Kapitel 13: Zum Ministerium

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Harry sah uns mit geweiteten Augen an. ,, Sirius er ist in Gefahr!", rief Harry flüchtig. ,, Was machen wir jetzt?", trotze ich und machte mir große Sorgen. ,, Wir müssen ins Ministerium, da Voldemort etwas bestimmtes sucht, ich weiß nicht was, aber wenn er es bekommt, sind wir alle verloren!", erklärte uns Harry schnell. ,, Wo gehen wir jetzt hin?", fragten Hermine und Ron. ,,Wir müssen das Flohwerknetz benutzen!", schlug ich vor. ,, Umbridge überwacht alle!", erwiderte Hermine scharf. ,, Fast alle, nicht ihren!", schmunzelte ich etwas. Wir rannten zum Büro von Umbridge, davor blieben wir stehen. ,, Harry, hör mir zu, was ist wenn Voldemort wollte das du dies siehst!", erwiderte Hermine scharf. ,, HERMINE! WAS IST WENN ES ECHT IST? SOLL ICH IHN ETWA EINFACH STERBEN LASSEN?", schrie Harry wütend. ,, Ich finde wir sollten ihn suchen, er kann wirklich in Gefahr sein!", mischte ich mich ein. Hermine gab mir ein vernichteten Blick. Auf einmal kamen Ginny, Neville und Luna am Gang vorbei. ,, Alles ok, ich habe gerade etwas schreien gehört?", fragte sie irritiert. ,, Ja alles gut!", erwiderte Harry scharf. ,, Ich habe ja nur gefragt, können wir euch helfen?", fragte Ginny etwas abseits von Harry. Ich überlegte. ,, Ja könnt ihr, könntet ihr Umbridge ablenken!", schlug ich vor und sie nahmen es an. Hermine fand die Idee gar nicht gut. Harry und Ron ließen es zu. Wir gingen gemeinsam leise in ihr Büro. Als ich es sah, musste ich fast kotzen, alles pink und voller Katzengemälden. Harry ging zum Feuer und rief jemanden. ,,Quietscha, Quietscha!", rief er ins grüne Feuer. Plötzlich kam eine eckliche Gestalt aus dem Feuer. ,, Ja Quietscha da!", sagte der Hauself. ,, Ist Sirius bei dir!", fragte Harry ihn scharf. Quitscha lachte nur. ,,Quietscha!", drohte Harry ihn. ,, Quietscha hat keinen Sirius hier, er ist leider im Ministerium!", höhnte der Hauself und ich konnte nicht sagen, ob ich ihn glauben soll oder nicht, da ich zu viele Sorgen um Sirius hatte. Harry stöhnte etwas auf. ,, Alamiert den Orden wenn ihr könnt!", befahl Harry. ,, Bist du verrückt wir kommen mit dir!", fauchten Hermine, Ron und ich. ,, Das ist viel zu gefährlich und besonders für dich Eliza!", rief Harry. ,, Ich kann auch mal ein Risiko eingehen!", meinte ich hart und scharf. ,, Harry, wann geht das endlich in dein Kopf rein, wir hängen da alle drinn!", meinte Hermine zweifelnd und aufeinmal stand Umbrdige vor uns. ,, In der Tat!", rief sie zornisch und Slytherins kamen mit Ginny, Neville und Luna hinein. Sie hielten die Zauberstäbe drohend an ihre Hälse. Zusätzliche Slytherins kamen auch noch um uns zu bedrohen. Mich packte ein ausgewachsener Junge fest, wahrscheinlich ein Siebtklässler. Als er sein Zauberstab rausholte, bekam ich Panik. ,,Lass Das! Bitte ich tue nix!", schrie ich voller Angst, da er den Zauberstab schon gegen meine Kehle hielt. Umbridge hatte Harry vor sich. ,, Was haben sie gesagt Mrs Black? Wovor haben sie Angst? Vor Zauberstäben?", höhnte sie wütend. Ich schrie voller Angst und wusste schon, dass es schon ein Fehler war. ,, Warum schreien sie so?", fragte sie jetzt zornig, ließ von Harry ab und kam auf mich zu. ,, Lass sie los Mr Bultron! So Mrs Black, sagen sie mir bitte warum sie Angst haben?", fragte sie scharf und packte mich am Kragen. Sie holte ihren Zauberstab heraus und zeigte ihn vor meinen Augen. Ich schrie. ,, Na Mrs Black haben sie davor schon Angst?", fragte sie höhnisch. ,, Lassen sie sie in Ruhe!", schrieen Hermine und Harry. Umbridge ignorierte sie und stoch den Zauberstab in mein Bauch. Ich hatte solche Angst und wehrte mich so doll, dass ich mich in einer Ecke verstecken konnte. Sie kam mir aber hinterher und ich machte mich in der Ecke immer kleiner. ,, Professor Umbridge sie sollen es lassen!", fauchte Hermine. ,, Miss Granger sie haben mir gar nichts zu sagen!", knurrte sie belustigt. ,, Um Mrs Black kümmere ich mich später! So Mr Potter sie wollten Dumbledore aufsuchen, oder?", fragte sie hektisch. Ich weinte verheult in einer Ecke und mir stieg die Angst bis in Hals geschrieben, da ich mich schon fast verraten hätte. Hoffentlich kommt es nicht heraus. ,, Nein!", rief Harry. ,, Lügner!", schrie Umbridge und schlug ihn eine Backpfeife. Plötzlich kam Snape an die Tür. Als er mich sah, wurde sein Gesicht etwas schmunzelnd. Mir stieg die Wut hoch, da er mich gerade auslachen wollte. ,, Da bin ich Professor sie wünschen mich zu sehen!", meinte er. ,, Ah schön Snape, haben sie das Verita Serum für Mrs Black und Mr Potter?", fragte sie. Jetzt hatte ich erst recht Panik, wenn ich dieses Zeug trank, würde ich wieder ICH sein, und dann wären wir alle in Gefahr. ,, Sie haben meine Vorräte schon aufgebraucht, die letzten Tropfen für Miss Chang! Wenn sie sie nicht vergiften wollen, fürchte ich das sie auch mein ganzes wohlwollen dafür hätten, kann ich nix für sie tun!", sagte er etwas höhnisch. Ich musste etwas schmunzeln, da der Gesichtsausdruck von Umbridge zum Genießen war, aber warum Snape nicht geholfen hat, irritierte mich schon. ,, Er hat Tatze in seiner Gewalt, an dem Ort wo alles versteckt ist!", rief Harry zweifelnd und ich sah Snape herausfordernd an. Er aber dagegen wusste nix. ,, Tatze? Was meint er damit und was ist versteckt, Snape?", fragte Umbridge fast heulend. ,, Keine Ahnung!", blaffte Snape und verschwand. Ich gluckste nur. ,, Na gut, da sie mir nichts erzählen Mr Potter werde ich den Cruciatus Fluch an sie anwenden, was Cornelius nicht weiß, macht ihn nicht heiß!", sagte sie und klappte ein Bild um. ,, NEIN, SIE HEXE LASSEN SIE HARRY IN RUHE!", schrie ich zweifelnd und vermulmte mich in der Ecke. Umbridge lachte höhnisch. ,, Na, da will wohl noch eine ein Cruciatus Fluch abbekommen!", lachte sie und der Zauberstab gleitete von Harry zu mir. ,, Lass sie in Ruhe!", knurrte Harry. Ich weinte wieder, da der Zauberstab Qual genug für mich ist. Sie wollte gerade ein Zauber auf Harry losfliegen lassen, als Hermine zu Wort kam. ,, Sags ihr Harry!", schrie sie. ,, Was soll er mir sagen!", wiederholte Umbridge. ,, Wenn er nicht sagen will wo es ist, dann sag ich es!", qualmte Hermine hervor. ,, Wo was ist!", setzte Umbridge immer neugieriger nach. Ich hatte schon den starken Verdacht, dass Hermine sagt, dass ich Lyra Bones hier ist, aber zum Glück nicht. ,, Dumbledores Geheimwaffe!", lügte Hermine ich sah es sofort in ihren Augen, aber Umbridge glaubte ihr sofort. ,, Nur Mrs Granger und Mr Potter kommen mit, die anderen bleiben hier und warten bis ich wieder komme!", befahl Umbridge und war mit den beiden auchs chon verschwunden. Ich war glücklich dass sie weg war, aber das die Slytherins noch hier waren, machte mich wütend. Ron, Luna, Neville und Ginny trixten  sie aus, während ich hier noch im Raum war. Jetzt war die Möglichkeit, Sirius zu retten. Aber alleine? Ich beschloss es jetzt zu tuen, da Sirius sonst sterben konnte. Ich ging in den Kamin und rief ganz laut: ,, Zaubereiministerium!" Sofort wurde ich von grünen Feuer weggespuckt. Als ich im Ministerium ankam, war alles leer, nur das Gemälde von Fudge war da noch. Ich staunte über den riesen Raum. Aber das Problem war, ich wusste nicht wo Sirius war, oder überhaupt wo war ich gerade? Ich bemerkte das ich ein Fehler getan hatte.

Tochter von Voldemort #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt