir Voldemort. Ich lachte mit ihm hämisch über die töten Menschen! Wie grauenvoll! Ich ließ den Blick über die Fenster schweifen! Ich brauche frische Luft. Gryffindor ist ja mutig. Ich schlich mich aus dem Haus und ging die einsamen Korridore entlang. Als ich jemanden hörte, hielt ich vor Schock den Atem an. Ich versteckte mich schnell hinter eine Statue. ,,Harry! Endlich! Hast du Narzissa und Severus gesehen?", fragte Ginny. ,,Ich glaube Sie sind beide oben!", meinte Harry. Sie gingen in ein Raum zusammen. Endlich waren sie weg. Ich rannte hoch zu meiner Mutter, wenn die beiden miteinander schlafen, dann ist hier die Hölle los. Ich ging um die Ecke und lauschte an einer braunen Tür. Ich hörte babygeschrei, mehr auch nicht. Ich ging leise in den Raum und schloss die Tür hinter mir. Das Baby weinte laut. Ich hielt mir die Ohren zu. Ich ging in den Nebenraum und hörte die beiden. Sie schliefen miteinander. In mir sagte etwas ich sollte beide töten, könnte es aber noch zurückhalten. Plötzlich wurde es still, ganz still. Ich versteckte mich hinter einen Vorhang. Die Tür platzte auf. ,,Charie Schätzchen, ich bin ja schon da!", rief meine Mutter und ging zu dem Kind. Ich Streckte die Zunge raus. Wie kann man bloß so mit einem Baby umgehen? Schätzchen? Bähhhhh! ,,Sev machst du schon mal essen, Schatz!",rief sie noch. Ich machte eine seltsame Grimasse. Plötzlich klopfte es an der Tür. Narzissa ging hin und machte auf. ,,Oh Narzissa, ich wollte fragen ob Lyra vielleicht bei Ihnen ist?", fragte McGonaggle und suchte die Wohnung etwas ab. ,,Wie? Ne hier ist sie nicht! Ist sie nicht in ihrem Gemeinschaftsraum?", fragte Narzissa panisch. ,,Ne da ist sie nicht mehr!", meinte McGonaggle. ,,Ixh komme gleich mit Severus!", sagte Narzissa und wickelte dem Baby die Windel. Ich musste bei dem Geruch fast kotzen. Endlich sind die beiden gegangen. Ich kam aus meinem Versteck raus. Meine Augen wurden gelb, da jetzt niemand mehr da war. Es schmerzte in den Augen, aber ich konnte dagegen nichts tun. Jemand in mir wollte das ich nach Akten suche, womit ich jemanden auferstehen lassen kann. Ich durchsuchte die Schränke, nichts gefunden. Ich durchsuchte die Schubladen nichts gefunden. ,,Schau unter der Schublade!",zischte etwas in mein Ohr. Ich erschrak und fiel mit dem hintern zu Boden. Es war basel. Ich tat es und tatsächlich, ich habe ein Zettel gefunden womit man jemanden auferstehen lässt. ,,Halt es auf dem laufenden!", zischte es wieder in meinen Kopf und ich zuckte leicht. Diese Sprache zog mich irgendwie an. Ich wollte irgendwie immer mehr macht! Was ist nur mit mir los?
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Tochter von Voldemort #Wattys2016
FanficLyra ist kein normales Mädchen und lebt in Gefahr, da sie die Tochter von Voldemort und narzissa ist. Narzissa Malfoy ist ihre Mutter und versucht sie zu schützen, da Voldemort ein Junge erwartet hätte, der sein Nachfolger werden sollte. Sogar das...