Lyras Sicht:
Ich lag hier schon eine Woche. Mum brachte mir immer Essen runter. Plötzlich hörte ich wie zwei Personen in die Kerker geschmissen wurden! ,, Hallo wer seid ihr?", fragte ich unsicher. Sie drehten sich um und ich wusste wer es war: Ron und Harry. ,, Lyra was machst du denn hier?", fragte Ron. ,, Ich wurde gefangen, da ich Luna und so gerettet habe, ich habe aber Mum gesehen!", sagte ich glücklich. ,,ARHHHHH!", schrie oben eine Stimme. ,, Wer ist das?", fragte ich besorgt. ,, Hermine, sie wird von Bellatrix gefoltert!", erklärte mir Harry schnell. Die Arme. Harry holte ein messerscharfes Glas heraus und flüsterte hinein: ,, Helfen sie uns!" Plötzlich machte es PLOPP. Ich erschrak mich. ,, Harry Potter, was für eine Ehre, und ARHHHHHH die tochter von Voldemort lebt?", fragte der Komische Elf erschrocken. ,, Nein Dobby, sie ist unsere Freundin!", besänftigte ihn Harry. Dobby beruhigte sich etwas. ,, Dobby du musst uns helfen, Hermine ist da oben gefangen!", jammerte Harry. ,, Ist gut wir treffen uns am Kellereingang in 2 SEk.!", meinte Dobby. Wurmschwanz wollte gerade jemanden holen, bekam von dobby aber ein schockzauber, so dass er umkippte. ,,Seit leise, ich Regel das schon!", meinte dobby. Wir gingen leise hinaus aus dem Kerker. Ich hörte Bellatrix krächzen. Meine Mutter lachte nur höhnisch. Man war sie fies. Ron nahm leise das Schwert von einem Greifer. Ich kroch leise ein paar Stufen nach oben. ,,Wenn du jetzt nicht sofort den Mund aufmachst, dann kannst du was erleben du dreckiges Schlammblut!", zischte Bellatrix wütend und tretete sie mit einem Tritt. Ich merkte wie Ron sich anspannte. ,,So das reicht!", schrie Ron und kam mit seinem Zauberstab raus. Harry hinterher. ,,Oh seh mal einer an es ist Harry Potter!", sagte Bellatrix höhnisch und hielt Hermine ein Messer an die Kehle. Ich seufzte und kam auch aus meinen versteck. Ich bemerkte wie Narzissa angespannt wirkte. Aber sie holte schnell wieder ihre alte Maske. ,,Lass Hermine gehen!", befahl ich und sah das hämische lachen von Bellatrix. ,,Zauberstäbe fallen lassen!", wies sie uns an. Sie wiederholte es nochmal. Harry und Ron ließen sie fallen außer ich. ,,Lyra fallen lassen!", lachte Bellatrix hämisch. ,,Warum sollte ich, ich bin auch eine von euch!", rief ich laut und zeigte ihr das dunkle mal. Meine Mutter hielt fast die Luft an vor Schreck. Bellatrix schaute mich Zornerfunkelnd an. ,,Ach so ist das! CRUCIO!", schrie sie und es traf mich auf einen Schlag. Ich schrie auf. Meine Mutter platzte zum Glück dazwischen. ,,Bella bitte Sie hat dir nix getan!", meinte meine Mutter. Bellatrix hörte auf und wandte sich wieder Harry und Ron zu die mir traurig nachsahen. ,,Alles ok Lyra?", fragte sie besorgt. Ich schaute sie grimmig an. ,,Ja alles bestens und ich kann gut auf mich alleine aufpassen! Hat man ja gesehen die letzten Jahre!", erwiderte ich schroff und wandte mich Bellatrix zu. Meine Mutter sah mir traurig nach. ,,Lucius ruf den dunklen Lord!", befahl Bellatrix. Lucius nahm seine Hand und wollte gerade drauffassen, aber dann kam ein Geräusch von oben. Es war dobby. Ich grinste hämisch. Dobby lies die Lampe auf den Boden fallen. Hermine kam zu uns und wir gingen mit dobby in eine Ecke. Meine Mutter wollte ein Zauber auf meine Freunde hetzen, aber ihr Zauberstab wurde von dobby weggenommen. ,,Wie kannst du es wagen, deinem Gebieter zu widersetzen!", krächzte Bellatrix wütend. Dobby schaute sie grimmig an. ,,Dobby hat gar keinen Gebieter er ist nur hier um Harry Potter und seine Freunde zu retten!", gab er mutig zu. Wir alle fassten an seine Hände. Ich sah noch den traurigen Blick von meiner Mutter und einen Messer auf uns zu fliegen. Doch dann war alles weg und wir landeten am Strand. Daneben war ein schönes Haus. ,,Wo sind wir?", fragte ich irritierend. ,,An einem sicheren Versteck!", erklärte mir Hermine und ich lächelte.
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Tochter von Voldemort #Wattys2016
FanfictionLyra ist kein normales Mädchen und lebt in Gefahr, da sie die Tochter von Voldemort und narzissa ist. Narzissa Malfoy ist ihre Mutter und versucht sie zu schützen, da Voldemort ein Junge erwartet hätte, der sein Nachfolger werden sollte. Sogar das...