Harrys Sicht:
Scheiße! Wenn es wirklich Lyra ist, weiß sie ja nicht das dort Fluffys Kinder sind. Sie weiß ja nicht wie man es beruhigt. Jetzt haben wir ein echtes Problem. Bitte Gott rette Lyra Bones.
Lyras Sicht:
Ich stand vor vierköpfigen Ungeheuern. Mit offenen Mund starrte ich das Vieh an. In mir kam große Panik! Es wachte gerade auf. Meine Augen wurden gelb. Angst hatte ich aber nicht. Ich hatte ein zu kaltes Herz. Das Vieh maulte rum. Es bellte laut mit seinen scharfen Zähnen. Ich bewegte mich nicht vom Fleck. Ich starrte dem Vierköpfigen Tier in die schwarzen, leeren Augen. Als es meine gelben Augen sah, wurde es still und ließ mich durch. Es wurde zahm und ich konnte es streicheln. ,, Bitte wenn hier jemand reinkommt, müsst ihr ihn dran hindern!", wies ich ihnen an und sie verstanden. Ich kraulte dem Tier kurz und rannte dann weiter. Es hat schon einige Vorteile, die Tochter eines Bösens zu sein.
Harrys Sicht:
Ich rannte zum Schlafsaal und sah das meine Sachen durchwühlt wurden. Ich rannte zur Geheimtür öffnete sie und ging schnell hinein. Mein Zauberstab hatte ich schon draußen. Als ich um die Ecke bog, kam das Riesenvieh auf mich zu. ,, Ihr hattet ein Befehl!", rief ich zornig. ,, Oh nein! Die Tochter des mächtigsten Zauberers war hier und hat uns aufgetragen Fremde zu verhindern!", knurrte das Tier funkelnd und schmiss mich gegen die Wand. ich schrie laut auf.
Lyras Sicht:
Ich hörte ein Schreien. Waren sie schon hier? Haben sie das Geheimnis schon entdeckt? Ich rannte ohne nachzudenken weiter, schließlich wollte ich mein Vater stolz machen. Hoffentlich starb niemand, beim vierköpfigen Hund.
Harrys Sicht:
Dieses Tier war sehr gefährlich, gefährlicher als Fluffy. Ich zauberte ihnen die ganze Zeit Flüche an Hals, aber es störte ihnen nicht. Anscheinend muss ich den Todesfluch anwenden. Ich schaute nochmal den Hund an. Er aber biss mir in den Arm. Ich schrie auf und zückte sofort meinen Zauberstab. ,, AVADA KEDAVRA!", schrie ich und es kamen grüne Flüche aus meinem Zauberstab, sie zielten auf die Hunde, alle fielen sofort tot um. Meine Arm blutete stark, ich zauberte mir einen Verband und rannte weiter. ,, Lyra!!! Lyra!!!", rief ich verzweifelnd.
Lyras Sicht:
Ich rannte und rannte in jede Ecke, aber fand nichts. Zweifelnd blieb ich stehen und schaute ins Schwarze. ,, Lyra!!", hörte ich eine Stimme. Ich erschrak sofort und rannte sofort wieder los. Ich bog um eine Ecke und fand zwei verschlossene Türen. Eine Tür war braun und die andere war schwarz. Panisch schaute ich mir jede Tür genau an. Ich musste mich entscheiden. ,, Lyra, es ist vorbei!", rief eine Stimme, schon dicht bei mir. Es war Harry. Er war zum Glück noch nicht da. Ich rannte zur braunen Tür und schloss sie schnell hinter mir. Als ich drinne war, schaute ich mich um. Ich sah nur Schwärze. War das etwa die Falsche Tür? Ich ging ein paar Schritte vorwärts, doch aufeinmal hielt ich an, als ich Steine hörte die runter polterten. ,, Lumos!", rief ich und Licht kam aus meinem Zauberstab. Als ich es erkennen konnte, kam mir der Schrecken. Ich war vor einer Schlucht. Fluchend schaute ich in die Tiefe.
Harrys Sicht:
Als ich um die Ecke bog, sah ich die Zwei Türen. Hoffentlich ist Lyra in keine der beiden Türen gegangen. Denn in der schwarzen ist der Elderstab und im Braunen, ist die Schlucht des Todes. Ich suchte zweifelnd weiter in den anderen Gängen.
Lyras Sicht:
War der Elderstab da unten? Sollte ich hinunter springen? Ich schmiss ein Stein hinunter. Ich hörte nichts Aufprallen, dass hieß das da unten was weiches sein müsste. Zweifelnd überlegte ich. Sollte ich das Risiko eingehen oder besser die andere Tür nochmal testen?
Harrys Sicht:
Ich fand sie nicht. ich schaute in beide Türen und sah nichts, dass hieß Lyra ist in keiner der Türen. Ich machte um den beiden Türen ein Schutzzauber drum. Ich ging raus und fragte die anderen ob sie Lyra gesehen haben.
Lyras Sicht:
Ich entschied mich noch einmal die andere Tür auszuprobieren. Ich suchte die Tür und fand sie. Ich ging hin und nahm die Türklinke zur Hand. Als ich sie aufdrückte, kam ein Fluch auf mich zu. Er ließ mich kurz vor der Schlucht nieder. Ich keuchte erschrocken auf. Wieso komme ich hier nicht raus? Verzweifelnd rüttelte ich an der Klinke wurde aber immer wieder nachhinten gestürzt. Ich bekam schon Schürfwunden. Ich zückte mein Zauberstab und zielte ein paar Flüche auf den Schutzzauber. Es wurde aber immer abgeblockt. Zweifelnd ließ ich mich auf den Boden nieder. Was soll ich nun tun?
Harrys Sicht:
Als ich rauskam stürzte sich Ginny auf mich. ,, Harry! Ich habe sie nicht gefunden, kann sein dass sie abgeholt wurde von den Dementoren!", meinte Ginny schroff. ,, ja kann sein, habe sie dadrinne auch nicht gefunden!", stellte ich verärgert fest. Ich ging zu Narzissa und berichtete ihr davon. ,, Aber wie soll sie denn abgeholt werden? Außerdem kann kein Todesser in diese Schule, und die Dementoren können hier auch nicht reingelangen!", erklärte uns Narzissa. Die Sache wurde immer mysteriöser. ,, Oh nein, Leute ich habe ein Gespräch bei dem Dunklen Lord. Ich werde euch dann über Lyra berichten!", rief Narzissa und apparierte davon.
Narzissas Sicht:
Ich apparierte zum Malfoy Manor. Als ich dort ankam, kam sofort Severus auf mich zu und küsste mich. ,, Du brauchst keine Angst haben, er ist noch nicht da!", sagte Severus und ich erwiderte den Kuss. Als wir fertig waren, gesellten wir uns zu den anderen Todessern. Als wir uns setzten, kam der Dunkle Lord auch schon. Er sah sehr zerstört aus. ,, Guten Abend!", zischte er kalt. Er durchschaute erstmal jeden, und der Blick blieb an mir hängen. Ich wurde nervös, aber zeigte es nicht. ,, Narzissa! Weißt du etwa wo Lyra ist, hast du sie versteckt?", fragte er zischend und funkelte mich an. Ich schluckte. ,, Nein Herr, ich weiß nicht wo sie ist!", gluckste ich versuchte aber normal zu klingen. Er drang in meinen Kopf ein. Ich zeigte ihm Bilder die sagten, dass ich sie nicht gesehen hatte. ,, Nun gut Narzissa, ich glaub dir aufs Wort! Lyra ist verschwunden!", sagte er. Ich spannte mich leicht an, Sev bemerkte es und hielt mich an der Hand fest. ,, Ich muss sie finden! Wenn sie Tot ist habe ich keinen Nachfolger mehr, ach ja was ist mit euch ihr wolltet doch auf Lyra achten!", bemerkte jetzt Der Dunkle Lord und schaute ein paar Todessern an, die ängstlich drein schauten. ,, Herr! Wir haben sie aus den Augen verloren!", stammelte einer. Der Dunkle Lord schlug beiden eine Harte Backpfeife. Er halste beiden den Cruciatus Fluch an. ,, ICH WILL DAS IHR SIE FINDET! SOFORT ICH BRAUCHE EINE NACHFOLGERIN!", schrie er zornig und schmiss die beiden aus den Raum. ,, Und Narzissa und Severus ich will mehr Informationen von Harry Potter! Wenn ihr mir keine bringt, kann ich euch nicht mehr Vertrauen und ich werde euch töten müssen!", zischte Voldemort und ließ uns gehen. Ich hielt Sev die ganze Zeit fest.
Lyras Sicht:
Ich saß immer noch in diesem Raum. Alles war still. Alles war schwarz. Es war wie in Azkaban. Ich konnte meinen eigenen Atem sehen. Ich stand auf und suchte mir einen Starken Fluch aus. ,, INPIDENTIA!", schrie ich laut und ich hörte etwas knacken.
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Tochter von Voldemort #Wattys2016
FanfictionLyra ist kein normales Mädchen und lebt in Gefahr, da sie die Tochter von Voldemort und narzissa ist. Narzissa Malfoy ist ihre Mutter und versucht sie zu schützen, da Voldemort ein Junge erwartet hätte, der sein Nachfolger werden sollte. Sogar das...