Tochter von Voldemort #Wattys2016

Kapitel 3: sirius flucht

,,wir kommen hier ganz einfach raus. Es wird schwer aber na gut. Ich verwandle mich in ein Geist und komme so durch die Zelle. Du machst das gleiche und am Ende kommt unser Körper zu uns zurück. Leider Bellatrix geht das nur bei unschuldigen Menschen, also tut es mir leid!", entschuldigte sich Sirius höhnisch. Bellatrix schnaubte verächtlich. ,,Gute Idee Sirius aber ich bleibe hier, da ich dann sowieso nur auf der Flucht bin und ich habe auch meine Familie die dementoren, geh nur such dein Patenkind Harry Potter, ich bleibe hier und warte bis ich von alleine gehen will und wann es mir recht ist!", sagte ich etwas traurig. Sirius sah entsetzt aus. ,,Aber Lyra das kannst du nicht machen hier wirst du nur gefoltert!", rief er entsetzt und machte ein Blick zu Bellatrix. ,,Sirius geh ich will nicht auf der Flucht leben, ich bleibe hier bis es mir recht ist, wenn ich komme werde ich dich ganz bestimmt finden!", sagte ich schnell. ,,Na gut! Aber du musst bald rauskommen, ich habe Angst um dich! Bitte komm doch mit!", flehte Sirius ernst. ,,Sirius geh! Ich will es so! Ich werde ganz bestimmt nachkommen und ich habe sogar Hilfe!",meinte ich etwas trocken. Sirius nickte nur. ,,Wie du willst aber du musst mir versprechen nachzukommen!", sagte er noch. Ich nickte schnell. Dann sah ich ihn zu wie er aus der Zelle tritt. ,,Bis dann lyra, pass auf dich auf!", sagte er noch und ich lächelte ihn zu. Dann Verschwand er. Ich hatte ganz dolle Schmerzen überall. Nun war ich ganz alleine mit Bellatrix. ,,Jetzt sag mir doch wer deine Eltern sind!", krächzte Bellatrix und nervte mich damit schon die ganze Zeit. Langsam hielt ich es nicht mehr aus. ,,Na gut du musst mir aber versprechen es für dich zu behalten!", ermahnte ich sie. ,,Klar doch!", feixte sie. Ich hielt ein mal kurz die Luft an und sagte es ihr dann. ,,Meine Mutter ist Narzissa und mein Vater ist Voldemort.", sagte ich schnell. Ich sah wie ihr Gesicht finster wurde. ,, Voldemort!", hauchte sie entsetzt. ,, Ja, aber glaub mir ich werde nicht wie er!", meinte ich abwehrend. Jetzt wurde sie wütend. ,, Dein Vater hat dich gemacht damit du sein Nachfolger wirst, eigentlich sollte es ein Junge sein, da du aber ein Mädchen bist, schätze ich du wirst umgebracht!", krächzte sie wütend. ,, Du siehst ihn überhaupt nicht ähnlich!", meinte sie noch zickig. ,, Ich will gar nicht wissen wie ein Mörder aussieht!", wehrte ich wieder mutig ab. ,, Tja, kleine, damit wirst du nicht durchkommen, dein Vater ist ein Gott, er ist großartig!", schwärmte Bellatrix krächzend. ,, Wenn du meinst!", antwortete ich nur. Warum habe ich es ihr nur erzählt. Ich sank wieder zu Boden. Meine Beine hatten sehr viele Narben. Meine Wunden wurden immer stärker. Warum bin ich nicht mit Sirius mitgegangen. Damit ich bei meiner Familie bleibe, bei meiner Familie. Ich bin so sauer auf meine Mutter, auf mein Vater, auf das Zaubereiministerium, auf meinen Onkel und Tante, der Zaubereischule, auf alle. Wenn ich zurück bin, werden alle von mir nichts hören, auch wenn meine Mutter mich begrüßt, sie ist nicht meine Mutter, sie hat mich einfach im Stich gelassen. Bei den Gedanken fiel mir eine Träne aus den Augen. Ach was weine ich denn, ich bin 11 Jahre alt. Ein Dementor kam auf mich zu, und gab mir Trinken. ,, Danke Fredi!", bedankte ich mich freundlich und nahm es an. Ich sah wie Bellatrix neugierig zuschaute. ,, Anscheinend hast du das von deinem Vater vererbt, du hast Einfluss auf die Dementoren!", sagte sie etwas sanfter, aber ihre Augen waren immer noch voller Bösigkeit und Rache. ,, Ja anscheinend, aber im Gegensatz zu Voldemort bin ich ein lieber und unschuldiger Mensch, der im Gefängnis von Azkaban sitzt!", konterte ich zornig. Sie sagte gar nichts mehr, sie schaute mich nur tödlich an.

2 Jahre Später:

Ich hörte das Voldemort wieder gekehrt ist. Bellatrix jaulte und jubelte die ganze Zeit im Gefängnis. Ich dagegen verkroch mich in einer Ecke, da ich nicht mehr die Kraft hatte zu reden. Ich wurde von Tag zu Tag immer schwächer und dünner. Man sah schon meine ganzen Knochen. Meine Haare waren nur noch zerzauselt und dreckig. Meine Haut war offen und, es war alles voller Narben, mein Gesicht war zerkratzt und viel Blut klebte da dran. Mein ganzer Körper zitterte, ich hatte immer noch die Schmerzen von dem Folterer, der vorhin hier war. Sie wollten das ich sterbe. Bellatrix hatte mich ausgelacht. Als sie aber auch gefoltert wurde, habe ich wie Lieb ich auch war gebettelt das er aufhören solle. Plötzlich gab es einen starken Windstoß und das obere Gebäude platze und die Zellen gingen kaputt. Bellatrix jubelte ich staunte. Ich roch Luft. Ich konnte nach draußen sehen. Es war aber sehr dunkel und stürmisch. ,, YEAH, ICH BIN GERETTET!", rief sie glücklich und sie wurde von drei Dementoren weggetragen, ins Freie. Und was war mit mir? Ich war jetzt ganz alleine. ,, Hahahahaha, tschüss Mädchen, ich werde Voldemort von dir berichten!", rief sie überglücklich. ,, Nein, du wolltest es für dich behalten, bitte tu es für deine Schwester!", flehte ich sie an. ,, Mal sehen!", sagte sie nur und war verschwunden. Erst jetzt bemerkte ich das ich ein Fehler gebaut habe. Meine Beine ließen wieder nach. ,,AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!", schrie ich voller Wut und Trauer. Ich weinte. Es war einfach alles Scheiße. Ich wollte nur noch sterben. Ich konnte nicht mal wirklich meine Hände bewegen. ,, Fredi, Clari!", schrie ich. Zwei Dementoren kamen an. ,, Könnt ihr mich hier raustragen?", fragte ich hoffnungsvoll, aber meine Stimme ließ auch wieder nach. Die Dementoren schüttelten mit den Köpfen. Ich nickte nur traurig und da verschwanden die Dementoren. Warum bin ich nicht mit Sirius mitgegangen?