Kapitel 46: Hoffnung

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Lyras Sicht:

Ich ging unsichtbar hoch zu Harrys Sohn. ich spürte schon wie Voldemort in meinem Körper bebte. Ich rannte so schnell ich konnte hoch zum Gryffindor Turm. Als ich ankam, ging ich die Jungen schlafsääle hoch. Als ich Albus Potter Namen drauf sah öffnete ich leise die Tür. Als ich reinkam war niemand da. Verwirrt schaute ich mich um. ,, Reservate Albus Potter!", flüsterte ich und, es kamen kleine Pfeilchen. Sie führten zum Ausgang. Ich ging verwirrend hinaus. Sie führten aus dem Gemeinschaftsraum. Ich ging es immer weiter hinterher.

Harrys Sicht:

Mein Plan funktionierte. Jetzt muss ich nur noch hoffen, dass Voldemort es nicht herausfindet!

Lyras Sicht:

Ich rannte durch kleine enge Gänge. Als es endlich an einer kleinen Tür anhielt, seufzte ich erfreut. Ich knarrste die Tür auf und sah hinein. Dort saß Albus Potter. Meine Augen blitzten total auf. Ich schlos leise die Tür. ,, Lyra Bones!", sagte eine etwas Roboter Stimme. Ich sah ihn verwirrt an, jetzt drehte er sich um. Ich erschrak total als ich ihn sah. Es war nicht Albus Potter, es war ein Roboter. ,, Wie konntest du nur so dumm sein!", zischte es zornig. Zornig zerstörte ich den Roboter und plötzlich kam von vorne ein kleiner Film zum Vorschein. Ich schaute mir den Film etwas genauer an. Dort war narzissa, mit einem kleinen blondem Mädchen. Sie war fröhlich. Jetzt redete Narzissa. ,, Weißt du Lyra, das davorne bist du! Du als fröhliches, kleines Mädchen! Siehst du! Du wirst geliebt! Deine Familie liebt dich! Du musst das nicht tuen, wenn du deinen Vater auferstehen lassen willst, dann wird er alles zerstören! Ich liebe dich und Severus liebt dich auch, wir alle lieben dich, du hast Freunde Lyra, vergiss nicht wie glücklich du früher warst, du hattest eine tolle Kindheit! Sieh dich an! Du bist ein liebes Kind!", dann verhallte die Stimme und viele Dementoren kamen hereingeplatzt und zerstörten alles. Ich sah immer noch fassungslos zum Film. Was ich da eben gesehen habe, war das etwa echt? Werde ich doch geliebt?

,, NEIN! Lyra du willst Macht, das da eben zeigt gar nichts, komm du willst meine Erbin sein, dann solltest du dich auch anstrengen und einen klaren Kopf für die Macht haben, wir beide können alles erreichen!", zischte es wütend in meinem Ohr. Ich wurde von einem Dementor weggetragen. Wir flogen durch die Gänge bis zum Mädchenklo, dort ließ er mich ab. ,, Ich glaube das war wirklich ich!", rief ich verwirrt. ,, Lyra! Nein! Du bist böse du hast ein kaltes Herz! Verstehst du nicht sie wollen nur dich auf ihrer Seite haben! Bitte hol mir das Blut, nur das Blut, danach sind wir vereint, wir beide herrschen zusammen, du wirst mir beistehen!", zischte er herausfordernd. Ich verstand. Mein vater hatte recht. Harry Potter war ein arrogantes Arschloch, er hatte gefeiert das mein Vater tot war, dass wird er bereuen. Mir ist bei dem Film einiges klar geworden, ich muss meinem Vater helfen! Sie wollen mich alle verarschen!

Harrys Sicht:

Alles ist schief gelaufen. Die Dementoren haben angegriffen. Voldemort hatte bei Lyra wieder das Machtwort. Jetzt haben wir alle ein Problem. ,, Ginny, Hermine wir haben ein Problem!", rief ich und jetzt kam auch noch Severus. ,, Ich kenne das Problem! Harry lass gut sein, ich werde Lyra aufhalten, ich werde es versuchen, wir haben immoment nur die Hoffnung!", rief Severus und machte sich gleich auf den Weg.

Lyras Sicht:

Ich war so zornig. Ich wollte mein Vater stolz machen. Ich suchte verzweifelnd nach den Jungen. ,, Ich weiß wo er ist! Er ist in der Bibliothek versteckt!", zischte er triumphierend. Ich lachte siegend und schlug den Weg zur Bibliothek ein. Als ich ankam, stand mir ein Mann im Weg, den ich jetzt gar nicht sehen wollte. ,, Was willst du SNAPE!", rief ich zornig und hielt mein Zauberstab bereit. ,, Lyra versteh doch! Der Dunkle Lord will dir nur Schaden! Sei doch kein Dummkopf Lyra! Denk doch mal nach, du wirst geliebt, der Film hatte es dir gezeigt, ich weiß es er berührt dich!", rief er verzweifelnd. Das er mich berührte stimmte schon ein bisschen. ,, Töte ihn!", zischte es in meinem Ohr. Ich sah in die schwarzen verzweifelnden Augen. Ich konnte es nicht. So ein kaltes Herz hatte ich nun auch wieder nicht. Jetzt spürte ich wie viel mir mein Patenonkel bedeutete. Aber Liebe spüren konnte ich nicht, dazu war mein Herz zu kalt. ,, Stupor!", rief ich und er knallte gegen die Wand. ,, Du dumme Göre du solltest ihn umbringen!", zischte es. Tut mir leid, aber das kann ich nun wirklich nicht! Ich rannte verzweifelnd um die Bibliothek umher. Als ich ihn sah, verkroch er sich hinter einer Ecke. ,, Hol ihn dir, schnell!", zischte es. Ich rannte dort hin und hielt ihn am Kragen fest. Er schrie verzweifelnd. Ich lächelte triumphierend. ,, Jetzt nimm das Blut!", zischte er. Ich schnitt eine kleine Wunde in sein Arm, ich fühlte wie er sich anspannte. Ich holte schnell eine Phiole raus und tat es hinein. Ich packte die Phiole in meine Tasche. ,, Lyra! Bitte wir können das alle besprechen!", rief jemand, es war Harry. Ich lachte nur hämisch. ,,Bitte geb mir mein Sohn!", rief Ginny entsetzt. Ich lachte immer noch und schmiss Albus zu ihnen. Da ich immer stärkere macht hatte, die mein Vater auch hatte, konnte ich mich in eine Schwarzes Etwas verwandeln. Ich flog so schnell wie möglich aus dem Raum, zum Mädchenklo. Niemand folgte mir, da mich niemand gesehen hat.

Harrys Sicht:

Verwirrend starrte ich Lyra an, sie lachte nur. Plötzlich schmiss sie meinen Sohn auf die Erde und verwandelte sich in ein schwarzes Etwas und flog schnell davon. ,, Brauch sie etwa das Blut nicht mehr, hat sie sich umentschieden?", fragte ich irritierend. Mein Gesichtsausdruck zog sich zu einer kleinen Grimasse, veränderte sich aber sofort, als mir Albus sein Arm zeigte. Sie hat es schon! Scheiße! Wir sind alle verloren! ,, Harry!", schluchzte Ginny entsetzt. Hermine und Ron sahen mich mit blassen Gesichtern an. Severus wurde wie eine Tote Maske. Ich wurde immer nervöser. Jetzt lag die Hoffnung bei Lyra, wird sie Voldemort auferstehen lassen?


Tochter von Voldemort #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt