Ally hüpfte aufgeregt vor ihm her. Er schmunzelte. Wie leicht es nur war sie glücklich zu machen.
"Da muss ein Weihnachtsstern hin.", sagte sie entschlossen und zeigte auf ein Fenster."Und hier kommt eine Lichterkette hin."
Er seufzte und half ihr dabei das Haus zu dekorieren.
"Brauchst du Hilfe Engelchen?", fragte er belustigt als sie vergebens versuchte eine Lichterkette zu befestigen.
"Bitte ja.", sagte sie. Er ging zu ihr hinüber, legte seine Arme von hinten um ihren Bauch und hob sie hoch. Sie kicherte und machte die Lichterkette fest. Vorsichtig setzte er sie wieder ab und drehte sie zu sich um.
"Jetzt sieht es schon viel weihnachtlicher aus Engelchen.", sagte er stolz.
Sie lächelte."Stimmt. Jake?"
Zärtlich hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn."Was denn Engelchen?"
"Warum nennst du mich 'Engelchen'?"
Er schaute sie an."Gefällt es dir nicht?"
"Nein, ich liebe es! Nur, wie kommst du darauf?"
Liebevoll fuhr er ihre Wangenknochen nach und hob ihr Kinn an."Weil du wie ein kleiner Engel bist. Zart und verletzbar, aber dennoch alles nach deinem Kopf gehen muss. Das macht dich zu meinem Engelchen."
"Ich bin nicht zart und verletzbar!", protestierte sie.
Er lachte."Habe ich das etwa gesagt?"
Sie lachte auch und schlug ihm gegen die Brust."Hast du, du Arsch!"
"Böses Engelchen.", sagte er grinsend und drückte sie gegen die Wand."Dafür musst du bestraft werden." Seine Hände wanderten zu ihrem Po. Sie quitschte protestierend bis er seinen Mund auf ihren presste. Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und zog ihn enger zu sich.
Er wollte sie ganz."Wie wär's wenn wir das im Schlafzimmer weiterführen.",schlug er anzüglich grinsend vor.
Sie zögerte kurz. In ihren Augen konnte er nicht nur verlangen sondern auch Unentschlossenheit sehen. Sanft strich er ihr mit dem Daumen über die Wange."Ich weiß, dass du es willst.", neckte er sie.
"Ich habe angst.", sagte sie kleinlaut.
"Hilft es dir, wenn ich dir verspreche vorsichtig zu sein?"
Ally überlegte kurz und schaute ihn an. Er meinte das ernst. Sehr ernst.
"Auf ins Schlafzimmer.", seufzte sie schließlich. Triumphierend grinsend hob er sie hoch und trug sie in das Zimmer. Vorsichtig legte er sie auf das Bett. Er setzte sich auf ihr Becken und küsste sie.
Zuerst wurden sie ihre T-shirts los. Dann Sie ihre Jeans und er seine.
"Du bist mein Engelchen.", raunte er ihr ins Ohr. Er plazierte Küsse in ihrem Dekolleté. Sie stöhnte und zog ihn zu sich.
"Ich gehöre nur dir. Versprochen.", flüsterte sie an seinen Lippen. Er lächelte und küsste sie fordernd.Er strich liebevoll über ihren nackten Bauch. "So schlimm war es nicht, oder?"
Sie antwortet mit einem kleinen Kuss auf die Wange.
Er seufzte."Is das ein 'nein, war es nicht'?"
"Ja, ist es.", flüsterte sie.
"Ich liebe dich Engelchen."
Sie drückte sich näher an ihn."Ich dich auch."
Er vergrub sein Gesicht in ihren schwarzen Haaren. Sie liebte ihn. Er wollte sie nie wieder los lassen. Einfach so verweilen.
Ally zitterte. Er deckte sich und sie zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ally legte ihr Gesicht an seine Brust, schloss die Augen und war innerhalb weniger Sekunden eingeschlafen. Er beobachtete wie sie sich im Schlaf noch enger an ihn drückte. Sie war so zart. Wenn er nicht wüsste, dass sie neben ihm läge, hätte er Angst, dass sie sich einfach in Luft auflösen könnte. Ihre blasse Haut passte zu den schwarzen, glatten Haaren, die über ihre Schultern fielen.
Liebevoll küsste er sie. Weil sie schlief erwiderte sie den Kuss nicht, aber das störte ihn nicht. Er wollte nur bei ihr sein.
Sie hatten miteinander geschlafen. Das bedeutete, dass sie ihm vertraute. Er lächelte. Gutgläubig. Das war sie ebenfalls. Wie ein Engel. Sie sah das gute in ihm obwohl er durch und durch böse war.
"Jake?", murmelte sie.
"Ich dachte du schläfst Engelchen.", sagte er grinsend.
"Habe ich, aber du kannst es nicht lassen mich anzufassen."
Er gab ihr einen Kuss."Du. Nackt. Neben mir. Verzeih mir,aber das ist zu viel für mich."
Sie verdrehte die Augen."Beruhig dich. Ich schaffe es ja auch neben dir zu liegen."
Er zog eine Augenbraue hoch."Tust du das?"
Ally strich über seinen Bauch."Jetzt nicht mehr."
Triumphierend lächelte er und legte seine Hände auf ihre nackten Hüften.
"Als ob du noch nie einen durchtrainierten Bauch gesehen hättest. Irgendwie niedlich Engelchen."
Sie wurde rot."Vielleicht habe ich das ja nicht."
Er hob ihr Kinn an."Ein Glück, dass es mich gibt. Sonst wärst du ja unerfahren darüber gestorben."
Sein Mund legte sich auf ihren und sie erwiderte den Kuss sofort.
"Ich hätte nie erwartet das mal zu sagen, aber ja, ein Glück, dass es dich gibt Jake."------------------
Hey!
Omg schon über 300 reads! Danke danke danke♡
So viele reads in so weniger Zeit hätte ich nicht erwartet! Das ist wirklich großartig*-*
Diese Geschichte sollte eigentlich nur so eine Nebensache werden, aber jetzt gilt ihr meine ganze Aufmerksamkeit. Momentan überlege ich, ob es einen zweiten Teil geben wird oder nicht. Mal schauen, was ich mache♡TakeYourChance_
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His Sacrifice
Mystery / ThrillerIch habe schwarze Haare, große graue Augen, bin durschnittlich groß und lebe in London. Wie du siehst bin ich normal. Unauffällig. Nun gut. Eine kleine Berühmtheit war ich, aber das änderte nichts daran, dass mein Leben langweilig war. Ich hätte ni...